sonderfall mit kleiner Treppe (neue bauen - wieviele stufen?)

bedos

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Hallo allerseits.

mit diesem projekt bin ich bereits mit einem früheren thread aufgetreten. auf anraten der mit disskutierenden habe ich nun die bewilligung eingeholt, die unten abgebildete treppe in meiner mietwohnung neu zu bauen. (Ziel: kein novilon mehr aber die stufen darunter sind völlig vermurmt und nicht mehr ansehlich)

1. frage. die erste stufe überwindet eine höhe von 80mm. die beiden anderen 160mm (die treppe hat mal mehr höhe überwunden bevor der untere boden angehoben wurde).
total überwundene höhe = ca 380mm. tiefe der treppe 650mm
wie teilt man das besser auf? 3 Stufen a 126mm oder nun noch 2 stufen a 190mm (ist woh eher etwas hoch) oder soll ich es so sein lassen? in letztem falle könnte ich die wangen wieder verwenden.

2. frage. die jetztigen stufen sind 30mm dick. kann ich für neue stufen auch 3 schicht platte 27mm verwenden. (mit einer aufgeleimten kante auf der sichtbaren seite)

grüsse

michael
 

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Jono

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Hallo Michael,

zur ersten Frage:
definitiv zwei Steigungen mit 190mm
nach der Schrittmaßregel (Auftritt+2*Steigung~630mm) solltest Du dabei eine Stufentiefe von 250mm anstreben. Dieses Maß gilt immer ohne Übertritt, dieser käme zur Stufenbreite noch dazu.
Es kann gut sein, dass die vorhandene Treppe einfach eine abgeschnittene alte Geschoßtreppe ist. Steigungen von 160mm und kleiner waren früher nicht unüblich. Die resultierenden Treppen hatten aber meist ein deutlich zu kleine Schrittmaß.

zur zweiten Frage:
bei freitragenden Stufen wäre mir 27er Dreischicht zu labil, und würde zu stark federn. Auf Dauer wäre auch die Bruchgefahr zu hoch. Wird die neue Treppe wieder mit Setzstufen ausgeführt sollte es funktionieren, vor allem da auch die Treppenbreite nicht zu groß ist (Nach dem Bild schätze ich mal ne Gesamtbreite von etwa 80cm)

Jetzt noch ein paar Fragen von mir.
wie willst Du die neue Treppe angehen? Die alten Wangen werden eher nicht mehr zu verwenden sein, da die Stufen sicherlich eingestemmt sind und die Neue Stufe ja nun an eine andere Stelle kommt.
wie hast du vor die Treppe zu befestigen? Die Treppe darf keinesfalls vorne wegrutschen können. Es würde mich auch nicht wundern, wenn die alten Stollen am Boden mit Bolzen gegen wegrutschen gesichert sind.
 

bedos

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Hallo Michael,

zur ersten Frage:
definitiv zwei Steigungen mit 190mm
nach der Schrittmaßregel (Auftritt+2*Steigung~630mm) solltest Du dabei eine Stufentiefe von 250mm anstreben. Dieses Maß gilt immer ohne Übertritt, dieser käme zur Stufenbreite noch dazu.
Es kann gut sein, dass die vorhandene Treppe einfach eine abgeschnittene alte Geschoßtreppe ist. Steigungen von 160mm und kleiner waren früher nicht unüblich. Die resultierenden Treppen hatten aber meist ein deutlich zu kleine Schrittmaß.

zur zweiten Frage:
bei freitragenden Stufen wäre mir 27er Dreischicht zu labil, und würde zu stark federn. Auf Dauer wäre auch die Bruchgefahr zu hoch. Wird die neue Treppe wieder mit Setzstufen ausgeführt sollte es funktionieren, vor allem da auch die Treppenbreite nicht zu groß ist (Nach dem Bild schätze ich mal ne Gesamtbreite von etwa 80cm)

Jetzt noch ein paar Fragen von mir.
wie willst Du die neue Treppe angehen? Die alten Wangen werden eher nicht mehr zu verwenden sein, da die Stufen sicherlich eingestemmt sind und die Neue Stufe ja nun an eine andere Stelle kommt.
wie hast du vor die Treppe zu befestigen? Die Treppe darf keinesfalls vorne wegrutschen können. Es würde mich auch nicht wundern, wenn die alten Stollen am Boden mit Bolzen gegen wegrutschen gesichert sind.

Hallo Jono. Danke für Deine schnelle und kompetente Antwort.

