Bunjin
ww-eiche
Hallo alle,
ich traue mich mal, mein erstes "echtes" Möbelprojekt vorzustellen. Das Ganze folgt wieder meinem Wahlspruch "Wenn ein Mann sagt, er macht was, muss man ihn nicht jedes Jahr daran erinnern".
Begonnen hat das Ganze vor genau zwei Jahren, als ich von einem Freund einige Eichenbalken bekam, die er bei der Erneuerung des Belages einer Brücke in der Lübecker Innenstadt abgegriffen hatte. Ursprünglich sollten daraus Fußbodendielen eines Schiffes im Lübecker Museumshafen werden, daraus ist aber dann nichts geworden und ich habe die Dinger bekommen. Leider habe ich keine Bilder vom "Urzustand" der Balken gemacht. Sie waren etwa 10cm dick, aber mit tiefen Rillen versehen, ähnlich wie Terrassendielen. Außerdem hatten sie im regelmäßigen Abständen Löcher, durch die sie an die Unterkonstruktion geschraubt waren.
Der erste Arbeitsgang war, die Balken zu besäumen und die Rillen auf der nagelneuen FKS mit verdecktem Schnitt und Umklappen wegzuschneiden. Hat ziemlich gequalmt und auch gefunkt, da trotz ausgiebiger Säuberung natürlich immer noch Sand und Dreck im Holz waren. So ein Material würde ich aus heutiger Sicht dann auch nicht noch einmal verwenden. Das Holz ist allerdings (vielleicht durch die jahrzehntelange Nutzung?) hart wie Stein.
ich traue mich mal, mein erstes "echtes" Möbelprojekt vorzustellen. Das Ganze folgt wieder meinem Wahlspruch "Wenn ein Mann sagt, er macht was, muss man ihn nicht jedes Jahr daran erinnern".
Begonnen hat das Ganze vor genau zwei Jahren, als ich von einem Freund einige Eichenbalken bekam, die er bei der Erneuerung des Belages einer Brücke in der Lübecker Innenstadt abgegriffen hatte. Ursprünglich sollten daraus Fußbodendielen eines Schiffes im Lübecker Museumshafen werden, daraus ist aber dann nichts geworden und ich habe die Dinger bekommen. Leider habe ich keine Bilder vom "Urzustand" der Balken gemacht. Sie waren etwa 10cm dick, aber mit tiefen Rillen versehen, ähnlich wie Terrassendielen. Außerdem hatten sie im regelmäßigen Abständen Löcher, durch die sie an die Unterkonstruktion geschraubt waren.
Der erste Arbeitsgang war, die Balken zu besäumen und die Rillen auf der nagelneuen FKS mit verdecktem Schnitt und Umklappen wegzuschneiden. Hat ziemlich gequalmt und auch gefunkt, da trotz ausgiebiger Säuberung natürlich immer noch Sand und Dreck im Holz waren. So ein Material würde ich aus heutiger Sicht dann auch nicht noch einmal verwenden. Das Holz ist allerdings (vielleicht durch die jahrzehntelange Nutzung?) hart wie Stein.
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