Tisch aus Paulownia

falco

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Hallo,

ich habe in dem Forum schon so einiges über die Zeit mitgelesen, nun wollte ich auch ein Teil davon sein :emoji_slight_smile: (Ist es üblich das man sich hier irgendwo vorstellt?)

Ich habe schon eine Menge kleinerer Dinge wie Nachtschränke, Regale etc. gebaut, größtes Projekt war bis jetzt ein Kingsize Bett. Die Verbindungen habe ich mir entweder sehr einfach mit Stahlwinkeln etc. gemacht oder mir selbst etwas schönes ausgedacht. Nun würde ich gerne einen Tisch aus Paula-Holz bauen. Ich habe hier schon desöfteren gelesen dass dies eigentlich für die Nutzung als Möbel zu weich ist, da der Tisch aber mehr zum lernen mit zwei Personen als wirklich tagtäglicher Esstisch geutzt wird, dachte ich mir ein Versuch ist es wert. An Tisch und Stuhl habe ich mich jetzt noch nicht getraut, da diese nicht kippeln und einigermaßen stabil sein sollen, eigentlich nicht so mein Bereich, ich war bis jetzt eher der Try & Error Holzwerker, das soll sich nun ändern.

Das Holz beziehe ich bei OBI um die Ecke, Leimholzplatten sind dort vergleichsweise günstig, in Stärke 18mm ist fast jede Größe zu bekommen.

Der Tisch ist der typische Esstisch, 1400 x 750mm soll die Tischplatte groß werden, beschränkt durch den Platz im Wohnzimmer wo er stehen soll. Vier Beine, in jeder Ecke ein wenig zurückgesetzt eines und eben eine Zarge darunter. Die Beine würde ich gerne hohl aus den Leimholzplatten bauen in 80 x 80mm. Also aus vier Streifen mit 45° Gehrung, die dann zusammengeleimt werden. Die Zarge soll 6-8cm hoch werden und hier wollte ich das Leimholz doppeln, so dass die Stärke 36mm beträgt. Da taucht schon mein erstes Problem auf, wie die Zarge und den Fuß vernünftig miteinander verbinden, so dass es wirklich stabil wird. Ich hab schon gelesen/gesehen dass man die Zarge trocken mit dem Fuß verdübeln könnte und dann mit einem Brettchen das ganze über 45° zusammen verspannt. Das sieht sehr haltbar aus, ist dies die beste Variante? Könnte man anstatt der Dübel auch Lamellos nehmen? Einige machen dies ja auch mit besonderen Beschlägen, kann jemand da etwas empfehlen? Die Tischplatte ist recht dünn und wird in der Breite aus 2 Elementen bestehen die ich mit Lamellos verbinden wollte, muss mittig unter dem Tisch noch eine Verstrebung rein, damit sich die Platte hier nicht durchbiegt?

Falls ich mich unklar ausdrücke oder sonst irgendwie negativ auffalle, sagt es mir bitte :emoji_slight_smile:

Gruß Falco
 

Dusi

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Hallo Falco,

also ich würde mir das nochmal überlegen. Das von dir bevorzugte Holz ist wirklich extrem weich, das wird als Tischplatte und auch Unterbau schnell ziemlich hässlich aussehen.

Warum nimmst du nicht Fichte Leimholz, das ist auch nicht teuer, bekommst du im Baumarkt und du hast nicht das Problem, dass der Tisch, in den du viel viel Arbeit gesteckst hast schnell hässlich aussiehst.
 

falco

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Ja das stimmt, Fichte kostet fast genauso viel. Jedoch finde ich bei Fichte die Maserung und die Holzfarbe lange nicht so hübsch wie bei Paula. Wenn es jedoch ungeeignet ist für den Tischbau so muss es dann eben Fichte werden. Ich habe grade gesehen, dass für eine 2500 x 400mm Platte Buche nur 4€ mehr fällig werden als für Fichte. Buche ist doch noch eher geeignet für das Vorhaben oder?
 

v8yunkie

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Tisch

Da kann ich nur zustimmen... Du wirst kein Tischbein dauerhaltbar fest bekommen und die Tischoberfläche wir binnen kürzester Zeit unmöglich aussehen. Von den Kanten oder den Beinen (z.b. "Besuch" vom Staubsauger) will ich gar nicht anfangen...

Und einen Stuhl: NIE! Das ist gefährlich. Den kannst Du höchstens Hollywood für Prügeleien verkaufen.

Gruss,
Thomas
 

WinfriedM

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Ich hab mal einen kleinen Tisch fürs Bett für eine Freundin gebaut. Der musste sehr leicht sein, weil sie krank war und wenig Kraft hatte. Das funktionierte über Jahre ganz gut. Ist grenzwertig, kann aber funktionieren.
 