Die Treppenstufen sind in der Tat 83 cm breit. Dann gibt es also nur noch eine Zwischenstufe. Das macht es sicher einfacher! Die Treppe sollte wieder mit Setzstufen ausgeführt werden.

1. Wie würdest Du die Setzstufen an der Treppenstufe oben befestigen (Einnuten, Dübel/Domino)

2. Wie würdest Du sie unten befestigen? Ich nehme an, da müsste eine Verbindung hin die das Arbeiten der Setzstufe zulässt

3 Die alten Stollen könnte man wieder gebrauchen indem man sie tauscht. Dann wären die alten Ausstemmungen auf der Aussenseite der Treppe. Ich habe vor, in der Lücke links ein kleines Schränkchen einzubauen. Die Ausstemmungen wären also nicht sichtbar. Was meinst Du dazu?

4. Die Befestigung der Stollen. Die waren bis jetzt mit Schrauben von oben angeschraubt. (dekorativ....:rolleyes:emoji_slight_smile:. Könnte ich auch normale Holzübel nehmen? (Ich nehme an, da ist eine Spanplatte und Trockenschüttung unter dem Novilon)

5. Wie sollen die Stufen an der Stolle befestigt werden? Ein einfache und schnelle Lösung die v.a. kein Knarren mehr ermöglicht wäre mein Favorit. Ginge es auch mit Eckleisten oder dicke Plattenstücke welche die Last auf den Untergrund übertragen? Oder muss ich die Stufe einstemmen?

6. Bringt es etwas wenn ich unter die Stufe aus 3S noch eine Dicke Leiste Schrauben/Leimen/Dübeln würde? (wegen dem Durchbiegen)

Fragen über Fragen...

Gruss

Michael

5
 

Jono

ww-esche
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Wenn man nur noch eine Stufe braucht würde sich auch anbieten oben lediglich den Austritt zu überarbeiten (wie sieht die Schwelle unter dem PVC? Belag aus?) und dann nur ein Podest mit 190mm Höhe hinzustellen.
Vorteil, unter der Stufe ist nur eine einfache, stabile viereckige Kiste notwendig und da die Stufe dann vierseitig unterstützt ist sollte es auch kein Knarren geben. alternativ kannst Du hierzu auch die gesamte Flurbreite nutzen um die tote Ecke zu vermeiden oder das Schränkchen in die Konstruktion mit einbinden.
 

bedos

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Wenn man nur noch eine Stufe braucht würde sich auch anbieten oben lediglich den Austritt zu überarbeiten (wie sieht die Schwelle unter dem PVC? Belag aus?) und dann nur ein Podest mit 190mm Höhe hinzustellen.
Vorteil, unter der Stufe ist nur eine einfache, stabile viereckige Kiste notwendig und da die Stufe dann vierseitig unterstützt ist sollte es auch kein Knarren geben. alternativ kannst Du hierzu auch die gesamte Flurbreite nutzen um die tote Ecke zu vermeiden oder das Schränkchen in die Konstruktion mit einbinden.

Hallo Jono

Die Austrittstufe sieht unter dem Belag leider nicht gut aus. Eiche aber ebenso mit Wurmbefall. Das muss ich alles rausstemmen und ersetzten. Was sich an Tragekonstruktion darunter befindet....keine Ahnung. Das Problem ist aber mehr, dass der PVC unter der jetztigen Treppe deutliche Spuren der Stollen und deren Befestigung aufzeigen. Verfärbungen die auf dem Foto nicht sichtbar sind. Und die erwähnten Schrauben sind zuvorderst gleich neben der Eintrittstufe und haben sicher auch ihre spuren im PVC hinterlassen.

Im Grunde genommen läuft es aber darauf hinaus, die von Dir beschriebene Kiste her zu stellen. Die neue Treppe muss einfach den PVC an den abgenutzten Stelle überdecken. Wäre es meine Wohnung wäre an stelle des PVC onehin schon längst ein Parkett......

