Hallo Zusammen,
ich habe eine Frage bzgl. der Unterkonstruktion einer WPC Terrasse.
Die Terrase soll 3m tief und an der Hausseite 6m breit und auf der gegenüberliegenden Seite 7m breit werden.
Ich habe mich bereits dahingehend informiert, dass lt. „Anleitung“
1. eine Umrandung aus Rasenkantsteinen, darin ein Kies/Schotterbett gelegt werden sollte, verdichtet, Terrassenplatten drauf (40cm Abstand zueinander), Gummipads und dann die WPC Unterkonstruktion drauf (40cm Abstand zueinander) und mit den Terrassenplatten verbinden. Die Frage ist, hält das wirklich? Sackt der Boden nicht ab?
Andere Überlegung wäre:
2. Punktfundamente mit KG Rohr (160er) bis 50cm Tiefe in Abstand von 75cm und darauf Gummipads und 6x12cm hochkant (Fichte/Lärche/Kiefer mit Holzschutzmittel behandelt) sowie Balkenabstand von 40cm und darauf die WPC Dielen.
2.1. eine Möglichkeit wäre auch Douglasie Balken 9x9cm in 3m Länge zu besorgen, sind die stabiler als 6x12cm hochkant (Fichte/Lärche/Kiefer)? Müssen die Balken eigentlich mit dem Fundament fest verbunden werden oder reicht es sie draufzulegen?
Ich hatte mich bis gestern für Variante 2 entschieden. Dann war ich in einem Holzfachhandel, um die Balken zu bestellen und dort riet man mir von dem Vorhaben ab und empfahl Variante 1, da die Holzbalken sich in Länge und Breite ausdehnen, während WPC nur in die Länge :-/ Gleichzeitig habe ich im Internet einige UK gesehen, die so aufgebaut wurden, d.h. nun bin ich komplett verwirrt….
Ich hätte wohl höchstwahrscheinlich an der Hauswand ein Problem mit dem Legen der Umrandung für die Variante 1 und muss durchaus tlw. >25cm vom Boden überbrücken, zudem ist der Boden recht uneben.
Spricht etwas gegen Variante 2? Ist die Unterschiedliche Ausdehnung der Materialien wirklich so kritisch zu sehen? Die Dielen sollen 3m oder 6m breit werden, da haben wir uns noch nicht 100%ig entschieden.
Vom Arbeitsaufwand würde ich beide Varianten als ähnlich ansehen, nur mittlerweile bin ich durch das recherchieren und das Gespräch gestern vollends verwirrt. Am Ende geht es auch nicht um wenig Geld, was da investiert wird, daher wollte ich gerne noch eins zwei andere Meinungen hören.
ich habe eine Frage bzgl. der Unterkonstruktion einer WPC Terrasse.
Die Terrase soll 3m tief und an der Hausseite 6m breit und auf der gegenüberliegenden Seite 7m breit werden.
Ich habe mich bereits dahingehend informiert, dass lt. „Anleitung“
1. eine Umrandung aus Rasenkantsteinen, darin ein Kies/Schotterbett gelegt werden sollte, verdichtet, Terrassenplatten drauf (40cm Abstand zueinander), Gummipads und dann die WPC Unterkonstruktion drauf (40cm Abstand zueinander) und mit den Terrassenplatten verbinden. Die Frage ist, hält das wirklich? Sackt der Boden nicht ab?
Andere Überlegung wäre:
2. Punktfundamente mit KG Rohr (160er) bis 50cm Tiefe in Abstand von 75cm und darauf Gummipads und 6x12cm hochkant (Fichte/Lärche/Kiefer mit Holzschutzmittel behandelt) sowie Balkenabstand von 40cm und darauf die WPC Dielen.
2.1. eine Möglichkeit wäre auch Douglasie Balken 9x9cm in 3m Länge zu besorgen, sind die stabiler als 6x12cm hochkant (Fichte/Lärche/Kiefer)? Müssen die Balken eigentlich mit dem Fundament fest verbunden werden oder reicht es sie draufzulegen?
Ich hatte mich bis gestern für Variante 2 entschieden. Dann war ich in einem Holzfachhandel, um die Balken zu bestellen und dort riet man mir von dem Vorhaben ab und empfahl Variante 1, da die Holzbalken sich in Länge und Breite ausdehnen, während WPC nur in die Länge :-/ Gleichzeitig habe ich im Internet einige UK gesehen, die so aufgebaut wurden, d.h. nun bin ich komplett verwirrt….
Ich hätte wohl höchstwahrscheinlich an der Hauswand ein Problem mit dem Legen der Umrandung für die Variante 1 und muss durchaus tlw. >25cm vom Boden überbrücken, zudem ist der Boden recht uneben.
Spricht etwas gegen Variante 2? Ist die Unterschiedliche Ausdehnung der Materialien wirklich so kritisch zu sehen? Die Dielen sollen 3m oder 6m breit werden, da haben wir uns noch nicht 100%ig entschieden.
Vom Arbeitsaufwand würde ich beide Varianten als ähnlich ansehen, nur mittlerweile bin ich durch das recherchieren und das Gespräch gestern vollends verwirrt. Am Ende geht es auch nicht um wenig Geld, was da investiert wird, daher wollte ich gerne noch eins zwei andere Meinungen hören.