Dieses Projekt begann vor einer langen Zeit, als wir in einer Wohnung mit geräumigem Wohnzimmer zu Gast waren.
Mir ging damals durch den Kopf, dass man doch super einen Tischtennistisch integrieren könnte. Damit können jegliche Wettereinflüsse beim gelegentlichen Pingpong beseitigt werden.
Jahre später ziehe ich mit meiner Familie in eine solch geräumige Wohnung und damit flammt dieser Gedanke wieder auf.
Doch für einen Esstisch sind die Masse eines Tischtennistisches absolut ungeeignet. Also muss eine Lösung her, den Tisch auszuziehen, welche zusätzlich für einen Hobbyschreiner machbar sein muss.
Was ich mir dazu ausgedacht habe, seht ihr auf den Bildern unten.
Der Esstisch ist somit innerhalb 90 Sekunden umgebaut und bereit für eine angenehme Runde Pingpong.
Zusätzlich musste ich, als Schweizer, natürlich eine Schweizerkante hinzufügen, damit es an Eleganz nicht fehlt.
Die Tischbeine kennt ihr vielleicht schon aus meinem Post, den ich vor ca. zwei Wochen gemacht habe. Ein Klettertisch ist er wahrlich nicht, aber ich würde trotzdem sagen, dass er ziemlich standhaft ist, in Anbetracht der Grösse.
Dies alles wollte ich zuerst in meiner 9m2 grossen (oder kleinen) Werkstatt im Keller bauen, ich merkte jedoch schnell, dass dies die Grenzen sprengt.
Glücklicherweise konnte ich einen 15m2 Bastelraum mieten für dieses Projekt.
Zusätzlich möchte ich noch erwähnen, dass dies das erste Mal für mich war, als ich mit Massivholz gearbeitet habe. Ist echt schön, wenn man aus einer krummen Bohle sowas "zaubern" kann.
Mir ging damals durch den Kopf, dass man doch super einen Tischtennistisch integrieren könnte. Damit können jegliche Wettereinflüsse beim gelegentlichen Pingpong beseitigt werden.
Jahre später ziehe ich mit meiner Familie in eine solch geräumige Wohnung und damit flammt dieser Gedanke wieder auf.
Doch für einen Esstisch sind die Masse eines Tischtennistisches absolut ungeeignet. Also muss eine Lösung her, den Tisch auszuziehen, welche zusätzlich für einen Hobbyschreiner machbar sein muss.
Was ich mir dazu ausgedacht habe, seht ihr auf den Bildern unten.
Der Esstisch ist somit innerhalb 90 Sekunden umgebaut und bereit für eine angenehme Runde Pingpong.
Zusätzlich musste ich, als Schweizer, natürlich eine Schweizerkante hinzufügen, damit es an Eleganz nicht fehlt.
Die Tischbeine kennt ihr vielleicht schon aus meinem Post, den ich vor ca. zwei Wochen gemacht habe. Ein Klettertisch ist er wahrlich nicht, aber ich würde trotzdem sagen, dass er ziemlich standhaft ist, in Anbetracht der Grösse.
Dies alles wollte ich zuerst in meiner 9m2 grossen (oder kleinen) Werkstatt im Keller bauen, ich merkte jedoch schnell, dass dies die Grenzen sprengt.
Glücklicherweise konnte ich einen 15m2 Bastelraum mieten für dieses Projekt.
Zusätzlich möchte ich noch erwähnen, dass dies das erste Mal für mich war, als ich mit Massivholz gearbeitet habe. Ist echt schön, wenn man aus einer krummen Bohle sowas "zaubern" kann.
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