T-Nut-Schiene vs. Löcher vs. Spannvorrichtungen

MTrp

ww-robinie
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Ich grüble seit einiger Zeit darüber, welche Spannmöglichkeiten ich auf den Werkbänken, die ich zur Zeit baue, vorsehen soll. Konkret geht es um:

A ) Kleine Hobelbank/freistehender Arbeitstisch: ca. 140x85, Split-Top-Arbeitsplatte = 38mm Buchenleimholzplatte, Vorderzange plus Vorderzange als Hinterzange, mobil auf Heberollen.
b) Multifunktionssägetisch: ca. 190x125, Arbeitsplatte = 25mm MPX-Platte, integriert sind eine Tischkreissäge, ein Frästisch und eine Paneelsäge, mobil auf Heberollen.
C ) Werkbank: ca 300x85, Arbeitsplatte = 38mm Buchenleimholzplatte, an einer Wand fix stehend.

Ich habe schon einiges recherchiert und mir insbesondere auch die sehr lehrreichen Videos von Heiko Rech angesehen. Ich bin mir schon ziemlich sicher, dass die Bankhakenlöcher in der Hobelbank und den Zangen 19mm haben werden - sofern mir hier jetzt nicht noch jemand einen alles schlagenden Grund für 20mm nennt :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:. Der Anzahl und Anordnung bereiten mir aber noch Kopfzerbrechen. Ebenfalls ziemlich sicher bin ich mir, dass ich am Sägetisch für die Verlängerung der Anschläge mit T-Nut-Schienen arbeiten möchte. Besonders unsicher bin ich mir bei der Werkbank, ob und welche Spannvorrichtungen ich dort vorsehen soll.

Folgende Fragen treiben mich aktuell um - vielleicht könnt Ihr mir mit Fachwissen und/oder Erfahrungswerten weiterhelfen:
1. Welche Lochabstände bzw. Anordnung habt bzw. empfehlt Ihr, insbesondere für jemanden, der noch am Anfang steht was deren Verwendung betrifft? Mich irritieren die Bilder von Tischen, die völlig mit Löchern durchsiebt sind. Zum einen frage ich mich, ob das wirklich nötig ist. Zum anderen stelle ich mir das sehr nervig und irritierend, wenn man ständig aufpassen muss, dass keine Kleinteile durch die Löcher fallen und die Oberfläche eine so unruhige Optik hat.
2. Welche Klemmenvorrichtungen verwendet Ihr in Kombination mit Eurer Loch-Anordnung?
3. Kann ich folgende „Helfer“ bei meinen 38mm-Arbeitsplatten überhaupt verwenden?

+ Bankhaken „Bench Pups“
+ Hold Fast-Clamps: Laut Heiko Rech ab 40mm AP-Stärke - ob die 2mm weniger etwas ausmachen?
+ Normale Zwingen: Bekomme ich die bei einer 38mm-Arbeitsplatte durch 19mm-Löcher noch eingefädelt?
4. Was sind Eure Erfahrungen mit T-Nut-Schienen? Sind sie eine gute Alternative statt Löcher? Sind sie belastbar - machen sie an einer Hobelbank überhaupt Sinn? Wie habt Ihr sie angeordnet? Welche Klemmen könnte Ihr hierfür verwenden?

Viele Fragen - ich weiß. :emoji_sweat_smile: Danke schon mal an alle, die sich das alles durchgelesen haben!
 
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flüsterholz

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Zu 1) wieviel Löcher du in der Hobelbank brauchst, hängt ja immer davon ab, was du machen willst. Ich habe mir nur deswegen viele Löcher in die Hobelbank gebohrt, wiel ich auch öfter unregelmäßige Formen zum Schnitzen einspanne. Nur für den Möbelbau, hätten wesentlich weniger gereicht. In erster Linie als Verlängerung für Voder- und Hinterzange. Vielleicht noch ein paar Löcher im hinteren Bereich für Fast Clamps.
Für MFT sieht das natürlich schon wieder anders aus. Da will man die Löcher ja auch als Anschlagmöglichkeit benutzen.
Habe einen Abstand von 10cm.
Und ja, es nervt, wenn dauernd was durch die Löcher fällt. Habe deswegen Schubladen drunter gemacht.
Zu 2) Habe in Hobelbank und MFT 19mm Löcher und verwende nur Veritas. Hatte noch nie eine Situation, in der ich nicht einspannen konnte. Sehr hilfreich finde ich auch Löcher in der Front der Hobelbank.
Zu 3) Bench Pups funktionieren. Ich empfehle zuerst die kurzen anzuschaffen, die langen benutze ich nur sehr selten. Auch alles andere von Veritas funktioniert. Die Fast Clamps mit kurzem Schaft ( Sonderzubehör bei "Feine Werkzeuge") funktionieren bei 38 mm. Sind halt etwas teurer.
Normale Zwingen. Keine Ahnung, benutze ich nicht.
Zu 4) Hab ich auch ausprobiert. Finde ich zum spannen nicht so toll. Benutze ich nur noch als Führungen. Anschläge etc.
Gruß Michael
 

