Udo Schmitz
ww-pappel
Guten Tag zusammen,
ich bin das erste mal in diesem Forum und habe folgendes Problem:
Ich habe einem Kunden einen Balkon mit "Tali-Terrassendielen", französische Riffelung, verlegt. Diese habe ich 5mm vorgebohrt und sichtbar verschraubt. Ca. 25mm von der Kante in die Riffelung. Der Kunde hat die Arbeit abgenommen und für gut befunden.
Nach ein paar Tagen bekomme ich die Beschwerde, er habe sich einen Splitter in den Fuß gerammt und möchte dies behoben haben, was für mich noch in Ordnung geht. Man ist ja schließlich Kundenfreundlich.
Nachdem ich dann schließlich mit ihm telefoniert habe, stellt sich heraus, dass die geriffelten Schraubköpfe das Problem verursacht haben. Diese haben die Riffelung splittern lassen.
Da ich mir ungern sagen lasse, nicht fachmännisch zu arbeiten (ich bin aber einsichtig, wenn es denn so ist), habe ich mir noch mal ein geriffeltes Restbrett genommen und einen Test mit einem HM-bestückten Aufstecksenker gemacht. Ergebnis war leider dasselbe. Wieder Splitterbildung.
Nun zu meinen Fragen:
1. Wie umgehe ich dieses Problem bei ähnlichen Aufträgen?
Unsichtbare Verschraubung wäre zwar eine Möglichkeit, halte ich aber für eine teurere Lösung, da der Kunde nach dem Angebot schon sehr kritisch war.
2. Die Splitter von diesem Auftrag werde ich zwar entfernen, aber wie argumentiere ich dem Kunden gegenüber? Habe ich Fehler gemacht?
Ich bin der Meinung alles richtig gemacht zu haben, da dies nicht der erste Job dieser Art war und sich bisher keiner diesbezüglich Beschwert hat.
Ich bedanke mich im voraus und hoffe auf Antwort
Mit freundlichen Grüßen
Udo Schmitz
ich bin das erste mal in diesem Forum und habe folgendes Problem:
Ich habe einem Kunden einen Balkon mit "Tali-Terrassendielen", französische Riffelung, verlegt. Diese habe ich 5mm vorgebohrt und sichtbar verschraubt. Ca. 25mm von der Kante in die Riffelung. Der Kunde hat die Arbeit abgenommen und für gut befunden.
Nach ein paar Tagen bekomme ich die Beschwerde, er habe sich einen Splitter in den Fuß gerammt und möchte dies behoben haben, was für mich noch in Ordnung geht. Man ist ja schließlich Kundenfreundlich.
Nachdem ich dann schließlich mit ihm telefoniert habe, stellt sich heraus, dass die geriffelten Schraubköpfe das Problem verursacht haben. Diese haben die Riffelung splittern lassen.
Da ich mir ungern sagen lasse, nicht fachmännisch zu arbeiten (ich bin aber einsichtig, wenn es denn so ist), habe ich mir noch mal ein geriffeltes Restbrett genommen und einen Test mit einem HM-bestückten Aufstecksenker gemacht. Ergebnis war leider dasselbe. Wieder Splitterbildung.
Nun zu meinen Fragen:
1. Wie umgehe ich dieses Problem bei ähnlichen Aufträgen?
Unsichtbare Verschraubung wäre zwar eine Möglichkeit, halte ich aber für eine teurere Lösung, da der Kunde nach dem Angebot schon sehr kritisch war.
2. Die Splitter von diesem Auftrag werde ich zwar entfernen, aber wie argumentiere ich dem Kunden gegenüber? Habe ich Fehler gemacht?
Ich bin der Meinung alles richtig gemacht zu haben, da dies nicht der erste Job dieser Art war und sich bisher keiner diesbezüglich Beschwert hat.
Ich bedanke mich im voraus und hoffe auf Antwort
Mit freundlichen Grüßen
Udo Schmitz