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ww-fichte
- Registriert
- 6. Oktober 2013
- Beiträge
- 23
Hallo,
Ich baue gerade das Dachgeschoss + Spitzboden meiner Eltern aus.
Muss dazu sagen, dass ich kaum Erfahrung darin habe, bin noch in Ausbildung und hab deswegen auch nicht so viel Geld übrig, aber das ganze muss auch nicht morgn fertig werden.
Vor bereits einigen Jahren hat mein Vater noch den Spitzbodenboden etwas aufgebaut und nahm hier 18 mm OSB Platten, als Unterkonstruktion
hat er schätz ich mal irgendwelche Bretter genommen die gerade da waren.
Die sind soweit alle Gleichstark, meine so um die 3 cm (siehe Bilder).
Sie wurden mit Nut und Feder + geschraubt befestigt, allerdings zwischen der Pfette einen kleinen Spalt gelassen (ringsrum).
Ich möchte diesen Spitzboden später als Wohnraum nutzen und hier besonders auf Trittschallschutz wert legen. Also wird auch dort geheizt.
Nun meine Frage ist sollte ich auf den jetzigen vorhanden Fussbodenaufbau weiter arbeiten, wenn ja was am besten ?
Oder sollte ich doch den jetzigen Aufbau nochmal entfernen und evtl. eine besseren alternativen Fussbodenaufbau dort aufzubauen ?
Ich lese immer das OSB nicht so gut wie Rauhspund sei- stimmt das?
Und OSB Platten sind zu diffusionsdicht zwecks Schimmel der Zwischenzangendämmung(Steinwolle), es ist eigentlich eine Dampfbremse nur in Bereich der Dachschrägen angedacht, also nur Außen/Innen Zonen.
Mein Aufbau wäre evtl:
-auf die vorhanden 18mm OSB Platten nochmals 12mm OSB Platten "versetz" schwimmend zu verlegen.
-Dann eine Trockenschüttung bis 10mm um 100% geraden Fussboden zu erreichen.
-darauf eine Holzfaser Trittschalldämmplatte 8mm
-nun evtl. noch ein Fertigteilestrich 23mm stark.
-zum Schluss Korkplatten als Bodenbelag.
Zwischen den Zangen (18cm stark) kommt bei mir Steinwolle, zwecks Schallisolierung
Ich würde mich freuen, wenn mich da jemand helfen/beraten könnte, weil ich sowas noch nie gemacht habe. Und offen für jede Meinung bin.:schulterzuck:
Hier ein Foto (etwas älter inzwischen kam u.a der Innenputz)
Zur Statik: wurde berechent
P: aus Verkeh einschl. Leichter Trennwände 2,9 kN/m².
Für den Belag wurde in der Statik ein Wert von 1,00kN/m² veranschlagt.
Hoffe, dass ich jetzt nichts vergessen habe, bitte nicht hauen
besten Dank
Gruss
Tom
Ich baue gerade das Dachgeschoss + Spitzboden meiner Eltern aus.
Muss dazu sagen, dass ich kaum Erfahrung darin habe, bin noch in Ausbildung und hab deswegen auch nicht so viel Geld übrig, aber das ganze muss auch nicht morgn fertig werden.
Vor bereits einigen Jahren hat mein Vater noch den Spitzbodenboden etwas aufgebaut und nahm hier 18 mm OSB Platten, als Unterkonstruktion
hat er schätz ich mal irgendwelche Bretter genommen die gerade da waren.
Die sind soweit alle Gleichstark, meine so um die 3 cm (siehe Bilder).
Sie wurden mit Nut und Feder + geschraubt befestigt, allerdings zwischen der Pfette einen kleinen Spalt gelassen (ringsrum).
Ich möchte diesen Spitzboden später als Wohnraum nutzen und hier besonders auf Trittschallschutz wert legen. Also wird auch dort geheizt.
Nun meine Frage ist sollte ich auf den jetzigen vorhanden Fussbodenaufbau weiter arbeiten, wenn ja was am besten ?
Oder sollte ich doch den jetzigen Aufbau nochmal entfernen und evtl. eine besseren alternativen Fussbodenaufbau dort aufzubauen ?
Ich lese immer das OSB nicht so gut wie Rauhspund sei- stimmt das?
Und OSB Platten sind zu diffusionsdicht zwecks Schimmel der Zwischenzangendämmung(Steinwolle), es ist eigentlich eine Dampfbremse nur in Bereich der Dachschrägen angedacht, also nur Außen/Innen Zonen.
Mein Aufbau wäre evtl:
-auf die vorhanden 18mm OSB Platten nochmals 12mm OSB Platten "versetz" schwimmend zu verlegen.
-Dann eine Trockenschüttung bis 10mm um 100% geraden Fussboden zu erreichen.
-darauf eine Holzfaser Trittschalldämmplatte 8mm
-nun evtl. noch ein Fertigteilestrich 23mm stark.
-zum Schluss Korkplatten als Bodenbelag.
Zwischen den Zangen (18cm stark) kommt bei mir Steinwolle, zwecks Schallisolierung
Ich würde mich freuen, wenn mich da jemand helfen/beraten könnte, weil ich sowas noch nie gemacht habe. Und offen für jede Meinung bin.:schulterzuck:
Hier ein Foto (etwas älter inzwischen kam u.a der Innenputz)
Zur Statik: wurde berechent
P: aus Verkeh einschl. Leichter Trennwände 2,9 kN/m².
Für den Belag wurde in der Statik ein Wert von 1,00kN/m² veranschlagt.
Hoffe, dass ich jetzt nichts vergessen habe, bitte nicht hauen
besten Dank
Gruss
Tom