Leibhaftiger

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Ich habe schon einiges recherchiert und mir insbesondere auch die sehr lehrreichen Videos von Heiko Rech angesehen. Ich bin mir schon ziemlich sicher, dass die Bankhakenlöcher in der Hobelbank und den Zangen 19mm haben werden - sofern mir hier jetzt nicht noch jemand einen alles schlagenden Grund für 20mm nennt

Wenn wir das gleiche Video meinen, ist das ja schon ein Monde her. Damals gab es wirklich weniger "Zubehör" für 20mm Raster als für 19mm. Mittlerweile bekommst Du fast alles auch für 20mm, bzw Alternativen für 20mm. Daher ist aus meiner Sicht der Tipp nicht mehr ganz aktuell.
 

mc2

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Ich klink mich mit ein, wenn es erlaubt ist.
Warum nicht dicker als 22 mm? Wegen der Klemmwirkung?
Ich komme günstig an eine 1950x1200x40 MDF, die klappbar an die Wand soll. Man könnte ja von unten 18 mm tief mit 25 mm bohren und so nichts von der Grundstabilität zu verlieren…
Und 20 mm Lochdurchmesser erscheint mir auch am sinnvollsten.
 

FredT

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Abstände sind i.A. nicht so wichtig wie die Linearität. Abstände und Winkel zueinander müssen nur gleich sei, damit du richtig zum Ausrichten oder Anlegen kommst. Mit dünner Führungs/Markierungsbohrung an den wichtigsten Stellen kannst du später bei Bedarf immer noch nachbohren.
Nutschienen sind eine feine Sache, haben aber ihre Grenzen bezgl der Kräfte. Allerdings können die Befestigungsholzschrauben auch schon etwas ab. Und wenn sich wirklich mal was rauszieht kann man immer noch metrische Senkschrauben verwenden und von der Rückseite mit Mutter (auch versenkt) verschrauben. das merkt man dann aber erst nach etlichen Spannversuchen. Insofern keine Gefahr.
Zu 19dick/22Dm ist alles gesagt.

Übrigens: für gleichmäßige Raster anzulegen werden als Schablone industriell gefertigte Lochblechstreifen empfohlen; gibt es in verschiedenen Lochgrößen und -abständen. Winkligkeit immer nach Herrn Pythagoras... Und natürlich immer mit Bohrhilfe und -ständer bohren...
 

MTrp

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Danke für Eure Antworten, Ihr habt mir damit um einiges weitergeholfen! Die Löcher für Anschläge zum Sägen zu nutzen, habe ich so noch nicht wirklich in Erwägung gezogen, das muss ich mir noch etwas durch den Kopf gehen lassen. Auf die Schnelle tendiere ich dazu, mir so ein Lochraster in eine Opferplatte für Schnitte mit der Handkreissäge anzufertigen und mal zuschauen, wie sich das für mich in der Praxis so bewährt.

Leider habe ich noch keinen Bohrständer und werde mir voraussichtlich erst nächstes Jahr einen zulegen. Mein Plan wäre daher jene Löcher, die ich an der Hobelbank bereits jetzt bohren möchte, mit einem langen 2mm Bohrer plus Anlegewinkel (ca. 4-5cm hoch aus sehr hartem Holz (Cumaru)) als Führung vorzubohren und dann mit einem Forstnerbohrer auf 19mm aufzubohren - nötigenfalls auch von beiden Seiten. Kann das klappen oder sollte ich davon Eurer Meinung nach besser die Finger lassen? Ich habe ein bisschen Bedenken, ob es mir den 2mm-Bohrer im Holz etwas verziehen könnte.
 

