Hallo zusammen,
bin gerade dabei Eichenholz für den Außenbereich (Liege) zu verleimen. Die Teile sind 44mm stark. Ich habe jetzt bei zwei Teilen nach dem Entfernen des Leimüberstands (D4 PU Leim) an zwei Stellen festgestellt, dass die Leimfuge einseitig nicht vollkommen geschlossen ist. Siehe Bilder. Die Fuge ist auf max. 1/3 der Länge ganz leicht (max. 0,5mm) nicht komplett geschlossen.
Ich bin mir unsicher, ob es Sinn macht diese nochmals aufzutrennen und neeu zu verleimen oder ob es im Grunde ein rein optischer Mangel ist, da das Holz ja eh mit der Zeit hier und da Risse ausbilden wird.
Die Verleimung selbst ist fest, die wird nicht auseinander fallen. Da mache ich mir keine Sorgen. Es geht eher darum, ob die Stellen eine ernstzunehmende Sollbruchstelle darstellen, also das dort eindringendes Wasser mit der Zeit Schäden anrichtet.
Kann natürlich nochmal mit Leim zustpachteln und abschleifen, aber ob dies der Weisheit letzter Schluss ist?
Wie würdet ihr vorgehen?
Viele Grüße,
Flo
bin gerade dabei Eichenholz für den Außenbereich (Liege) zu verleimen. Die Teile sind 44mm stark. Ich habe jetzt bei zwei Teilen nach dem Entfernen des Leimüberstands (D4 PU Leim) an zwei Stellen festgestellt, dass die Leimfuge einseitig nicht vollkommen geschlossen ist. Siehe Bilder. Die Fuge ist auf max. 1/3 der Länge ganz leicht (max. 0,5mm) nicht komplett geschlossen.
Ich bin mir unsicher, ob es Sinn macht diese nochmals aufzutrennen und neeu zu verleimen oder ob es im Grunde ein rein optischer Mangel ist, da das Holz ja eh mit der Zeit hier und da Risse ausbilden wird.
Die Verleimung selbst ist fest, die wird nicht auseinander fallen. Da mache ich mir keine Sorgen. Es geht eher darum, ob die Stellen eine ernstzunehmende Sollbruchstelle darstellen, also das dort eindringendes Wasser mit der Zeit Schäden anrichtet.
Kann natürlich nochmal mit Leim zustpachteln und abschleifen, aber ob dies der Weisheit letzter Schluss ist?
Wie würdet ihr vorgehen?
Viele Grüße,
Flo