Terrassenunterlagen zw. UK + Belag sinnvoll?

DrFeelgood

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Hallo Zusammen,

wir sind gerade dabei unsere bisherige Waschbrettstein-Terrasse mit angrenzenem Balkon komplett mit einer Douglasien Holzterrasse zu "überbauen".

Ich habe jetzt den öfteren von "Unterlagen" zwischen der UK und den Terrassendielen gelesen. Diesen sollen zum konstruktieven Holzschutz beitragen, da die eventuell vorhandenen Feuchtigkeit nach Regen etc. schneller verdunstet.

Was meint Ihr?

Als kostengünstige Unterlage wollte ich eventuell Glasklötzchen Unterlagen (schwarz, 6mm) verwenden, da bei ca. 40m^2 Terrasse ansonsten eine ganz schöne Summe zusammen kommt.
Erfahrungen hiermit?


Vielen Dank schon einmal in Vorraus.

Gruß
Doc.
 

elgarlopin

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Und diese "Glaskloetzchen" willst du dann verschrauben? Viel Spass beim Bohren!

:emoji_slight_smile: Franz
 

ted83

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Und diese "Glaskloetzchen" willst du dann verschrauben? Viel Spass beim Bohren!

:emoji_slight_smile: Franz

Franz, Franz, Franz... :confused: :rolleyes:

Ich denke, da liegt ein Missverständnis vor. Es dürften diese "Glasklötze" aus Kunststoff gemeint sein:
Beispiel "Glasklötze"/Verglasungsklötze

Dabei dürften keine Überrraschungen beim Bohren zu erwarten sein. Oder, Franz? :emoji_wink:

@DrFeelgood: Die Idee klingt interessant, jedoch haben die Dinger doch meistens so eine Gitter/Riffelstruktur und sind wasserundurchlässig. Die Frage, die sich mir stellt ist, ob das Wasser seinen Weg dorthin findet und dann dazwischen stehenbleiben kann?!
Die Unterlagen, die hier häufig empfohlen werden, sind aus Gummigranulat, bei dem Feuchtigkeit verdunsten und nach unten versickern kann.

Nur so ein Gedanke... bin kein Terassenprofi... die werden sich vermutlich noch melden.

Viele Grüße,
Torsten.
 

terrassenbauen

ww-eiche
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Hallo Doc,

den konstruktiven Holzschutz bei einer Holzterrasse zu beachten ist mit das Wichtigste, vor allem wenn man wie Du auf ein gutes heimisches Holz setzt (Gratulation, endlich mal mit heimisches Holz und nicht immer Tropenholz!), welches zugegebenermaßen nicht ganz die Resistenzwerte wie ein Tropenholz hat.

Dabei ist es eben wichtig an allen Stellen Staunässe zu verhindern. Mit welchen Mitteln ist dabei grundsätzlich egal, soweit sie sich mit dem Holz vertragen und selber wasserdurchlässig sind.

Nichts desto trotz muss man sich bei allen Alternativen fragen, ob der Aufwand und die Maßtoleranzen die Alternativen ggf. mit sich bringen in Summe lohnenswert sind.

Die Spezialprodukte wie z.B. Isopats zwischen Boden und Unterkonstruktion, die Terrafix, Terraflex, Clipper, Terrasenbohlenhalter zur Befestigung der Dielen und Sicherstellung des konstruktiven Holzschutzes etc. sind in Ihrer Anwendung erprobt und schnell zu verarbeiten.
Das muss man ehrlicherweise bei der Kalkulation immer mit einrechnen.

Wenn wir beispielsweise Terrassen verlegen, dann verwenden wir mittlerweile fast immer Terrassenlager, um die UK zu nivellieren. Das ist zwar teurer aber um ein vielfaches schneller als dies mit Unterlegern gleich welcher Art zu machen.

