Suche Feedback zum Bau eines Anschlags für Tauchsäge/Führungsschiene

pixtur

ww-pappel
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Hallo Zusammen,

ich möchte gerne mehr mit Holzarbeiten machen und habe mir deshalb nach etwas Überlegung eine Tauchsäge mit Führungsschiene und eine Lochrasterplatte gekauft. Langfristig möchte ich damit möglichst maßgenau wiederholbare Schnitte machen, z.B. um Schubläden zu bauen. Als Inspiration habe ich mir viele Videos (z.B. zu verschiedenen Anschlagsystemen, Parf Fence-Systemen und MFTs angeschaut).

Als erstes Bastelprojekt möchte ich den folgenden Anschlag bauen (siehe Screenshots)
  • Ist sowas sinnvoll? Also könnte man damit mehr oder weniger gut und sicher arbeiten (z.B. auch wenn der Anschlag flacher ist, als das zu kürzende Brett?)
  • In den Anschlag wolle ich Neodyn-Magnete einleimen und in der Führungschiene Metalleinschübe zur Halterung einführen.
  • Wir würdet ihr den Anschlag am besten präzise herstellen? (Ich hatte vor, die Benchdogs entweder zu drucken, oder aus Holz Rundleisten zu schneiden und dann mit dem Lochraster als Referenz zu leimen).
  • Was könnte man machen, um die Präzision zu erhöhen?

Ich freue mich über alle Ideen und offenes Feedback.

/tom
 

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raziausdud

ww-robinie
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Hallo Tom und willkommen hier.

Ich durchschaue Deinen Entwurf nicht so ganz, das erste Bild wird nur halb angezeigt. Sehe ich das richtig, vor allem weil das auch durch einen Stopper gehalten wird: Das Teil, welches außerhalb der Schiene liegt, ist das zu schneidende Werkstück? Nicht gut ! Wenn’s das Abfallstück ist, dann ok, das würde ich aber nicht einzwängen.

Jetzt sehe ich alles. Zu Bild1: Du stehst vorn, die Anlegeleiste mit der Skala ist hinten, richtig? Ich würde die Leiste und die Skala ehr vorn bei mir haben wollen.

Rainer
 
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Mike2020

ww-ahorn
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Ich benutze als Anschlag für die Schiene
UJK 50MM GUIDE DOGS
UJK DOG RAIL CLIP

Und als Anschlag für das Brett meistens die UJK 12MM GUIDE DOGS. Als Anschlagstopper kann man auch ganz einfach ein Reststück nehmen und es mit einer Schraubzwinge fest machen.

Ich habe auch diesen Parf fence , den nutze ich aber zum sägen eher selten. Viel öfters nutze ich den Parf fence als Anschlag zum hobeln, zum spannen oder zum fräsen. Dafür finde ich den sehr praktisch.

Von den Parf dogs habe ich mittlerweile jede Menge. Die sind sehr praktisch für alle Möglichen arbeiten. Ich weiß nicht ob das mit selbstgebauten aus Holz auch so wäre.

Mike

IMG_5202.JPG IMG_5329.JPG IMG_5296.JPG IMG_5043.JPG
 

pixtur

ww-pappel
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Vielen Dank für die Antworten!

das Projekt für das Anschlagbrett ist ein guter Tipp. So ein Projekt war mein unsprünglicher Plan. Dann habe ich aber diesen Parf Fence gesehen und wollte das mal ausprobieren.

@raziausdud: ja man steht vorne und der Skala ist hinten. Andersherum habe ich es noch nicht gesehen… warum ist es keine gute Idee, dass zu schneidende Brett links und rechts zu verankern? Ich hätte gedacht, dass es so mehr halt gibt. Kann sich die Tauchsäge eventuell verkeilen?

@Mike2020 diese UJK dogs sehen wirklich sehr verlockend aus. Aber am Anfang sprengen sie noch mein Budget.

aber natürlich werde ich mit einer Bastellösung keine Genauigkeitsrekorde aufstellen…
 

raziausdud

ww-robinie
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Ja, ich denke dabei an ein Verkanten. Naja, die Säge steht ja fest auf der Schiene. Aber das abfallende Stück könnte, wenn gerade komplett abgetrennt, verkanten.

