holtzer
ww-ulme
Tach auch,
mein 2. oder 3. Projekt... Ich muss folgende Wand eines Schuppens ersetzen:
Das ganz Ding ist eigentlich ein nach vorne offener Betonkasten. Davor eine gut 40 Jahre alte Konstruktion (Alter vermutet), mein Vorbewohner war Tischler... Rechts und links mit Balken mit den Wänden verbunden und und mittig, wo die Scharniere der Tür sind, mit einem Metall-L-Profil in der Erde und der Decke verbunden.
Ueberstand eigentlich nicht vorhanden, aber "nass" wird es da erstaunlich wenig. Dieser "Schuppen" bildet mit dem Haus eine Art Innenhof, nördlich, also wird es im Schuppen schonmal klamm oder feucht. von daher würde ich es warscheinlich wieder oben und unten offener halten.
GGf. die Tür durch eine Schiebetür ersetzen (wenn das einfacher ist; die alte Tür sieht auch sehr DIY aus... Holzrahmen von innen und dann die Bretter drauf.
Ich muss das ganze ersetzen, weil es wirklich unschön wird, unten zu verrotten beginnt (das Foto sieht schlimmer aus, als es ist), das eine Tür-Scharnier am rausbrechen ist und ich eine Verwendung für das Holz hätte.
Detail von innen:
Im Schenkel vom "L" ein Rahmen, auf dem vorne diese Bretter sind und innen irgendwas dünnes undefinierbares.
Ich würde das gerne "moderner" aussehen lassen. Selbstvergrauende schlanke Fassadenhölzer oder sowas in dieser Richtung (link, link2). Vlt auch den alten Farbto (eine Lasur, für die Renovation im Haus hatten wir den Farbton "Palisander" ermittelt).
Das schien mir sogar recht einfach zu sein, weil ich die seitlichen Balken allenfalls ersetzen müsste, das Metallprofil (etwas mutig) stehen lassen würde und im Grunde nur die Fassadenhölzer ggf. auf einen neuen Rahmen machen müsste.
Wenn ich das Prinzip aus den Links übernehme, dann würde ich als Basis eine Siebdruckplatte nehmen, oder 2 und die Hölzer von inenn unsichtbar draufschrauben. Allerdings wäre das so nicht hinterlüftet... Also vlt mit irgendwelchen Abstandshaltern. Vlt ist das auch noch gesponnen, ich fand den Stil nur auf den ersten Blick ganz gut. Vlt bräuchte man die Leisten auch in Rhomben-förmig, damit kein Wasser stehen bleibt?
Hättet ihr noch Ideen oder Vorschläge welches Holz, welches man auch irgendwo kaufen kann? Ich habe hier wohl wieder das Problem eines Kleinabnehmers. Handwerker sind hier im Moment leider zu schwer zu bekommen - ich bekomme nicht mal einen Blechner für eine potenziell undichte Stelle am Dach... 3 Nachbarn haben mit Sicherheit 10-15 Betriebe erfolglos angerufen... Also opfere ich für dieses Projekt gerne 1-2 Tage Urlaub
Danke
mein 2. oder 3. Projekt... Ich muss folgende Wand eines Schuppens ersetzen:
Das ganz Ding ist eigentlich ein nach vorne offener Betonkasten. Davor eine gut 40 Jahre alte Konstruktion (Alter vermutet), mein Vorbewohner war Tischler... Rechts und links mit Balken mit den Wänden verbunden und und mittig, wo die Scharniere der Tür sind, mit einem Metall-L-Profil in der Erde und der Decke verbunden.
Ueberstand eigentlich nicht vorhanden, aber "nass" wird es da erstaunlich wenig. Dieser "Schuppen" bildet mit dem Haus eine Art Innenhof, nördlich, also wird es im Schuppen schonmal klamm oder feucht. von daher würde ich es warscheinlich wieder oben und unten offener halten.
GGf. die Tür durch eine Schiebetür ersetzen (wenn das einfacher ist; die alte Tür sieht auch sehr DIY aus... Holzrahmen von innen und dann die Bretter drauf.
Ich muss das ganze ersetzen, weil es wirklich unschön wird, unten zu verrotten beginnt (das Foto sieht schlimmer aus, als es ist), das eine Tür-Scharnier am rausbrechen ist und ich eine Verwendung für das Holz hätte.
Detail von innen:
Im Schenkel vom "L" ein Rahmen, auf dem vorne diese Bretter sind und innen irgendwas dünnes undefinierbares.
Ich würde das gerne "moderner" aussehen lassen. Selbstvergrauende schlanke Fassadenhölzer oder sowas in dieser Richtung (link, link2). Vlt auch den alten Farbto (eine Lasur, für die Renovation im Haus hatten wir den Farbton "Palisander" ermittelt).
Das schien mir sogar recht einfach zu sein, weil ich die seitlichen Balken allenfalls ersetzen müsste, das Metallprofil (etwas mutig) stehen lassen würde und im Grunde nur die Fassadenhölzer ggf. auf einen neuen Rahmen machen müsste.
Wenn ich das Prinzip aus den Links übernehme, dann würde ich als Basis eine Siebdruckplatte nehmen, oder 2 und die Hölzer von inenn unsichtbar draufschrauben. Allerdings wäre das so nicht hinterlüftet... Also vlt mit irgendwelchen Abstandshaltern. Vlt ist das auch noch gesponnen, ich fand den Stil nur auf den ersten Blick ganz gut. Vlt bräuchte man die Leisten auch in Rhomben-förmig, damit kein Wasser stehen bleibt?
Hättet ihr noch Ideen oder Vorschläge welches Holz, welches man auch irgendwo kaufen kann? Ich habe hier wohl wieder das Problem eines Kleinabnehmers. Handwerker sind hier im Moment leider zu schwer zu bekommen - ich bekomme nicht mal einen Blechner für eine potenziell undichte Stelle am Dach... 3 Nachbarn haben mit Sicherheit 10-15 Betriebe erfolglos angerufen... Also opfere ich für dieses Projekt gerne 1-2 Tage Urlaub
Danke