Konkret mit den Klötzchen zu arbeiten ist kein Problem, wenn Du von oben verschraubst. Wichtig wäre aus meiner Sicht nur, dass auf jeder Seite der Schraube eines liegt und das wäre mir zu "fitzelig", da Dir diese sicher x-fach zu Boden fallen.
Und mit den kleinen Klötzchen dann den Abstand zw. den Dielen einzustellen ist auch so eine Sache.... :emoji_wink:

Wir haben auch schon so einiges ausprobiert, aber kommen doch meist zu den kommerziellen und erprobten Produkten zurück.
 

DrFeelgood

ww-pappel
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Nachtrag

Hallo Zusammen,
vielen Dank für die schnellen Antworten (tolles Forum hier :emoji_slight_smile:
Ja, ich meinte natürlich Verglasungsklötze und die sollen wenn nur zwischen die UK und die Dielen.

Für die UK auf der alten Terrasse bzw. Balkonabdichtung habe ich schon Stelzlager und passende ISO-Pad Unterlagen.

Die Verglasungsklötze haben doch ungefähr die identischen Maße (100 x 24 x 6) wie z.B. die Terrafix Unterlagen. Somit würden ich auch immer eine Unterlage mit der einen Seite unter die eine Diele und mit der anderen Seite unter die nächste Diele verschrauben.

Wenn die vollflächig aufliegen, dann dürfte dort genausoviel (oder auch genausowenig) Feuchtigkeit wie bei den Terrafix Unterlagen hinkommen.

Die einzige Vorteil sehe ich momentan bei den Distanzbolzen von 7mm bei den Terrafix. Den Abstand kann ich aber auch durch eine kleine Winkellehre herstellen (Brett mit in 90° angeschraubten 7mm Sperrholzstückchen => in mehr facher Ausführung :emoji_wink:

Die generelle Frage ist: Bringen diese Zwischenlagen wirklich einen Nutzen / Mehrwert? Momentan tendiere ich zu Ja :emoji_slight_smile:

Gruß
Doc.

Nachtrag: Habe soeben meine Bautenschutzmatten abgeholt und kann die jetzt bei uns in der Firma mit der Tafelblechschere in die passende Pad-Größe schneiden :emoji_grin:
Jetzt die weitere Idee: Streifen von 3cm Breite (Länge ist ja 230cm) und diese dann vollflächig zw. die UK und die Dielen.
Spricht hier etwas dagegen (außer die evntuell 1-2 mm höhren Aufbau)?
 

Andreas W.

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Hallo Doc,

im letzten Jahr habe eine Terrase genau mit solchen Verglasungsklötzen ausgeführt. Mit den schwarzen, 6 mm stark.
Ursprünglich wollte ich je einen Klotz quer über die Fuge legen. Also so, daß zwei Brettlängsseiten auf einem Klotz gelegen waren. Das ist bei der Verabreitung aber ganz schlecht gewesen, da es jedesmal, wenn die Schraube im Klotz angepackt hat, es diesen vollkommen verdreht hat. Eigentlich logisch, hatte ich aber vorher nicht bedacht.
Bin dann sehr schnell dazu übergegangen, die Klötze komplett unter die Bretter zu legen (meine waren nur 11 cm breit), das hat eingermaßen funktioniert. Man muß aber trotzdem gut aufpassen, daß es die Klötze wegen der Schrauben nicht verzogen hat. Einiges an Mehhraufwand, aber die Terrasse war für ein Familienmitglied. Anfangs war ich begeistert, mittlerweile weiß ich nicht, ob ich das so nochmal machen würde. Ständig bewitterte waagrechte Holzoberflächen sind nun mal immer problematisch und können auch mit noch soviel Aufwand an konstruktivem Holzschutz und teuerem Zubehör materialbedingt einfach nicht für die Ewigkeit sein. Konstruktiver Holzschutz hin oder her, irgendwo ist und bleibt eine Holzterrasse ein Kompromiß.
Ein Vorteil der Klötze ist auf jeden Fall, daß man mit den verschiedenen Strärken etwas variieren kann, wenn die UK nicht ganz perfekt ist, man aber von der Anschlußhöhe an gewisse Gegebenheiten gebunden ist. Die sind sicher besser als drei Furnierstreifen übereinander. Und preiswert sind sie auch.
Der Abstand zwischen den einzelnen Bretter läßt sich ganz normal und einfach durch feste Abstandhalter (bzw. Augemaß wenn man etwas "improvisieren" muß) herstellen, das ist in jedem Fall kein Manko.

