stiellängen und kopfgewichte sind größen und kraftabhängig, aber auch eine persönliche vorliebe.
fiskars hatte ich früher mal, jetzt lieber gränsfors und ochsenkopf (spalthämmer wie äxte).
was mich an den fiskars am meisten stört sind die plastikgriffe. die schlagenergie wird irgendwie gnadenlos auf die gelenke (hand- und elenbogen-) übertragen, das merkt man bei intensiver benutzung schnell. die plastikgriffe federn da halt bei jedem schlag bis in den werkzeugführer. holz ist da wohl die elastizität viel angenehmer. das plastik aber wohl günstiger und einfacher herzustellen.
ich hatte früher pro jahr etwa 30-35 rm gespalten, in der zeit einiges probiert und verschlissen.
heut wird mit 10 bzw. 25 tonnen gespalten, aber wenn ich dann doch mal wieder zum spalthammer greif dann eben die oben genannten. mittleres bis schweres kopfgewicht (bis 3kg) zum spalten von hartholz, leichtere ausführung für weichholz mit entsprechender stiellänge und ab gehts.
ich hab zwar noch ein tupper-axt von fiskars, die nimmt aber wirklich nur meine frau zum scheitholz machen, wenn ich nicht schnell genug bin