Die Fragen aus meinem letzten Beitrag habe ich insofern gestellt, als das ich hoffe so etwas über den fachmänischen Treppenbau unter widrigen Umständen zu lernen. Ich bin Orgelbauer und habe bisher nicht mal eine Tonleiter gebaut...ganz zu schweigen von einer Treppe.:emoji_wink:

Herzlicher Gruss

Michael
 

wicoba

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Hallo Michael,

noch ein Gedanke zu deiner Treppe...
Grundsätzlich hat Jono mit seinen Ausführungen recht, was die Treppengeometrie angeht.
Aus Erfahrung möchte ich aber noch einen wichtigen Punkt anfügen: Bei "Treppen" mit nur zwei Steigungen reichen die "normalen" Treppentiefen nicht aus. Solche Treppen werden in der Regel "im Flug genommen", also man steigt diese Treppen weniger, sondern "fliegt" über sie hinweg. Das Ergebniss: Die mittlere Stufe wird zu wenig beachtet, sie passt nicht zum Schrittmaß und man trifft sie nicht optimal.
Wenn ich es richtig weiß gibt es eine Regel, dass eine Treppe mindestens 3 Stufen haben soll....!? (Da wäre bei dir aber das Problem, dass die Stufen zu niedrig wären, also bleib bei zwei).
Ich hatte ähnliche Situationen bei Altbauprojekten, wo ich auch auf zwei Stufen kam. Habe diese Stufen aber tiefer als die Norm gemacht und sie da, es funktioniert. Ich würde dir bei deiner Treppe ca. 30cm Treppentiefe raten.
Tipp: Aus OSB oder anderen Restplatten eine Rohtreppe zusammenschrauben und ausprobieren.

Gruß, Wilfried
 

bedos

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Hallo Wilfried

danke für Deine Anmerkung. Was Du da schreibst tönt einleuchtend. Würdes Du aber trotzdem die Stufe in der Höhe einmitten? (D.h. 2 x 19 cm höhe überwinden)?

Gruss

Michael


@Jono. Da habe ich einen Mist geschrieben wegen den alten Stollen:emoji_open_mouth:. MIt einer statt 2 Stufen müssen die bei weitem nicht mehr so tief sein. Jetzt sind sie rund 73cm. Mit einer Stufentiefe von 25 - 30cm müssten die Stollen irgendwo um die 28 - 33cm tiefe haben. Ich hoffe nur, dass ich die Verfärbung auf dem PVC weg bringe. Sorry. Schöner Gruss an den Bodensee
 

wicoba

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Hallo Michael,

Stufen sollten (müssen!) immer die gleiche Höhe haben, um keine Stolperfalle zu werden/ sein. Die Höhe von 19 cm ist schon sehr hoch, aber ich denke bei dir die einzige richtige Möglichkeit. Drei Stufen wären dann doch jeweils zu niedrig...

Gruß, Wilfried
 

Jono

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Hallo Michael,

die Verfärbungen im PVC werden sich über die Jahre relativieren, und sollten auf keinen Fall der Grund für eine unsachgemäße Ausführung sein. Die Höhe mit drei Steigungen zu überwinden könnte schon so hingebogen werden dass nach Schrittmaß, Bequemlichkeit und Sicherheitsregel was halbwegs vernünftiges rauskommt, aber in der Praxis wird dann mit Sicherheit mindtestens eine Stufe überflogen, wie Winfried bereits erwähnte, was in Deinem Fall zwei unterschielichen Steigungen gleich käme.

@ Winfried, ich kann Deine Erfahrung nur bestätigen, dass das Schrittmaß eher über als unterschritten werden sollte. nicht nur bei so kurzen Treppen sondern auch bei normalen Geschoßtreppen.

Was sich da in so manchen Altbauten findet könnte man eher in die Rubrik Kindertreppe einordnen. Es kann jeder für sich selbst testen, wenn man beim normalen begehen einer Treppe versucht zwei Stufen auf einmal zu nehmen läuft etwas falsch. Die 8cm Stufe wie bei der vorhanden Treppe ist schlichtweg gefährlich, allein diese wäre für mich Grund genug diese Treppe zu ersetzen!
In dem vorhanden Fall würde ich in etwa so vorgehen (sofern ich die örtlichen Begebenheiten auf den Fotos richtig deute):
Den Austritt bis auf die Mauer abbauen bis hin zur Abschlußschiene des Raumes dahinter. Eine neue Schwelle einstetzen, fächenbündig mit besagtem Bodenbelag. Um die Optik mit der Stufe einzuhalten kann es dabei notwendig werden den vorderen Bereich aufzudoppeln, und dann erst die Kante anbringen. Dadurch kann auch ein Übertritt von 30-40mm geschaffen werden. Die Austrittkante sollte zum Mauerwerk hin abgestützt werden, entweder durch einen Metallwinkel oder mit einer angedeuteten Setzstufe.
Die eigentliche Stufe würde ich dann wie bereits erwähnt als einfaches Podest ausführen, da Wangen für eine einzelne Stufe nicht notwendig und auch nicht wirklich praktikabel sind.