Die Gummiunterleger selber aus Bautenschutzmatten zuschneiden ist auf jeden Fall günstiger als kaufen. Bis 1 cm Dicke geht auch mit einem Messer, allerdings darfst Du die Arbeitszeit nicht rechnen. Eine Tafelschere ist natürlich super.

Gruß, Marty McFly
 

hinnakk

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Gummipads

Die Gummipads bekommt man auch im Speditionsgewerbe als Zubehör für die Ladungssicherung. Da kosten 200Stk. 100mm x 100mm in 8mm dicke inkl. Versand 50€. Die verbaue ich gerade auf meiner Terrasse. Verlagern die Glaserkeile/Klötze nicht nur die Feuchtigkeit? Wenn die Diele auf der UK liegt ist das Wasser dazwischen. Wenn die Diele auf einem Klötzchen auf der UK liegt ist das Wasser doch trotzdem zwischen Diele und Klotz und zwischen Klotz und UK. Habe im Netz auch schon Versuche mit Nylon U-Scheiben gesehen. jedoch ist das ja noch mehr gefummel.

Schöne Grüße

hinnakk
 

veter

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Ulmia
Hallo,

habe für solche Zwecke schon öfters breites EPDM-Band unterschiedlicher Dicke mit entsprechendem Längenzuschnitt verwendet. Das ist UV- und temperaturbeständig, Feuchtigkeit kann ihm nichts anhaben, und es kostet nur ein Bruchteil der sogenannten Spezialteilen aus der Terrassenbausystemtechnik... aber auch sogenanntes Grubengummi geht hervorragend, nur ist das heute nur noch schwer zu bekommen....

Anmerkung: Hinsichtlich der doch recht philosophischen Frage, ob zwischen Unterkonstruktion und Belag angeordnete Pads, Gummi-/Plastikstücke o.ä. das Problem der Wasserfuge nicht nur einfach eine Ebene höher oder tiefer verlagern, wurde bei meinem vergangenen Gartenholzhüttenbauprojekt auch trefflich sinniert, allerdings ohne abschließendes Ergebnis (das ist aber in Kreisen der sogenannten höchstgebildeten Elite von Biologen, Mathematikern und Altphilologen ohne Ausnahme immer so).

lg veter
 

Andreas W.

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Hallo hinnakk,

mit dem Verlagern der Feuchte hast Du wahrscheinlich recht, wie gesagt eine Holzterrasse ist und bleibt ein Kompromiß.
Die Klötze liegen zwar nicht vollflächig auf, sie haben unten "Stege". In meinem Fall regnet auch kein Niederschlagswasser direkt hin (Brettbreite 11 cm, Unterleger 10 cm, sie sind also komplett abgedeckt und unsichtbar), allerdings kommt ablaufendes Wassser ja bekanntlich überall hin.
Das Ganze liegt jetzt ein Jahr uns ist aus Eiche, gaudihalber werde ich demnächst mal ein Brett wegschrauben, sehen wird man da aber vermutlich noch nicht viel.
Wie gesagt, anfangs war ich begeistert, mittlerweile weiß ich nicht, ob es den Aufwand wert war. Bin mir aber ziemlich sicher, daß das gleiche Problem bei allen "regulären" Abstandhaltern auch vorhanden ist. Vielleicht kann da jemand noch was dazu sagen.

