Manohara
ww-buche
kürzlich habe ich das Teil aufgestellt und befinde ich grade in einer "da bin ich aber stolz" Phase.
Hergestellt aus - für die Pfeiler - 20 x 20 cm dicken Lärche-Leimbindern, die im Original noch einen quadratischen Querschnitt hatten (das war für die Herstellung der Verbindungen praktischer als rund).
Gerundet habe ich sie mit der Handkreissäge und einem elektrischen Handhobel. erst die 4 Ecken weg, dann die 8 - dann geschliffen.
Man sieht ihnen an, dass sie handgemacht sind (was mir gefällt).
Interessant für mich war der Vorgang des Zusammenbauens.
Eine 4 Meter hohe Leiter mit einem Kettenzug hat für's Montieren ausgereicht. (wir haben zwar geschwitzt, aber im Prinzip war's einfach)
Zuerst war nur die Quer-Halterung drin und man konnte das ganze Teil noch etwas in seitliche Schwingung versetzen. Dann kamen die diagonalen Versteifungen und seitdem steht es - auch mit heftigem seitlichen Druck - völlig stabil.
Wie man sieht habe ich japanische Holzbauten im Kopf gehabt, als ich das entworfen habe. Rot gebeizt und mit Tokinois (biologisch günstiger Bootslack) mindestens 5 mal lackiert. Ich mag es, wenn Oberflächen glänzen.
Die Platte, die oben drauf kommt, wird aus einem für solche Zwecke entwickelten Aluminium-Profil sein.
Im Sommer wird man Sandalen brauchen, aber das Material wird benutzt und hatte für mich so viele Vorteile, dass ich mich - trotz allerlei Zweifeln - dafür entschieden habe.
Einer der Haupt-Gründe ist, dass ich enorm Arbeit und Material spare, weil die tragende Konstuktion gleichzeitig die Lauffläche und regendicht sein wird (hoffe ich jedenfalls)
Das Geländer wird aus Edelstahl und möglichst unkompliziert in der Konstruktion. Auf das Alu lässt sich das ohne Nachteile einfach von oben drauf schrauben.
Hergestellt aus - für die Pfeiler - 20 x 20 cm dicken Lärche-Leimbindern, die im Original noch einen quadratischen Querschnitt hatten (das war für die Herstellung der Verbindungen praktischer als rund).
Gerundet habe ich sie mit der Handkreissäge und einem elektrischen Handhobel. erst die 4 Ecken weg, dann die 8 - dann geschliffen.
Man sieht ihnen an, dass sie handgemacht sind (was mir gefällt).
Interessant für mich war der Vorgang des Zusammenbauens.
Eine 4 Meter hohe Leiter mit einem Kettenzug hat für's Montieren ausgereicht. (wir haben zwar geschwitzt, aber im Prinzip war's einfach)
Zuerst war nur die Quer-Halterung drin und man konnte das ganze Teil noch etwas in seitliche Schwingung versetzen. Dann kamen die diagonalen Versteifungen und seitdem steht es - auch mit heftigem seitlichen Druck - völlig stabil.
Wie man sieht habe ich japanische Holzbauten im Kopf gehabt, als ich das entworfen habe. Rot gebeizt und mit Tokinois (biologisch günstiger Bootslack) mindestens 5 mal lackiert. Ich mag es, wenn Oberflächen glänzen.
Die Platte, die oben drauf kommt, wird aus einem für solche Zwecke entwickelten Aluminium-Profil sein.
Im Sommer wird man Sandalen brauchen, aber das Material wird benutzt und hatte für mich so viele Vorteile, dass ich mich - trotz allerlei Zweifeln - dafür entschieden habe.
Einer der Haupt-Gründe ist, dass ich enorm Arbeit und Material spare, weil die tragende Konstuktion gleichzeitig die Lauffläche und regendicht sein wird (hoffe ich jedenfalls)
Das Geländer wird aus Edelstahl und möglichst unkompliziert in der Konstruktion. Auf das Alu lässt sich das ohne Nachteile einfach von oben drauf schrauben.