Spyderco

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Das Holz ist viel zu weich...

kauf dir mal die kleinste Platte die es da gibt und unterziehe sie einem "Belastungstest"
Sprich, drück mal mit dem Fingernagel rein, das geht ohne Probleme, und stelle ein Glas darauf ab...etwas härter vielleicht, tu einfach so als hättest du zuviel getrunken :emoji_slight_smile:
All das wird seine Spuren hinterlassen. Du kannst auch ein paar Dübel- und Leimversuche durchführen und auch das wird dich nicht sonderlich glücklich machen.

Schönen Tag noch...

Spyderco
 

falco

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Das Holz ist viel zu weich...

kauf dir mal die kleinste Platte die es da gibt und unterziehe sie einem "Belastungstest"
Sprich, drück mal mit dem Fingernagel rein, das geht ohne Probleme, und stelle ein Glas darauf ab...etwas härter vielleicht, tu einfach so als hättest du zuviel getrunken :emoji_slight_smile:
All das wird seine Spuren hinterlassen. Du kannst auch ein paar Dübel- und Leimversuche durchführen und auch das wird dich nicht sonderlich glücklich machen.

Schönen Tag noch...

Spyderco

Wie es der Zufall will war ich heute auf der Ecke :emoji_grin:

Es ist tatsächlich unheimlich weich. Ich habe zwar keinen besonders großen Unterschied zwischen Fichte und Paula Platten fühlen können, aber das Zeug fällt damit leider raus. Entscheiden werde ich mich jetzt für Buche, das liegt preislich so nahe dass es nicht wehtut und ist unvergleichbar härter in der Oberfläche.

Völlig unsicher bin ich immernoch in der Befestigung der Zarge, habt ihr vielleicht einen Link zu einem Thema in dem das schon behandelt wurde, gefunden hab ich leider nichts.
 

falco

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Das mit den Nutklötzchen hab ich schon gesehen, bzw. gelesen. So ganz genau hab ich die Fertigung von denen noch nicht verstanden, aber die Funktion ist das Schwinden und Quellen des Holzes abzufangen, das seh ich richtig ja?

Allerdings meinte ich mit der Befestigung der Zarge eher die Befestigung zwischen meinen Beinen (des Tisches) und der Zarge. Wie bekomme ich das vernünftig stabil, so dass es ein richtiger Tisch wird :confused:
 

WinfriedM

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So ganz genau hab ich die Fertigung von denen noch nicht verstanden, aber die Funktion ist das Schwinden und Quellen des Holzes abzufangen, das seh ich richtig ja?

Nicht abfangen, sondern zulassen. Holz muss man arbeiten lassen und kann die Platte deshalb nicht einfach an die Zarge schrauben. Liegt daran, dass Holz quer zur Faser Faktor 10 mehr arbeitet, als längs zur Faser.
 

Dietrich

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Hallo,

was ist denn ein Try&Error Holzwerker?

Ansonsten kann ich nur die neue Holzwahl für gut befinden.

Gruß Dietrich
 

falco

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Nicht abfangen, sondern zulassen. Holz muss man arbeiten lassen und kann die Platte deshalb nicht einfach an die Zarge schrauben. Liegt daran, dass Holz quer zur Faser Faktor 10 mehr arbeitet, als längs zur Faser.

Abfangen war die falsche Wortwahl, Prinzip verstanden, danke.

Ein Try&Error Holzwerker ist vermutlich kein geschützer Begriff :emoji_grin:

Ich bastel halt ein wenig für mich hin und denk mir für alles kleine Sonderlösungen aus. Während des Bauprozesses stellt sich dann heraus dass sich Fehler eingeschlichen haben und es nicht funktioniert, Try&Error :emoji_slight_smile:

Ich bin zwar berufsbedingt nicht ganz weit weg von der Sache, habe praktisch aber keinerlei Erfahrung mit "richtigen" Tischlerarbeiten. Richtig versteht sich für mich hierbei als über Jahrzehnte hinweg erprobte und für gut befunden Verbindungen, Arten etwas zu bauen etc. Ich habe auch schonmal nach einem Einsteigerbuch geschaut, aber hierbei gehen die Meinungen (und Preise) ja weit auseinander...

Tischplatte wird mit Nutklötzchen befestigt, das habe ich soweit verstanden. Nur die genaue Vorgehensweise ist mir unklar, wenn ich rechts und links die Platte mit Nutklötzchen an der Zarge "festmache", kann ich die Platte dann nicht ein wenig nach rechts und links schieben, eben soweit wie die Klötzchen in der Aussparung noch Platz haben? Oder klemmen die Klötzchen durch einen "tischlerischen Trick" die Platte an der Zarge fest?