FredT

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Ich denk mal, unter Dm 3/3,5 solltest du nicht gehen, mit richtiger Bohrlehre (selbst- oder fremdgefertigt) und mit Zobo/Forstner... von einer Seite mit Ständer aufgebohrt. Mobilbohrständer oder welche aus der guten alten Zeit von WMW gibt es auch bei ebayKA
 

flüsterholz

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Eine Alternative wäre auch https://www.feinewerkzeuge.de/spann1.html.
Du wirst da auch zum passenden Bohrer weitergeleitet. Habe selber damit die Löcher gebohrt und hat sehr gut funktioniert. Brauchst dann noch einen 25mm Forstnerbohrer für die Bohrführung. Die Dicke des Brettes sollte ziemlich genau die Länge der Bohrführung haben, damit die Späne abgeführt werden.
Gruß Michael
 

MTrp

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Ja, das hab ich eh auch gesehen: Aber der dazu nötige Spiralbohrer mit 19mm kostet 64€ - das ist mir für die paar Einsätze zu teuer, vor allem in Relation zu den Kosten für einen Bohrständer und einen Forstnerbohrer.
 

JohnnyTheTank

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abc
Loch-System: Vor ein paar Monaten stand ich vor der gleichen Frage wie du. Ich hab mich damals für 19mm Löcher entschieden, da ich das Veritas Zubehör dazu ziemlich geil finde. Aber vermutlich hat man mittlerweile auch für 20mm sehr viel Auswahl. Mein letzter Stand, dass es mehr für 19mm gibt, ist wohl veraltet.

Anzahl & Anordnung der Löcher: Auf jeden Fall mal in die Oberseite der Vorderzange, und dazu in der Verlängerung auf dem Tisch in verschiedenen Abständen, damit du auch größere Werkstücke mit der Vorderzange festspannen kannst. Das gleiche auch falls du eine Hinterzange hast. Ansonsten mach dir mal eine Lochreihe in ca 25 cm Abstand zum Rand, dann kannst du schonmal sehr viel bequem festspannen. Desweiteren hab ich 2 Löcher auf der linken Seite diagonal angebracht, damit ich eine kleine Leiste dort anlehnen kann, gegen die ich das Werkstück beim beim Hobeln drücke
1669037255733.png
Die beiden Löcher mit den Bankhaken sind in dem Bild von der Leiste verdeckt.


4. Was sind Eure Erfahrungen mit T-Nut-Schienen? Sind sie eine gute Alternative statt Löcher? Sind sie belastbar - machen sie an einer Hobelbank überhaupt Sinn? Wie habt Ihr sie angeordnet? Welche Klemmen könnte Ihr hierfür verwenden?
Hast du schonmal was von MICROJIG Matchfit System gehört? Das sind Nuten, die mit einem Gratfräser (12,7mm Durchmesser, 14° Winkel) in die Werkbank gezogen werden und dazu gibt es passende Zwingen, die genau in diese Nuten passen. Der Vorteil gegenüber normalen T-Nuten ist, dass sie nicht ausbrechen, und du keine Aluschienen verbauen musst.

MICROJIG Matchfit Zwingen: https://www.amazon.de/gp/product/B079FZ768Y/ (schau dir mal dort die Produktbilder an)
Gratfräser: https://www.feinewerkzeuge.de/gratfraeser.html
Bildschirmfoto 2022-11-21 um 14.32.07.png
 
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flüsterholz

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Johannes

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Hallo,
aus meiner Sicht gibt es keinen Grund für 19mm Bohrungen, außer, man hat einen großen Vorrat an 19mm Einsätzen.
Ich habe mir für das Bohren einen 20mm Beschlagsbohrer für die Oberfräse gekauft ( Festool 491072 ) und bohre die Löcher mit der Oberfräse. Nicht benötigte Löcher verschließe ich mit Weinkorken, die man bei Bedarf einfach durchklopfen kann.

Es grüßt Johannes
 

KalterBach

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1. Welche Lochabstände bzw. Anordnung
Auf dem Arbeitstisch habe ich 2/3 der Fläche im 100er Raster. Außen je eine Schiene. Das andere Drittel hat nur Löcher außen.

Auf der Hobelbank orientiere ich mich an den großen Herstellern. Momentan finde ich das Layout von LieNielsen ganz gut. Da die Löcher nicht zum Ausrichten rechter Winkel benutzt wird, kannst Du beliebig Löcher nachbohren.

Welche Klemmenvorrichtungen verwendet Ihr in Kombination mit Eurer Loch-Anordnung?
Hebelzwingen, BenchDogs und selbst gebaute Klemmvorrichtungen aller Art.

Normale Zwingen: Bekomme ich die bei einer 38mm-Arbeitsplatte durch 19mm-Löcher noch eingefädelt?
Ich nutze Hebelzwingen und habe die Löcher mit der Oberfräse oben leicht gefast. Bei 19 mm Löchern und einer 38er Platte musst Du ggf. unten mehr abrunden.