Gummiunterleger gibt es in großer Zahl bei Blechfassadenbauern (wer die Möglichkeit hat) oder eben als Rollenware oder Matten zum "Bautenschutz", da muß man sich halt die Arbeit des Zuschneidens machen. 50,- für 200 Stck. sind jetzt auch nicht so wenig. Allerdings, wie oft baut man eine Terrasse?

Gruß, Andreas
 

WinfriedM

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Ist das eigentlich wirklich eine Schwachstelle bei Terrassen, wo das Holz schnell gammelt? Theoretisch kann ich mir das vorstellen, aber so ganz praktisch? Hat da jemand Erfahrungen mit?
 

sebastian69

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Wenn die Dielen keine Riffelung haben und in den Ritzen zwischen den Brettern das Wasser versickern / abfließen kann und ev. noch leichtes Gefälle vorhanden ist, sehe ich bei ein wenig Pflege, keine Probleme. Wenn sich Wasser irgendwo staut, ist immer Essig. Deshalb halte ich nix von Riffelbohlen.
 

Andreas W.

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Hallo WinfriedM,

unbelüftete Kontaktstellen (Holz auf Holz, Holz Stein, Holz auf xy), die bewittert werden, sind das Problem. Wasser läuft hinein (Kapillarität) und bleibt dort.
Da kann es dann gammeln. Deswegen der Versuch, die Stellen möglichst zu belüften und nicht größer als unbedingt notwendig zu halten. Allerdings hat man die Kapillarität auch bei Holz auf Verglasungsklötzen oder Holz auf sonstigen Abstandhaltern (so die nicht irgendeine besondere Form haben...
Es hält sicher eine Zeit, man kann sich Mühe machen, dann hält es länger, aber irgendwann kommt das Zeitliche.

Gruß, Andreas
 

WinfriedM

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Hallo Andreas,

theoretisch ist das gut für mich nachvollziehbar, aber ich frage mich, ob das wirklich auch ganz praktisch ein typischer Schwachpunkt bei einer Terrasse ist. Wenn ich mal heruntergekommene Terrassen gesehen habe, dann waren es oft die Dielen auf der Oberseite. Nicht das man eine Menge Aufwand betreibt an einer Stelle, die sowieso wesentlich länger hält, als andere noch viel mehr belastete Stellen.

Wer hat denn da praktische Erfahrung?
 

Andreas W.

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Hallo Winfried,

ja, Schnittpunkt UK zu Belag ist eine Schwachstelle, zumindest was ich gesehen habe.
Habe schon Terrassen/UK´s von Holzbalkonen gesehen, wo es an der Stelle übel gammelt. Gut, der Belag war da an vielen Stellen auch schon am Ende.
Zu den Holzbalkonen - da sind mir schon mehrmals dicke verzinkte Drähte zwischen UK bzw. Trägern und Belag aufgefallen. Konnten ein Gammeln aber auch nur teilweise verhindern.

Ganz schlimm sind Risse im Holz, wo einfließendes Wasser nicht mehr weg kann.

Gruß, Andreas
 

DrFeelgood

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Update

Hallo Zusammen,

nochmals vielen Dank für die vielen Antworten und Diskusionen.

Ein kleines Update daher auch von mir:
Ich habe mir die Unterlagen-Pads (ca. 9X9cm) mit unser hydraulischen Tafelblechschere optimal schneiden können und somit ca. 300 Pads pro Bautenschutzmatte (230 x 115cm) erhalten. Preis somit ca. 19,-€ / 300 Stück.
Insgesamt habe ich ca. 1,5 Matten = 450 Pads dafür verwendet.
Die restlichen 1,5 Matten habe ich mir in lange ca. 3cm breite Streifen geschnitten.
Diese wurden dann auf der UK mit 3-4 Dachpappennägel fixiert und danach könnte man den Belag ohne Verrutschen befestigen.
Als Abstandshalter habe ich immer zwei 4mm Glasunterlagen verwendet also 8mm (immer nur zw. die Dielen gesteckt und danach natürlich wieder entfernt, klappte super so.

