fantozzi
ww-buche
- Registriert
- 24. Februar 2007
- Beiträge
- 257
Guten Morgen zusammen,
ich eruiere gerade wie ich am Besten Topfbandbohrungen für einige Türen (beschichtete Spanplatten) vornehmen kann.
Zur Verfügung stehen mir ein Bohrständer und eine OF (allerdings nur eine Einhell RT-RO 55). Bis dato habe ich für die
Hettich Rastix 15 Exzenter einen Famag Bormax benutzt. Mit meinem Akkuschrauber (10.8 V) konnte ich damit problemlos
in MDF oder in beschichtete Spanplatten sehr sauber bohren. Als Alternative zu Famag habe ich mir einen 35 mm Forstner
von Fisch besorgt. Ich dachte mir, ich probiere die Bohrung mit meiner Werkbankbohrmaschine von Kress (500 BS) freihändig
zu bohren...Fehlanzeige! Ich vermute, dass 500 Watt zu wenig sind. Dann ab den Bohrer in meiner Metabo (750 Watt) Schlagbohrmaschine
und Bohrständer...ich konnte damit bohren, allerdings nur mit höheren Drehzahlen. Laut Fisch sollte man eher mit niedrigen
Drehzahlen arbeiten. Auf YouTube habe ich einige Videos gesehen, wo manche mit einem starken Akkuschrauber solche Bohrungen
vorgenommen haben. Wie stark müsste solch ein Akkuschrauber sein? 18V?
Eine Alternative wäre die Löcher zu fräsen. Ich vermute jedoch, dass auch meine OF für die passenden Beschlagbohrer zu schwach
sein könnte, oder? Darüber hinaus bräuchte ich für die Schablone eine 40er Kopierhülse. Die Kopierhülsen von Trend
passen jedoch nicht auf die Einhell. Von Einhell gibt es nur eine 17er Hülse. Eine weitere Möglichkeite wäre demnach
mit einer Schablone und einem Bündigfräser (mit Schaft oben) oder mit meiner 17er Hülse und einem Nutfräser zu arbeiten, was
meint ihr?
ich eruiere gerade wie ich am Besten Topfbandbohrungen für einige Türen (beschichtete Spanplatten) vornehmen kann.
Zur Verfügung stehen mir ein Bohrständer und eine OF (allerdings nur eine Einhell RT-RO 55). Bis dato habe ich für die
Hettich Rastix 15 Exzenter einen Famag Bormax benutzt. Mit meinem Akkuschrauber (10.8 V) konnte ich damit problemlos
in MDF oder in beschichtete Spanplatten sehr sauber bohren. Als Alternative zu Famag habe ich mir einen 35 mm Forstner
von Fisch besorgt. Ich dachte mir, ich probiere die Bohrung mit meiner Werkbankbohrmaschine von Kress (500 BS) freihändig
zu bohren...Fehlanzeige! Ich vermute, dass 500 Watt zu wenig sind. Dann ab den Bohrer in meiner Metabo (750 Watt) Schlagbohrmaschine
und Bohrständer...ich konnte damit bohren, allerdings nur mit höheren Drehzahlen. Laut Fisch sollte man eher mit niedrigen
Drehzahlen arbeiten. Auf YouTube habe ich einige Videos gesehen, wo manche mit einem starken Akkuschrauber solche Bohrungen
vorgenommen haben. Wie stark müsste solch ein Akkuschrauber sein? 18V?
Eine Alternative wäre die Löcher zu fräsen. Ich vermute jedoch, dass auch meine OF für die passenden Beschlagbohrer zu schwach
sein könnte, oder? Darüber hinaus bräuchte ich für die Schablone eine 40er Kopierhülse. Die Kopierhülsen von Trend
passen jedoch nicht auf die Einhell. Von Einhell gibt es nur eine 17er Hülse. Eine weitere Möglichkeite wäre demnach
mit einer Schablone und einem Bündigfräser (mit Schaft oben) oder mit meiner 17er Hülse und einem Nutfräser zu arbeiten, was
meint ihr?