KalterBach
ww-robinie
Mir ist vor nicht allzu langer Zeit eine gut erhaltene Ulmia 352 Gehrungssäge auf Kleinanzeigen zugelaufen. Mit dabei fünf Sägeblätter. Vier stumpfe für Holz und ein älteres Modell für Metall. Daher, nach einer kurzen Putzaktion, erst mal in die Ecke stellen.
Vorgestern kam ein neues Standard-Sägeblatt für Holz (Preis: 8,95 €), welches ich dann auch für die ersten Gehrungsschnitte in 100er KVH benutzt habe. So richtig schön schnell ging das nicht.
Die Befestigungsplatte hatte auch schon etwas gelitten und wie sollte ich das zirka 70 Zentimeter lange KVH-Stück sicher befestigen? Festhalten mit einer Hand war bei dem Überstand nicht so einfach. Die Hebelzwinge ging grad so unter das Gehäuse. Aber wirklich gefallen hat mir das nicht.
Gestern kam dann ein japanisches Sägeblatt per Post, welches ich flugs verbaute. Beim Sägen ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Präzision ist nochmals eine Stufe besser, aber vor allem die Schnittgeschwindigkeit ist um ein vielfaches höher. Man muss schon fast aufpassen, dass bei den abgesetzten Zapfen nicht gleich der halbe Zapfen weggeschnitten wird.
Preislich ist das japanische Blatt mit knapp 50 € im Vergleich zum Standardblatt mit 9 € kein "Schnäpper", aber wenn die Standzeit höher ist, dann bin ich zufrieden. Die deutlich höhere Schnittgeschwindigkeit überzeugt auf jeden Fall. Ausriss, quasi null.
Für eine bessere Befestigung mittels Hebelzwingen habe ich zwei Löcher, jeweils 135mm von der Aussenkante in die Rückseite gebohrt. Jetzt kann ich die Hebelzwinge bequem einstecken und die Werkstücke festspannen.
Noch ein wenig Pflege mit Stahlwolle und Silbergleit, dazu ein neues Standbrett mit etwas mehr Tiefe und jetzt werkelt die "getunte" Ulmia Gehrungssäge 352 wie eine Eins.
Eventuell werde ich noch zwei Löcher für das Lochraster in die Holzplatte bohren, dann kann ich sie auch ohne Zwingen auf der Arbeitsplatte rutschfest abstellen.
Vorgestern kam ein neues Standard-Sägeblatt für Holz (Preis: 8,95 €), welches ich dann auch für die ersten Gehrungsschnitte in 100er KVH benutzt habe. So richtig schön schnell ging das nicht.
Die Befestigungsplatte hatte auch schon etwas gelitten und wie sollte ich das zirka 70 Zentimeter lange KVH-Stück sicher befestigen? Festhalten mit einer Hand war bei dem Überstand nicht so einfach. Die Hebelzwinge ging grad so unter das Gehäuse. Aber wirklich gefallen hat mir das nicht.
Gestern kam dann ein japanisches Sägeblatt per Post, welches ich flugs verbaute. Beim Sägen ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Präzision ist nochmals eine Stufe besser, aber vor allem die Schnittgeschwindigkeit ist um ein vielfaches höher. Man muss schon fast aufpassen, dass bei den abgesetzten Zapfen nicht gleich der halbe Zapfen weggeschnitten wird.
Preislich ist das japanische Blatt mit knapp 50 € im Vergleich zum Standardblatt mit 9 € kein "Schnäpper", aber wenn die Standzeit höher ist, dann bin ich zufrieden. Die deutlich höhere Schnittgeschwindigkeit überzeugt auf jeden Fall. Ausriss, quasi null.
Für eine bessere Befestigung mittels Hebelzwingen habe ich zwei Löcher, jeweils 135mm von der Aussenkante in die Rückseite gebohrt. Jetzt kann ich die Hebelzwinge bequem einstecken und die Werkstücke festspannen.
Noch ein wenig Pflege mit Stahlwolle und Silbergleit, dazu ein neues Standbrett mit etwas mehr Tiefe und jetzt werkelt die "getunte" Ulmia Gehrungssäge 352 wie eine Eins.
Eventuell werde ich noch zwei Löcher für das Lochraster in die Holzplatte bohren, dann kann ich sie auch ohne Zwingen auf der Arbeitsplatte rutschfest abstellen.