Desweiteren habe ich die Glasunterlagen auch als Abstandshalter unter der UK und dem alten Belag verwendet. Zusammen mit den 8mm Gummi-Pads konnte ich so immer in 4mm Abständen ausgleichen.

Letztes WE würden dann die (ersten) 35m² fertig gestellt.

Wenn ich die nächsten Tage einmal Zeit finde, stelle ich gerne noch ein paar Bilder ein.

Ach ja, das Problem mit den drehenden Glasunterlagen (ich habe sie auch zwischen "Querhölzern in der UK) hatte ich auch aber wenn man vorbohrt ist es eigentlich kein Problem sie kurz den den Fingern zu halten bzw. durch Druck von oben während des Festschraubens zu fixieren.

Nochmals Danke.
LG aus Koblenz
Doc.
 

McBride

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Mal ne Frage die ganz gut zum Thread passt:
Müssen diese Pads (Bautenschutzmatte) an der UK befestigt werden, genagelt, getackert, oder legt man die einfach nur hin, Latte drauf und fertig?
Diese Matte ist doch rutschfest wenn ich nicht irre?
 

terrassenbauen

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Hi McBride,

nein das ist nicht notwendig.
Wo sollen die denn auch hin, wenn die Terrasse mit ihrem ordentlichen Gewicht aufliegt.

Allerdings muss man wissen, dass "Bautenschutzmatte" nicht gleich "Bautenschutzmatte" ist…
Hier werden unterschiedlichste Materialien unter dem gleichen Namen verkauft.

Wichtig ist die Funktion der Pads, die von stehender Nässe entkoppeln sollen und gleichzeitig offenporig sein müssen, damit Wasser schnell abtrocknen kann.
Deshalb bieten wir die fertig geschnittenen Isopats und Loftis an.

Wer mal versucht hat (von Hand) eine dicke Bautenschutzmatte zu schneiden, weiß warum :emoji_stuck_out_tongue:

Und dann gibt es die Isopats noch in 3mm, 8mm und 20mm, also optimal um Höhendifferenzen auszugleichen…
 

McBride

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Wir haben in der Firma "Bautenschutzmatten" (1cm), gleich auf der Rolle, 1,50m breit, vielleicht 5m Länge.
Haben die dann auf Padgröße zurechtgeschnitten mit der Formatkreissäge. :eek::eek::mad::mad:
Ist natürlich viel praktischer wenns die fertig gibt, aber ist wohl ne Preisfrage.
Jedenfalls wusste keiner ob die Pads befestigt werden müssen.
Ich war der Annahme bei 2% Gefälle auf besandeter Schweissbahn rutscht nix,
könnt mir aber trotzdem vorstellen, dass der gesamte Belag auf Dauer ein wenig wandert durch die ständig dynamische Last.
(das die Latte vom Pad rutscht, nicht das Pad auf der Schweissbahn)
Aber danke für die Auskunft!
 

Darkwing_Gelöscht

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Hallo,

ich habe auf eine Steinterrasse einen "Douglasien-Überbau" gemacht. Sprich: eine Douglasienholz-Terrasse aufgesattelt.

Dazu habe ich unter die UK Abschnitte aus einer Dämmplatte für die Waschmaschine gelegt. Die war ganz easy mit der Plattensäge zu schneiden. Der Zuschneider hatte allerdings wegen dem tollen Duft einen Mundschutz angelegt.

Diese Teile sind rutschhemmend und wasserdurchlässig. Die Terrasse ist nun drei Jahre alt, und in sehr gutem Zustand. Einmal jährlich lasse ich sie mit Douglasien-Öl ein. Sieht immernoch fast aus wie neu. Und durch eine UK-Fixierung rutscht da auch nichts.
 
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