Aber ehrlich gesagt komme ich da ehr von der Tischkreissäge, wo das Phänomen Verkanten und somit ein Rückschlag immer angesprochen wird. Ob das so auch bei Deiner gezeigten Anordnung möglich ist oder gar schon passiert ist, kann ich gar nicht sagen. Das hat bei mir durch die geschilderte Analogie beim Anblick sofort ein ungutes Gefühl ausgelöst.

Es wäre schön, wenn andere sich dazu mal äußern würden. Ich bin ja auch „nur“ Amateur, eventuell gibt es wie zu den Tischkreissägen auch hierzu Vorschriften der Berufsgenossenschaft - und natürlich auch Erfahrungen der Profis.

Zur Lage der Anlegeleiste mit der Skala: ist technisch meines Erachtens egal. Ich finde es halt praktischer, das Werkstück zu mir hinzuziehen - an den Anschlag - die Säge dagegen von mir wegzuschieben, eine Gegenbewegung quasi.

Auch auf einer Tischkreissäge schieben die einen das Werkstück lieber gegen den hinten liegenden Queranschlag, andere ziehen das Werkstück gegen den vorn liegenden QA. Geschmacksache, Gewohnheit …
Rainer
 
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Konzertheld

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Das Werkstück wird bei einer Handkreissäge / Tauchsäge auch schonmal am Ende weg geschubst wie bei einer Tischkreissäge, habe ich bei mir selber schon erlebt. Welche Kräfte dahinter stecken, weiß ich nicht, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht und daher löse ich das wie folgt, wenn ich einen Anschlag verwende: Holzklotz vor den Anschlag stecken, messen und Werkstück positionieren, Anschlag festklemmen, Holzstück rausnehmen (geht etwas straff natürlich, aber geht), sägen. So hat das Werkstück etwas Platz um sich zu bewegen nach dem Schnitt ohne gleich eingekeilt zu werden. Für Wiederholungsschnitte Holzklotz einfach wieder davor und nächstes Werkstück dagegen schieben.

Aus eigener Erfahrung kann ich außerdem sagen: Fang mit was (noch) kleinerem an und mach das erstmal fertig. Man lernt so viel am Anfang mit einer neuen Maschine, klar stürzt man sich gleich auf coole Projekte, es gibt ja so viele, aber dann fehlen doch Skills, Materialien, Zeit... und dann hat man drei unfertige große Projekte und baut eigentlich doch immer wieder Behelfslösungen dafür. Also einfach mit dem "Behelf" anfangen. :emoji_slight_smile: Immerhin hast du dir die Platte einfach gekauft, ich habe gleich als erstes Projekt eine selber gebaut, ich verschweige mal lieber, wie lange das gedauert hat :emoji_grin:
 

pixtur

ww-pappel
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Ich bin auf jeden Fall auch schon gespannt, wie lange das dauern wird. :emoji_grin:
Zunächst müssen Lochplatte und Säge überhaupt erst einmal ankommen...
 

pixtur

ww-pappel
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Leider hat die Lieferung der Lochrasterplatte von Sauter dann doch mehrere Wochen gedauert, so dass ich erst nach meinem Urlaub erste vorsichtige Versuche mit der Makita Tauchsäge machen konnte. Grundsätzlich bin ich von der Qualität der Schnitte beeindruckt. Und als blutiger Anfänger ist es auf jeden Fall super, nicht mehr auf den OBI-Zuschnittservice angewiesen zu sein (obwohl der für mich immer besser funktioniert hat, als sein Ruf. Aber das ist ein anderes Thema).

Für meinen vom Parf-Fence inspirierten Anschlag für die Führungsschniene habe ich mehrere Versuche gebraucht.

Mit dem größtem Problem hätte ich nicht gerechnet: Einen präzisen rechten Winkel als Referenz zu haben. Ich bin mehrere Abende verzweifelt, bis ich festgestellt habe, dass mein blauer Winkel von OBI (siehe Foto), ca. 1.5 Grad abweicht. Ich dachte erst, mein Winkel sei verzogen oder die Sauter-Platte sei windschief. Aber als ich nächsten Tag bei OBI einen anderen Winkel kaufen wollte, musste ich feststellen, dass ALLE hauseigenen Winkel (Hausmarke LUX) bei OBI völlig unpräzise sind. WTF.

