Hallo,
ich habe mir vorgenommen ein Bett zu bauen und zwar in Form eines Schwebebett. Das Bett soll zur Aufnahme von zwei 90x200 Matrazen sein. hierfür habe ich bereits ULME-Holz gekauft als unbesäumte Bohle. Das ist was, was ich schon immer mal machen wolte. Jedoch fehlt mir zum einen die Erfahrung als auch das Fachwissen um die Konstruktion zu beurteilen. Hier zunächst ein Bild:
Folgendes habe ich vor: die wesentlichen Teile werden im Endmaß 30mm Stärke haben (Reicht soetwas aus?). Das Kopfteil 20mm. Das Kopfteil wird mittels Schwalbenschwanz auf den Trägern befestigt und die Träger ebenso im Rahmen. Das sollte soweit gehen!?
Meine Bedenken gelten den Eckverbindungen und den Kufen. Die Kufen sollen aus Holz sein, Querschnitt 100mm x 55mm. Die Enden sind auf 110° mit Gehrungsverbindung gedübelt. Mit dem Rahmen werden diese Kopfseitig über ein gesteckte Dübelverbindung verbunden. Sollten die oberen Enden der Kufen noch verbunden werden um die Querkräfte auf die Eckverbindungen zu minimieren?
Die Ecke wird aus stehendem Holz (konnte das in SketchUp nicht darstellen) gefertigt. Auf der Kopf- / Fußseite mittels Dübel mit dem Rahmenbrett verleimt. mit den Seitenbrettern soll dies mit einer Keilverbindung (nicht meine Erfindung, sondern von abgeschaut bei holzschmiede). Diese Verbindung habe ich hier mal im Detail mit einigen maßen. Wie würden die profis das bewerten? kann das so funktionieren? halten? (Der Keil fehlt, den hab ich mir in der Kostruktion mal gespart. Die Dübelverbindungen sind alle 14mm Riffel bzw Rundstab.
Die Auflageleisten außen und in der Mitte für die Lattenroste muss ich noch ergänzen. hier bin iach noch am überlegen ob fest oder variabel. Wobei eine Beilage ja ebenso variabel ist?!
Eigentlich wollte ich noch was mit Beleuchtung machen. Da ist mir aber noch nichts wirklich gutes eingefallen.
Edit: habe vergessen zu schreiben, das Bett soll metallfrei sein. Zumindest hab ich das versucht.
Vielen Dank für die Antworten.
Mit freundlichen Grüßen,
Johannes
ich habe mir vorgenommen ein Bett zu bauen und zwar in Form eines Schwebebett. Das Bett soll zur Aufnahme von zwei 90x200 Matrazen sein. hierfür habe ich bereits ULME-Holz gekauft als unbesäumte Bohle. Das ist was, was ich schon immer mal machen wolte. Jedoch fehlt mir zum einen die Erfahrung als auch das Fachwissen um die Konstruktion zu beurteilen. Hier zunächst ein Bild:
Folgendes habe ich vor: die wesentlichen Teile werden im Endmaß 30mm Stärke haben (Reicht soetwas aus?). Das Kopfteil 20mm. Das Kopfteil wird mittels Schwalbenschwanz auf den Trägern befestigt und die Träger ebenso im Rahmen. Das sollte soweit gehen!?
Meine Bedenken gelten den Eckverbindungen und den Kufen. Die Kufen sollen aus Holz sein, Querschnitt 100mm x 55mm. Die Enden sind auf 110° mit Gehrungsverbindung gedübelt. Mit dem Rahmen werden diese Kopfseitig über ein gesteckte Dübelverbindung verbunden. Sollten die oberen Enden der Kufen noch verbunden werden um die Querkräfte auf die Eckverbindungen zu minimieren?
Die Ecke wird aus stehendem Holz (konnte das in SketchUp nicht darstellen) gefertigt. Auf der Kopf- / Fußseite mittels Dübel mit dem Rahmenbrett verleimt. mit den Seitenbrettern soll dies mit einer Keilverbindung (nicht meine Erfindung, sondern von abgeschaut bei holzschmiede). Diese Verbindung habe ich hier mal im Detail mit einigen maßen. Wie würden die profis das bewerten? kann das so funktionieren? halten? (Der Keil fehlt, den hab ich mir in der Kostruktion mal gespart. Die Dübelverbindungen sind alle 14mm Riffel bzw Rundstab.
Die Auflageleisten außen und in der Mitte für die Lattenroste muss ich noch ergänzen. hier bin iach noch am überlegen ob fest oder variabel. Wobei eine Beilage ja ebenso variabel ist?!
Eigentlich wollte ich noch was mit Beleuchtung machen. Da ist mir aber noch nichts wirklich gutes eingefallen.
Edit: habe vergessen zu schreiben, das Bett soll metallfrei sein. Zumindest hab ich das versucht.
Vielen Dank für die Antworten.
Mit freundlichen Grüßen,
Johannes
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