Hallo Profis,
ich hatte mal vor längerem eine Frage bzgl. Schrankbau und Stärke für die Rückwand gestellt. Das Projekt möchte ich nächstes Jahr endlich angehen. Und zwar geht es um Schränke, die in unserer Scheune für Ordnung sorgen sollen. Die Wand, an die die Schränke kommen hat eine Länge von mehr als 8 m und davon will ich etwa 6 m mit Schränken, jeweils 1 m breit und einer Tiefe von 62,5 cm (halbe Plattenbreite - dicke des Sägeblatts) bauen. Das "besondere" ist, dass sie 2,5 m (komplette Platte in der Länge) hoch werden sollen. Eine OSB-Schrank-Armada möchte ich mir ersparen, Multiplex ist mir in dem Fall zu teuer. Eine günstigere Alternative, habe ich gelesen, seien Tischlerplatten. Ich meine mich auch zu erinnern, dass ich auf YT gesehen habe, dass diese oft furniert für professionelle Möbel vom Tischler verwendet wurden/werden, was auch den Namen erklären würde?
Gelesen habe ich auch, dass das spezifische Gewicht bei "nur" 470 kg/m³ liegt, wohingegen es bei 550 - 600 kg/m³ bei OSB und bei Multiple sogar bei 650 - 800 kg/m³ liegt. Klingt für mich alles viel, aber keine Ahnung, was es mir genau hinsichtlich Stabilität in meinem Fall sagt.
Noch als Hinweis vorab: Ich werde nicht schaffen, mehrere Schränke gleichzeitig zu bauen, zu lagern und dann direkt nacheinander aufzubauen. Das gibt der Platz leider nicht her. Mein Plan war: Schrank 1 auf einen freien Teil der Wand bauen, alles aus einem der alten Schränke und Regale umräumen, diese abbauen, dann mit Schrankbau 2 beginnen und das so lange, bis alle Schränke und Regale ersetzt sind.
Deshalb meine Frage: In welcher Stärke sollte ich diese Schränke bauen, damit sie auch bei dieser Höhe frei stehen können. Den ersten Schrank würde ich der Stabilität halber 1 m breit bauen. Reichen da 15 mm? Gibt es etwas, das aus eurer Sicht gegen den Einsatz der Platten spricht? Eventuelle optische Punkte vielleicht ausgenommen, die mir in dem Fall nicht so wichtig sind -> OSB sollte es trotzdem nicht werden.
Vielen Dank und viele Grüße!
ich hatte mal vor längerem eine Frage bzgl. Schrankbau und Stärke für die Rückwand gestellt. Das Projekt möchte ich nächstes Jahr endlich angehen. Und zwar geht es um Schränke, die in unserer Scheune für Ordnung sorgen sollen. Die Wand, an die die Schränke kommen hat eine Länge von mehr als 8 m und davon will ich etwa 6 m mit Schränken, jeweils 1 m breit und einer Tiefe von 62,5 cm (halbe Plattenbreite - dicke des Sägeblatts) bauen. Das "besondere" ist, dass sie 2,5 m (komplette Platte in der Länge) hoch werden sollen. Eine OSB-Schrank-Armada möchte ich mir ersparen, Multiplex ist mir in dem Fall zu teuer. Eine günstigere Alternative, habe ich gelesen, seien Tischlerplatten. Ich meine mich auch zu erinnern, dass ich auf YT gesehen habe, dass diese oft furniert für professionelle Möbel vom Tischler verwendet wurden/werden, was auch den Namen erklären würde?
Gelesen habe ich auch, dass das spezifische Gewicht bei "nur" 470 kg/m³ liegt, wohingegen es bei 550 - 600 kg/m³ bei OSB und bei Multiple sogar bei 650 - 800 kg/m³ liegt. Klingt für mich alles viel, aber keine Ahnung, was es mir genau hinsichtlich Stabilität in meinem Fall sagt.
Noch als Hinweis vorab: Ich werde nicht schaffen, mehrere Schränke gleichzeitig zu bauen, zu lagern und dann direkt nacheinander aufzubauen. Das gibt der Platz leider nicht her. Mein Plan war: Schrank 1 auf einen freien Teil der Wand bauen, alles aus einem der alten Schränke und Regale umräumen, diese abbauen, dann mit Schrankbau 2 beginnen und das so lange, bis alle Schränke und Regale ersetzt sind.
Deshalb meine Frage: In welcher Stärke sollte ich diese Schränke bauen, damit sie auch bei dieser Höhe frei stehen können. Den ersten Schrank würde ich der Stabilität halber 1 m breit bauen. Reichen da 15 mm? Gibt es etwas, das aus eurer Sicht gegen den Einsatz der Platten spricht? Eventuelle optische Punkte vielleicht ausgenommen, die mir in dem Fall nicht so wichtig sind -> OSB sollte es trotzdem nicht werden.
Vielen Dank und viele Grüße!