Als Benchdogs verwende ich zur Zeit 20mm Rundstäbe, die erstaunlich genau passen. (ca. 0.2mm kleiner). In meinen ersten Tests hatte ich versucht, die Ausrichtung der Benchdogs zum Fence mit der CNC-Fräse als Vertiefung zu drucken und diese dann einzuleimen. Leider hat meine Fräse eine leichte Winkel-Intoleranz, so dass ich damit keinen korrekte Ausrichtung in Bezug zum Lochraster hinbekommen habe.

Beim beim letzten Versuch habe ich schließlich den Fence am Rand der Sauter-Platte ausgerichtet und die BenchDogs dann einfach aufgeleimt. Das hat erstaunlich gut funktioniert. Die von anderen Mitgliedern empfohlene Skala zum Aufkleben von Richter ist super. Ich bin überrascht, wie gut dass auf dem unbehandeltem Buche Multiplex hält.

Mein Anschlagsklötzchen ist leider noch ein furchtbarer Work-Around. Bei OBI habe ich leider nur Verstellhebel mit ziemlich großem Radius gefunden. Der Anschlag ist aber nur 6mm hoch. :-/ Für alle Ideen bin ich dankbar.

Aber wenn der erst einmal fest eingestellt ist, erreiche ich ca ±0.1mm Tolleranz, was für mich auf jeden Fall erstmal reicht. Über die Länger eines 60 cm langen Steifens ist die Abweichung auch ca. 0.1mm.

Für meine ersten Holzexperimente reicht das. Langfristig habe ich mich in das Fence-System von Benndogs.co.uk verguckt. Aber Lieferung aus UK... ich bin skeptisch.

Falls erfahrende Mitglieder etwas Zeit haben: Ich habe einige Anfängerfragen gesammelt, bei denen ich mich über Hilfe freuen würde:

  1. Ich glaube, das Sägeblatt meiner Säge läuft nicht super rund. Jedenfalls gibt es eine Art "unrundes" Schleifgeräusch. Ich habe versucht ein Video zu machen. Klingt das so normal?
  2. Beim Schneiden von Buche-Sperrholz habe ich quasi immer Brandspuren. Man kann das gut an der Rückseite des Anschlags erkennen. Ist das normal? Schneide ich zu schnell? Zu langsam? Bei OBS tritt das nicht auf.
  3. Kann jemand einen langen und "genauen" Winkel mit einer Toleranz von weniger als 1/10tel Grad empfehlen?
  4. Ich habe mit verschiedenen Beschichtungen (Hartwachsöl, Lasur, etc.) experimentiert, aber die Oberflächen sind dann quasi immer rauh. Kann es sein, dass man zum Auftragen keine Rolle verwenden darf?
  5. Meine 4mm Buche Sperrholz-Platten sind nach dem Zuschnitt auf 8cm Streifen super krass verformt. Ist das normal? Gibt eine Möglichkeit, dass zu begradigen?

hier noch ein kurzes Video von einem Testschnitt.

Über alle Tipps und Hinweise freue ich mich.

01-sauter-platte-mit-führungsschiene.jpg 02-anschlag-mit-richter-skala.jpg 02a-sauter-platte-mit-20mm-wood-benchdogs.jpg 03-anschlag-02.jpg 04-horrible-stopper.jpg 05-horrible-winkel.jpg 06-horrible-winkel2.jpg 07-roller-mit-lasur.jpg
 
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carsten

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Hallo

1. Säge hört sich für mich nicht unnormal an, du kannst den Vorschub der Säge deutlich erhöhen.
2. vermutlich zu langsam
3. Nein da hilft nur vergleichen ( Umschlagmethode) . Außer natürlich geprüfte Winkel aus dem Metallbereich.
4. Nein Ob Rolle, Pinsel, Lappen, Ballen, Schwamm ist egal. Mit einem einmaligen Auftarg ist es aber selten getan. Ein Zwischenschliff ist sinnvoll.
5. Ja das ist bei vielen Materialien gerade wenn schmal und lang fast normal bzw zu erwarten. Bei Plattensägen nutzt der Schreiner den Spannungsfreischnitt. Eigentlich nix anderes als das Werkstück erst breiter zu lassen und dann noch mal beidseitig besäumen um das Endmaß zu erhalten. DIese Eigenspannung im Material kann auch die Ursache für schwarze Schnittkanten sein.
 