Bei Bedarf kann ich die konstruktion auch gerne noch aufskizzieren.
 

bedos

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Hallo Jono & Wilfried

danke nochmals für eure Ausführungen

...um die Optik mit der Stufe einzuhalten kann es dabei notwendig werden den vorderen Bereich aufzudoppeln, und dann erst die Kante anbringen. Dadurch kann auch ein Übertritt von 30-40mm geschaffen werden. Die Austrittkante sollte zum Mauerwerk hin abgestützt werden, entweder durch einen Metallwinkel oder mit einer angedeuteten Setzstufe. ...

@Jono. Den oben zitierten Bereich verstehe ich möglicherweise nicht ganz. Die jetztige Schwelle ist ein vermurmtes Eichenbrett. Die Austrittstakante wird von der Stolle abgestützt. Der neue Belag sollte aus optischen Gründen Tannenholz (Mit Parketöl behandelt) sein. ich frage mich, ob ich da eine 27er 3 Schichtplatte einpassen soll mit einer aufgeleimten Massivholzkante auf der sichtbaren Seite. Sie könnte man dann so zusägen, dass es zu dem besagten Übertritt vom 30-40mm kommt. Die Nutzschicht dieses "Parketts" wäre um die 9mm.

Ich verstehe nicht ganz, wesshalb Du Metallwinkel oder angedeutete Setztstufen anbringen willst. Besteht die Gefahr das der Austrittskante etwas passiert?

Freundlicher Gruss

Michael
 

Jono

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Hallo,

läuft das verwurmte Ecihenbrett bis hinter zur Abschußleiste des Bodenbelages oder läuft es nur ein wenig über die Treppenhinterkante hinaus um dort an das Schwellenbrett angeschlossen zu sein?

wie gesagt, ich würde den kompletten Schwellenbereich bis auf das Mauerwerk zurückbauen und ein neues Schwellenbrett flächenbündig zum Bodenbelag des dahinterliegenden Raumes einbauen. Dadurch kriegt die Schwelle genügend tiefe um auch vernünftig befestigt werden zu können. Je nachdem wieviel Platz in Wirklichkeit zur Verfügung steht entscheidet sich, ob die Schwelle über die ganze Tiefe in 27mm ausgeführt werden kann oder ob man eine Nummer dünner nehmen muß, was die gesamtansicht allerdings stören würde. Daher die Aufdopplung.
Da der Bodenbelag ein wenig höher erscheint könnte es allerdings mit der 27er klappen. diese Schwelle wird logischerweise an der Treppenseite am stärksten belastet und noch kann man nicht erkennen wie sauber die Mauer an dieser Kante ausgeführt wurde. Die Schwelle darf hier nicht nachgeben, daher der Vorschlag die auftretenden Kräfte entweder über einen festgedübelten Metallwinkel oder über ein Stellbbrett auf die Mauer oder auf das kommende Podest abzutragen.
 

bedos

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Hallo,

läuft das verwurmte Ecihenbrett bis hinter zur Abschußleiste des Bodenbelages oder läuft es nur ein wenig über die Treppenhinterkante hinaus um dort an das Schwellenbrett angeschlossen zu sein?

wie gesagt, ich würde den kompletten Schwellenbereich bis auf das Mauerwerk zurückbauen und ein neues Schwellenbrett flächenbündig zum Bodenbelag des dahinterliegenden Raumes einbauen. Dadurch kriegt die Schwelle genügend tiefe um auch vernünftig befestigt werden zu können. Je nachdem wieviel Platz in Wirklichkeit zur Verfügung steht entscheidet sich, ob die Schwelle über die ganze Tiefe in 27mm ausgeführt werden kann oder ob man eine Nummer dünner nehmen muß, was die gesamtansicht allerdings stören würde. Daher die Aufdopplung.
Da der Bodenbelag ein wenig höher erscheint könnte es allerdings mit der 27er klappen. diese Schwelle wird logischerweise an der Treppenseite am stärksten belastet und noch kann man nicht erkennen wie sauber die Mauer an dieser Kante ausgeführt wurde. Die Schwelle darf hier nicht nachgeben, daher der Vorschlag die auftretenden Kräfte entweder über einen festgedübelten Metallwinkel oder über ein Stellbbrett auf die Mauer oder auf das kommende Podest abzutragen.

Ach so. Ja das Eichenbrett ist voll durchgehend. Dann kanns jetzt mal an die Arbeit gehen.

Danke und Gruss

Michael
 
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