Zudem bin ich mit Befestigung der Tischbeine soweit dass ich diese aus den Leimholzplatten massiv herstellen will, also nochmals verleimen. Die Zarge befestige ich dann trocken mit zwei Dübeln jeweils am Bein und spanne das ganze dann mit einem Holzbrettchen zwischen der Zarge, ist das die beste und stabilste Verbindung?
 

Beppone

ww-buche
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Hi :emoji_slight_smile:
(...)Zudem bin ich mit Befestigung der Tischbeine soweit dass ich diese aus den Leimholzplatten massiv herstellen will, also nochmals verleimen.
Verstehe ich nicht. Was hat die Befestigung der Tischbeine mit der Frage zu tun, ob diese Massiv hergestellt werden oder nicht?

(...)Die Zarge befestige ich dann trocken mit zwei Dübeln jeweils am Bein(...)

Die Zargen sollen doch dafür sorgen, dass
a) die Tischbeine nicht wackeln und
b) die Tischplatte (über Nutklötzchen) plan gehalten wird

Deshalb sollten die Beine mit dem Zargenkranz so stabil wie möglich miteinander verbunden werden. Also verleimen, verschrauben, etc.

(...)und spanne das ganze dann mit einem Holzbrettchen zwischen der Zarge (...)

Die Federn ("Nasen") der Nutklötzchen greifen in eine Nut in der Zarge. Die Nuttiefe und der Abstand der Nutklötze zur Zarge müssen so gewählt sein, dass sich die Tischplatte ausdehnen / zusammenziehen kann.

LG von Bep

(selbst Laie, hab' aber schon wackelfreie Tische nach der Methode gebaut)
 

sif220

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Hallo Falco,

ich habe jetzt ein wenig gelesen und auch schon ein paar Gedanken, wie ich Dir antworten könnte verworfen. Ich kreise immer wieder um den Gedanken:

Kann er das eigentlich, was er sich da vorgenommen hat?

Du brauchst bei so einem Projekt durchaus einiges an Maschinen / Werkzeug. Ob Du das hast / nutzen kannst, weiß ich nicht.

Hinsichtlich des Wissens um die Konstruktion eines Tisches und die verschiedenen Möglichkeiten dafür weiß ich nicht so recht. Bitte nicht falsch verstehen. Das ist nicht schlimm! Ich nehme für mich auch nicht raus alles zu wissen. Ich habe mir nur angewöhnt, mit den Projekten zu wachsen. Alles andere erzeugt nur Frust. Das braucht's nicht.

Vorschlag:
Mache mal einen ehrlichen "Kassensturz", welche Möglichkeiten Du in Hinblick auf Werkzeug / Maschinen hast. Einiges von dem, was Du schon angesprochen hast, setzt schon - mindestens - eine Handkreissäge voraus. Eine Lamello wurde auch schon genannt. Dann haben wir noch nicht über eine Oberfräse und eine Schleifmaschine gesprochen.

Das theoretische Wissen würde ich mir aus einem guten Fachbuch besorgen. Spontan fällt mir da der "Spannagel - Der Möbelbau" ein. Ein Klassiker. Sonst kannst Du natürlich auch mit der Google Bilder Suche schon einiges "sehen". Mir bringt das auch schon sehr viel.

Schade fände ich, wenn Du jetzt Geld & Zeit investieren würdest und am Ende mit dem Ergebnis nicht zufrieden bist - und dann keine Lust mehr auf das wunderbare Hobby Schreinern haben solltest!
 

falco

ww-robinie
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Hey,

ich nehme grundsätzlich nichts persönlich, vielleicht ein Vorteil wenn man in einer Forengeneration großgeworden ist, also immer her mit kritik und allem was dienlich ist.

Zu den Maschinen:

Ich selbst würde behaupten einen durchaus ansehnlichen Maschinenpark, bezogen auf keinerlei beruflicher Qualifikation, keinerlei elterlicher Handwerksbildung und bezogen auf mein noch recht junges Alter (24, Anm. d. Red.) zu besitzen.

- Elektra Beckum PK 250 Tischkreissäge
- 20 Jahre alte Bosch Handkreissäge & Aldi-Billigmodell
- Dewalt Lamellofräse
- Qualitätsstichsäge
- diverse Akkuschrauber und Bohrmaschinen
- Oberfräse, allerdings ohne Tisch (der sollte demnächst entstehen, je nach zeit)
- Exzenterschleifer, Bandschleifer (noch nie wirklich benutzt um ehrlich zu sein), Schleifmaus, Hände und Schleifpapier :emoji_slight_smile:
- Standbohrmaschine
- jede Menge ohne-Strom Holzwerkzeug (Fuchsschwanz, Stecheisen (heißt das so?), etc.)

Und natürlich Werkzeug das für mein zweites Großhobby (Autoschrauben) zu gebrauchen ist, jedoch weniger für die Bearbeitung von Holz.

