fuppy
ww-kiefer
- Registriert
- 5. Mai 2014
- Beiträge
- 47
Hallo zusammen,
ich plane den Bau eines Gartenhaus. Herausforderung ist, dass dieses an einem Hang liegt, der auf zwei Seiten abfällt.
Bezüglich des konstruktiven Holzschutz war der erste Gedanke, die Bodenplatte mindestens auf das Niveau des höchsten Punktes des Hangs bzw. dessen Fläche, welche bebaut werden soll, zu bringen, damit der Holzrahmenbau auf jeden Fall aus dem erdberührten Bereich raus ist.
Das Problem hierbei ist, dass durch den Verlauf des Hanges dort wo die Eingangstüre geplant ist, ein Versatz (bzw. Stufe) von rund 30 cm entstehen würde. Da in dem Schuppen später Fahrräder, Roller und auch ein Auto-Anhänger gelagert werden soll, ist eine ebenerdiger Eingang notwendig.
Ich könnte natürlich eine entsprechende Rampe dorthin pflastern, doch würde diese aufgrund Platzmangels relativ steil und somit wieder unpraktisch für den Hänger & co.
Eine andere Idee wäre nun, die Bodenplatte trotzdem unterhalb des höchsten Punkts zu bringen und den Holzbau dann durch geeignete Maßnahmen zu schützen:
Aktuell Idee wäre, vor die Bodenplatte bzw. das Fundament einen Tiefboardstein zu setzen. Es handelt sich nicht um eine maßhaltige Skizze. Der Holzrahmen kann durchaus weiter unterhalb der OK Tiefboardstein liegen. Im unteren Bereich der Fassade würde ich ein Blech anbringen, dass das Regenwasser über den Tiefboardsttein führt, so dass möglichst kein Wasser zwischen den Bordstein und der Bodenplatte/Fundament gelangen kann.
Wenn ich jetzt beispielsweise mit der OK Bodenplatte 20 cm unterhalb des aktuellen Niveaus des Erdreich bleibe, hätte ich nur noch eine Stufe von 10 cm zu überwinden.
Was haltet ihr von der Idee? Gibt es Einwände bzw. Verbesserungsvorschläge?
Besten Dank schon mal für eure Hilfe!
ich plane den Bau eines Gartenhaus. Herausforderung ist, dass dieses an einem Hang liegt, der auf zwei Seiten abfällt.
Bezüglich des konstruktiven Holzschutz war der erste Gedanke, die Bodenplatte mindestens auf das Niveau des höchsten Punktes des Hangs bzw. dessen Fläche, welche bebaut werden soll, zu bringen, damit der Holzrahmenbau auf jeden Fall aus dem erdberührten Bereich raus ist.
Das Problem hierbei ist, dass durch den Verlauf des Hanges dort wo die Eingangstüre geplant ist, ein Versatz (bzw. Stufe) von rund 30 cm entstehen würde. Da in dem Schuppen später Fahrräder, Roller und auch ein Auto-Anhänger gelagert werden soll, ist eine ebenerdiger Eingang notwendig.
Ich könnte natürlich eine entsprechende Rampe dorthin pflastern, doch würde diese aufgrund Platzmangels relativ steil und somit wieder unpraktisch für den Hänger & co.
Eine andere Idee wäre nun, die Bodenplatte trotzdem unterhalb des höchsten Punkts zu bringen und den Holzbau dann durch geeignete Maßnahmen zu schützen:
Aktuell Idee wäre, vor die Bodenplatte bzw. das Fundament einen Tiefboardstein zu setzen. Es handelt sich nicht um eine maßhaltige Skizze. Der Holzrahmen kann durchaus weiter unterhalb der OK Tiefboardstein liegen. Im unteren Bereich der Fassade würde ich ein Blech anbringen, dass das Regenwasser über den Tiefboardsttein führt, so dass möglichst kein Wasser zwischen den Bordstein und der Bodenplatte/Fundament gelangen kann.
Wenn ich jetzt beispielsweise mit der OK Bodenplatte 20 cm unterhalb des aktuellen Niveaus des Erdreich bleibe, hätte ich nur noch eine Stufe von 10 cm zu überwinden.
Was haltet ihr von der Idee? Gibt es Einwände bzw. Verbesserungsvorschläge?
Besten Dank schon mal für eure Hilfe!