raziausdud

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Zu 3: ich habe unter anderem auch ein paar Billig-Winkel (3er-Satz) von irgendeinem Discounter im Einsatz, die sind tatsächlich justierbar, über die Umschlagmethode. Leider hat der meist genutzte Innenschenkel immer eine Inch-Skala. Zum Längenmessen also nicht so gut, für einen rechten Winkel meines Erachtens aber gut geeignet. So sehen die aus, schwarz die lösbare Klemmschraube mit Innensechskant: https://www.ebay.de/itm/31366381686...mqCG%2Fw4kOptQ%3D%3D|ampid:PL_CLK|clp:2332490

Rainer
 

FredT

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Eine absolut präzisen rechten Winkel bringt immer nur die Methode vom Pythagoras. Zur Überprüfung vorhandener Meßmittel hilft dann aber schon mal auch die Umschlagmethode, weiterhin auch das Messen der Schenkel. Am besten, die ganzen Maße in eine Excel-Tabelle eintragen und berechnen. Da hat man dann alles beinander. Auch ein guter Referenzwinkel aus dem Maschinenbau sollte immer vorhanden sein.

Verstellhebel: es gibt kleinere, mal bei ebay schauen.

"Intoleranz" deiner Fräse, kann man ggf. durch bearbeitung der Grundplatte abhelfen. Als Referenz für den Winkel dient dabei ein eingespannter 8mm Paßstift oder auch gezogener Rundstahl bzw. eine 8mm Linearwelle
 
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Holzfummler

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Kann jemand einen langen und "genauen" Winkel mit einer Toleranz von weniger als 1/10tel Grad empfehlen?
Moin,
der Referenzwinkel hier ist Starrett (Kombi), ca 160,- € bei feinewerkzeuge lieferbar ab KW22. Schenkellänge 30 cm. Alternative einmaliger Selbstbau aus geraden Leisten (50 x 30 x 40, der alte Grieche).

Eine parallele Schiene/Maß könntest du dir auch selber anbringen. Schiene/Maß so ausrichten, dass die Diagonalen gleich sind, dann ist sie parallel. Danach die gleiche Skala wie bei der ersten. Dann ist auch Schnit rechtwinklig. Wenn du die seitlich anbringst, mit Langlöcher, kannst du auch Platten in verschiedener Stärke problemlos schneiden.
Guigo Henn oder Heiko Reich haben so einen Festool-Nachbau gebaut, mit hochklappen der Schiene, war gut durchdacht.

Gruß
Thomas
 

pixtur

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Vielen Dank für die Antworten.

@carsten
Ich hätte nicht gedacht, dass ich zu langsam säge. Das probiere ich heute gleich noch mal aus.

@raziausdud Vielen Dank für den super Tipp. Die 70cm Variante ist leider nicht mehr verfügbar. Aber ein kalibrierbarer 40cm reicht vermutlich erst einmal.
@FredT Leider kann ich die Länge der Schenkel und Diagonalen immer nur mit meinem Maßband messen. Und da tu mich mich schwer unter 0,5mm Abweichung zu kommen...
Die CNC ist eine recht betagte XCarver. Da habe ich mich offen gesagt schon mit abgefunden.

@Holzfummler Wow. 160 Euro für einen Referenzwinkel übersteigt mein Budget.

Eine parallele Schiene/Maß könntest du dir auch selber anbringen. Schiene/Maß so ausrichten, dass die Diagonalen gleich sind, dann ist sie parallel. Danach die gleiche Skala wie bei der ersten. Dann ist auch Schnit rechtwinklig. Wenn du die seitlich anbringst, mit Langlöcher, kannst du auch Platten in verschiedener Stärke problemlos schneiden.
Das habe ich noch nicht vollständig verstanden. Aber mir reichen die Anschläge zum einstecken in die Lochrasterplatte erstmal aus. Die Guide Horn-Anleitung habe ich mir sehr genau angeschaut. Aber das würde einen größeren Umbau am Tisch voraussetzen. Im Moment verwende ich die Platte los aufgelegt, so dass ich sie bei Bedarf gut verstauen kann. Eine richtige Werkbank hebe ich mir für ein späteres Projekt auf.
 

Holzfummler

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Hi Tom,

Bretter/Platten etc. haben verschiedene Stärken. Um diese immer auszugleichen, benötigst du Anschläge immer in der gleichen Stärke. Oder du machst dir Anschläge, die an den Seiten (nicht auf der Platte) angebaut sind. Die Langlöcher dienen der Höhenverstellung/Anpassung an die Plattenstärke, die du sägen möchtest. Sry, habe keine Skizze.

Gruß
Thomas
 
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