Guten Tag alle zusammen.
Mein Name ist Markus und ich habe eine Frage.
Ich will in Zukunft mehr mit Holz basteln (Bsp.: kleine Regale) und was ich (noch) nicht kann, ist das rechtwinklige Ablängen von Hand.
Einige Stunden habe ich mich schon darüber informiert und nach geeignetem Werkzeug gesucht.
Es ist also keine spontane Entscheidung, sondern ein geplanter Schritt.
Da ich aus dem Maschinenbau komme, würde ich natürlich gerne alles aufs Tausendstel bearbeiten. Da das allerdings nicht geht und nicht sinnvoll ist (da Holz arbeitet), habe ich mich von dem Gedanken getrennt. Dennoch würde ich gerne genau arbeiten, um wenig Spaltmaß am Ende zu haben. (Bsp.: kleine Regale)
Am liebsten verarbeite ich Hobelware aus Buchenholz. (eine Hobelmaschine ist nicht in naher Zukunft geplant, daher die Hobelware)
Meine Frage lautet nun:
Könnt ihr mir die Ulmia Gehrungssäge 354 empfehlen oder ist eine normale Gehrungsschneidlade mit passender Säge ebenso zielführend?
Ich bin noch relativ jung (unter 30 Jahre) und daher wäre es für mich eine sinnvolle Investition.
Eine elektrische Zug-, Kapp- Gehrungssäge kommt nicht in Frage (Staubbelastung, Lärm, Gefahr).
Zudem arbeite ich sehr gerne mit meinen Händen und will – soweit möglich – auf elektrische Sägen (Tischkreissägen, Formatkreissägen, Unterflur-Zugsägen) verzichten. Auch weil ich wenig – keine Plattenware verarbeite.
Freundliche Grüße
Markus
Mein Name ist Markus und ich habe eine Frage.
Ich will in Zukunft mehr mit Holz basteln (Bsp.: kleine Regale) und was ich (noch) nicht kann, ist das rechtwinklige Ablängen von Hand.
Einige Stunden habe ich mich schon darüber informiert und nach geeignetem Werkzeug gesucht.
Es ist also keine spontane Entscheidung, sondern ein geplanter Schritt.
Da ich aus dem Maschinenbau komme, würde ich natürlich gerne alles aufs Tausendstel bearbeiten. Da das allerdings nicht geht und nicht sinnvoll ist (da Holz arbeitet), habe ich mich von dem Gedanken getrennt. Dennoch würde ich gerne genau arbeiten, um wenig Spaltmaß am Ende zu haben. (Bsp.: kleine Regale)
Am liebsten verarbeite ich Hobelware aus Buchenholz. (eine Hobelmaschine ist nicht in naher Zukunft geplant, daher die Hobelware)
Meine Frage lautet nun:
Könnt ihr mir die Ulmia Gehrungssäge 354 empfehlen oder ist eine normale Gehrungsschneidlade mit passender Säge ebenso zielführend?
Ich bin noch relativ jung (unter 30 Jahre) und daher wäre es für mich eine sinnvolle Investition.
Eine elektrische Zug-, Kapp- Gehrungssäge kommt nicht in Frage (Staubbelastung, Lärm, Gefahr).
Zudem arbeite ich sehr gerne mit meinen Händen und will – soweit möglich – auf elektrische Sägen (Tischkreissägen, Formatkreissägen, Unterflur-Zugsägen) verzichten. Auch weil ich wenig – keine Plattenware verarbeite.
Freundliche Grüße
Markus