Ich denke doch es müsste damit möglich sein einen Tisch zu bauen. Meine bevorzugte Verbindung von Bein und Zarge wäre eine Zapfen Verbindung, dafür müsste ich aber sicherlich üben und der Tisch hat leider eine Deadline, sonst eher selten bei meinen Projekten (die liegen auch mal nen halbes Jahr in der Ecke bevor sie fertig werden), aber hier ist es leider so.

Das Buch schau ich mir an, danke dafür!

Keine Lust auf das Hobby Tischlern (ist das gleiche wie Schreinern, nur im Norden gebräuchlicher hab ich mir sagen lassen?) wird nicht passieren, Rückschläge bin ich gewohnt, der Spaß ist geblieben.

Es geht mir hier primär erstmal um die beste Lösung die Zarge mit dem Tischbein so zu verbinden dass es eine absolut stabile Verbindung ergibt, eben wie ein gelernter Tischler es machen würde, davon wird auch im Forum oft gesprochen, doch wie das wirklich geht hab ich noch nicht lesen können.
 

tramitz

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Bei dieiner Ausstattung sollte dir die Anatomie eines Nutklotzes keine Probleme bereiten.
Wenn man die Nutklötze oberseitig leicht in Richtung der Zunge abschrägt und die Bohrung im Bereich dieser Schräge ist, dann wird die Tischplatte beim Anschrauben an die Zarge gezogen. Die Faserrichtung beim Nutklotz ist wichtig.
Als Autoschrauber wirst du dir aber auch Befestigungswinkel aus Flachstahl herstellen können, die man verwenden kann. Gib mal in die Google-Bildersuche "table top fasteners" ein, da finden sich genug Beispiele.

Ein weiteres Stichwort für deinen Tischbau wäre Zargenwinkel (zur Erweiterung des Google-Suchradius: table leg corner bracket oder brace), dazu müsstest du aber hier im Forum auch einiges finden.


Gruß
Jürgen
 

falco

ww-robinie
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Ja die Nutklötzchen sind wohl geklärt, zumindest Art und Funktionsweise, Anzahl und Sitz les ich mir noch an und du hast Recht, Zargenwinkel ist ein gutes Stichwort. Fürs erste Tischprojekt sollte ich wohl darauf zurückgreifen und beim nächsten das ganze aus Holz bauen. Holz wird gleich geholt, der scheidende gelbe Baumarkt um die Ecke hat noch ein bisschen was da.
 

Freischwimmer

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Hallo Falco,

eine bewährte und relativ einfache Art der Tischplatten-Zargen Befestigung sind Zargenwinkel. Die gibt es preiswert u.a. bei:

http://www.*********************/ad...8890b6a2&keywords=Zargenwinkel&x=-1744&y=-115

Falls du Spass daran hat, kannst du diese auch selber bauen: siehe Anhangbilder

Das hat den Vorteil, das du den Tisch schnell mal zerlegen kannst (z.B. zum Transport) und das ganze ziemlich wackelfrei ist. Du benötigst dazu noch Quermutterbolzen:

http://www.*********************/Ve...uermutterbolzen-Typ-Q-M8-50-Stueck--2852.html

sowie Gewindestab und Mutter

Dreh da keine Schauben rein, das ist jedes mal beim Zusammenbau ein Gefummel. Mit einem kurzen Gewindestab, der in dem Quermutterbolzen verbleiben kann, weil man zum Zerlegen nur die Mutter abschraubt, ist das eine leichte Übung.

Grüße
Jörg
 

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Freischwimmer

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O.K. man lernt nicht aus.

Ich habe mit dem Laden „selbst-schreinern dot de“ nichts zu tun, bekomme nichts dafür und er gehört auch keinem Onkel, Schwager oder Freund von mir. Ich wollte nur Falco einen schnellen Eindruck davon vermitteln worum es sich bei den von mir angesprochenen Dingen handelt.

Es steht ihm natürlich frei, die Beschläge woanders zu kaufen.

Mein Gott, wo sind wir hingekommen mit all der political correctness?

Wie steht es denn um die Frauenquote hier im ach so korrekten Forum (Teufelchen komm raus...)

Grüße
Jörg
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Jörg, da unser Forumchef ja selber einen Onlineladen hat, ist es eigentlich begreiflich dass er hier keine Links zur Konkurenz wünscht :emoji_grin:

Das hat jetzt nach meiner Meinung mit political correctness überhaupt nichts zu tun.
 

Freischwimmer

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@ IRS Belgium

O.K. ist nachvollziehbar. Ich werde mich daran halten und in Zukunft nur Bilder uploaden.

@ Fiamingu
Habe dort auch noch nie was gekauft, hatte nur danach gegoogelt, um ein Beispiel zeigen zu können. Fremde Bilder aus dem Netz hier upzuloaden ist eine Urheberrechtsverletzung, ein Link darauf nicht.

Grüße
Jörg
 
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