4. Was sind Eure Erfahrungen mit T-Nut-Schienen?

Eine sinnvolle Ergänzung zu Löchern. Vor allem wenn Du mit Platten oder am Rand des Tisches arbeitest.
 

heiko-rech

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Hallo,
Wenn wir das gleiche Video meinen, ist das ja schon ein Monde her. Damals gab es wirklich weniger "Zubehör" für 20mm Raster als für 19mm. Mittlerweile bekommst Du fast alles auch für 20mm, bzw Alternativen für 20mm. Daher ist aus meiner Sicht der Tipp nicht mehr ganz aktuell.
ich habe erst Anfang des Jahres eine neue Hobelbank gebaut. Da sind 19mm Löcher drin, da ich die Holdfast sehr mag. Einfacher kann man nicht spannen. Dazu noch zwei "wonder pup" von Veritas:
https://www.feinewerkzeuge.de/spann1.html
und ein paar ganz einfache Spannhilfen, das war's. Damit spanne ich an meiner einfachen Hobelbank mittlerweile alles. Auch wenn ich daran mit der Oberfräse arbeite.
Demnächst werde ich aber noch zwei T-Nut-Schienen einfräsen. Gerade die Kombination aus Bohrungen und Schienen finde ich ideal. Das entspricht dann zwar nicht mehr der klassischen Hobelbank, aber was solls. Es funktioniert.
Hier zeige ich die Spannmöglichkeiten:
https://kurswerkstatt-saar.com/grundlagen_11/

Inzwischen habe ich die Unterschränke meiner Hobelbank aus Plattenmaterial:
https://www.youtube.com/watch?v=x1BMQ-1eKfw
in die neue Hobelbank umgebaut, da mir die neue einfach lieber ist. Die "alte" Hobelbank steht zwar noch in der Werkstatt, wird aber nicht so intensiv genutzt wie die neue.

Wenn es um einen reinen Maschinentisch geht, sieht die Sache ganz anders aus. Aber man kann auch auf einer Hobelbank wunderbar mit Maschinen arbeiten.

Gruß
Heiko
 

MTrp

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Wenn es um einen reinen Maschinentisch geht, sieht die Sache ganz anders aus. Aber man kann auch auf einer Hobelbank wunderbar mit Maschinen arbeiten.

Kannst Du das vielleicht noch etwas genauer ausführen?

PS: Danke für die vielen ganz ausgezeichneten YT-Videos - in den letzten Wochen gab es kaum einen Tag, an dem ich mir nichts von Dir angesehen habe! Sobald meine Werkstatt-Einrichtung einigermaßen fertig ist, stehen auch Deine Online-Kurse auf meiner Liste!
 

JohnnyTheTank

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Hast du schonmal was von MICROJIG Matchfit System gehört? Das sind Nuten, die mit einem Gratfräser (12,7mm Durchmesser, 14° Winkel) in die Werkbank gezogen werden und dazu gibt es passende Zwingen, die genau in diese Nuten passen. Der Vorteil gegenüber normalen T-Nuten ist, dass sie nicht ausbrechen, und du keine Aluschienen verbauen musst.

Nachtrag: Ich habe das Microjig Matchfit System heute bekommen. Ich hab erstmal ein paar Probefräsungen gemacht und getestet, wie stark ich die Nuten belasten kann. Danach hab ich ein paar Nuten in die rechte Seite meiner Werkbank eingezogen, da ich hauptsächlich dort Probleme habe, Sachen schnell festzuspannen. Ich werds die nächsten Tage mal ordentlich testen und ein Update dazu posten, falls Interesse besteht

1669244773379.png

1669245214148.png
 
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MTrp

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Ich hole diesen Thread noch mal mit einer Detailfrage zu T-Nut-Schienen hoch. Diese gibt es ja in unterschiedlichen Größen und teilweise auch Querschnitten:

  • Standard-C-Profil mit 17mm Breite und 8mm Öffnung
  • 3/4“-C-Profil mit 19mm Öffnung
  • diverse Sonderformen mit anderen Querschnitten
Wo seht Ihr die Vorteile und Nachteile?
Habt Ihr vielleicht Tipps für die Auswahl geeigneter Nutensteine?

Ich möchte die Schienen für Queranschläge, Federbretter, Stoppklötze u. dgl. verschiebbare Vorrichtungen verwenden.
 
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