Hallo,
ein wohl altbekanntes Thema, dennoch frage ich hier nach Meinungen und Erfahrungen, die ich bei entsprechender Recherche nicht gefunden habe.
ich überlege, den Holz-Techniker zu machen. Die Frage, die dabei besteht, ist offensichtlich - Voll- oder Teilzeit?
Ich bin jetzt 22 Jahre alt. Das ist natürlich noch nicht das Alter, wo man fürchten sollte, bei Kündigung und 2 Jahre Vollzeit später wegen zu hohen Alters keinen Job mehr zu bekommen. Dennoch hält man einfach an gewissen "sicheren Häfen" fest.
Ich arbeite, seit ich mit der Ausbildung fertig bin in der Möbelindustrie und merke gelinde ausgedrückt, dass man da "abstumpft" und man sich fragt, wofür man eine Ausbildung gemacht hat. Die Bezahlung ist gut, die Arbeitszeiten wegen Früh- und Spätschicht nicht unbedingt, dennoch sind sie ertragbar.
bei der DAA wäre man in Teilzeit nach 3,5 Jahren fertig, wenn man alles zügig mit macht, was da anfällt. Nur frage ich mich, ob sich ein junger Mensch noch 3,5 Jahre freiwillig den industriellen Stumpfsinn antun sollte, denn wirklich glücklich bin ich damit nicht.
Ich wäge gerade Vernunft und Erfüllung ab.
Habt ihr Erfahrungen mit der Qualität beider Ausbildungsformen? Ist Vollzeit womöglich sogar intensiver, besser, gibt es bessere Möglichkeiten, Zusatzqualifikationen zu erlangen?
Ich ziehe für die Teilzeit wie gesagt die DAA in betracht, für Vollzeit die Technikerschule in Beckum.
Ich wäre um Erfahrungswerte sehr dankbar!
ein wohl altbekanntes Thema, dennoch frage ich hier nach Meinungen und Erfahrungen, die ich bei entsprechender Recherche nicht gefunden habe.
ich überlege, den Holz-Techniker zu machen. Die Frage, die dabei besteht, ist offensichtlich - Voll- oder Teilzeit?
Ich bin jetzt 22 Jahre alt. Das ist natürlich noch nicht das Alter, wo man fürchten sollte, bei Kündigung und 2 Jahre Vollzeit später wegen zu hohen Alters keinen Job mehr zu bekommen. Dennoch hält man einfach an gewissen "sicheren Häfen" fest.
Ich arbeite, seit ich mit der Ausbildung fertig bin in der Möbelindustrie und merke gelinde ausgedrückt, dass man da "abstumpft" und man sich fragt, wofür man eine Ausbildung gemacht hat. Die Bezahlung ist gut, die Arbeitszeiten wegen Früh- und Spätschicht nicht unbedingt, dennoch sind sie ertragbar.
bei der DAA wäre man in Teilzeit nach 3,5 Jahren fertig, wenn man alles zügig mit macht, was da anfällt. Nur frage ich mich, ob sich ein junger Mensch noch 3,5 Jahre freiwillig den industriellen Stumpfsinn antun sollte, denn wirklich glücklich bin ich damit nicht.
Ich wäge gerade Vernunft und Erfüllung ab.
Habt ihr Erfahrungen mit der Qualität beider Ausbildungsformen? Ist Vollzeit womöglich sogar intensiver, besser, gibt es bessere Möglichkeiten, Zusatzqualifikationen zu erlangen?
Ich ziehe für die Teilzeit wie gesagt die DAA in betracht, für Vollzeit die Technikerschule in Beckum.
Ich wäre um Erfahrungswerte sehr dankbar!