Hallo zusammen,
ich möchte ein 4000 x 400 x 40 massives Eichenleimholzbrett als Küchenregal schwebend befestigen. Es soll so stabil sein, dass guten Gewissens auch mal etwas Geschirr neben den üblichen Küchengräten drauf abgestellt werden kann.
Erste Idee waren Tablarträger. Die im Internet angebotenen sind aber meist nur rund 10cm lang, was mir aufgrund des Hebels recht kurz erscheint. Aus dem Bauch heraus dachte ich eher an ~30cm Tiefe. Die XL-Varianten sind mir in der Menge zu teuer. Habe mit etwa 25cm Abstand jeweils gerechnet. Das wäre dann teurer als das Holz.
-> Gibt es da eine Faustformel, um grob die benötigte Tiefe / den Abstand zu berechnen?
Zweite Idee waren Gewindestangen. Problematisch ist, dass es keine Verstellmöglichkeit gibt, wenn sie nicht ganz winklig zur Wand eingedübelt sind. Dann müsste also wohl geführt gebohrt werden, oder ich helfe in der Endkontrolle mit dem Hammer nach. Weiß aber nicht, inwieweit das die Wand mitmacht (Altbau).
-> Habt ihr noch eine bessere Idee, wie sich das ganze akkurat bzw. winklig anbringen lässt? Habe im Baumarkt mal von einem Mitarbeiter aufgeschnappt, dass er bei Altbauwänden die Löcher extra groß ausbohrt, die Schrauben (oder in dem Fall Gewindestangen) schon soweit es geht in die Dübel schraubt und das ganze dann in die Löcher eingipst. Weiß aber nicht so richtig, was ich davon halten soll.
Zur Not würde ich das Brett auch seitlich abspannen, aber frei wäre schon schöner.
Grüße
Harfi
ich möchte ein 4000 x 400 x 40 massives Eichenleimholzbrett als Küchenregal schwebend befestigen. Es soll so stabil sein, dass guten Gewissens auch mal etwas Geschirr neben den üblichen Küchengräten drauf abgestellt werden kann.
Erste Idee waren Tablarträger. Die im Internet angebotenen sind aber meist nur rund 10cm lang, was mir aufgrund des Hebels recht kurz erscheint. Aus dem Bauch heraus dachte ich eher an ~30cm Tiefe. Die XL-Varianten sind mir in der Menge zu teuer. Habe mit etwa 25cm Abstand jeweils gerechnet. Das wäre dann teurer als das Holz.
-> Gibt es da eine Faustformel, um grob die benötigte Tiefe / den Abstand zu berechnen?
Zweite Idee waren Gewindestangen. Problematisch ist, dass es keine Verstellmöglichkeit gibt, wenn sie nicht ganz winklig zur Wand eingedübelt sind. Dann müsste also wohl geführt gebohrt werden, oder ich helfe in der Endkontrolle mit dem Hammer nach. Weiß aber nicht, inwieweit das die Wand mitmacht (Altbau).
-> Habt ihr noch eine bessere Idee, wie sich das ganze akkurat bzw. winklig anbringen lässt? Habe im Baumarkt mal von einem Mitarbeiter aufgeschnappt, dass er bei Altbauwänden die Löcher extra groß ausbohrt, die Schrauben (oder in dem Fall Gewindestangen) schon soweit es geht in die Dübel schraubt und das ganze dann in die Löcher eingipst. Weiß aber nicht so richtig, was ich davon halten soll.
Zur Not würde ich das Brett auch seitlich abspannen, aber frei wäre schon schöner.
Grüße
Harfi