Stachelhaut
ww-pappel
- Registriert
- 7. Dezember 2015
- Beiträge
- 2
Hallo,
ich bin derzeit etwas ratlos, denn ich mache seit Ende September eine überbetriebliche Umschulung zum Tischler. Nun habe ich ein dreiwöchiges Praktikum hinter mir und merke erst jetzt, wie wenig man eigentlich während der Umschulung beim Bildungsträger lernt. Im Praktikum hat man sich rund um die Uhr um mich gekümmert und ich habe viel mitbekommen, im Gegensatz zur überbetrieblichen Umschulung, da sich der Meister auch noch um viele andere Leute kümmern muss, die in der Werkstatt arbeiten, bzw. mal da und mal dorthin muss.
Von mehreren Seiten habe ich bereits gehört, dass ausgelernte Umschüler weniger gerne genommen werden?
Was würdet ihr mir raten? Meine Vorgehensweise wäre nun die Umschulung regulär weiterlaufen zu lassen und dennoch Bewerbungen für eine 3jährige Ausbildung zum Tischler zu schreiben.
Vielleicht hat aber so eine Umschulung mehr Positives zu bieten, was ich noch nicht sehen oder einschätzen kann!?
Stachelhaut
ich bin derzeit etwas ratlos, denn ich mache seit Ende September eine überbetriebliche Umschulung zum Tischler. Nun habe ich ein dreiwöchiges Praktikum hinter mir und merke erst jetzt, wie wenig man eigentlich während der Umschulung beim Bildungsträger lernt. Im Praktikum hat man sich rund um die Uhr um mich gekümmert und ich habe viel mitbekommen, im Gegensatz zur überbetrieblichen Umschulung, da sich der Meister auch noch um viele andere Leute kümmern muss, die in der Werkstatt arbeiten, bzw. mal da und mal dorthin muss.
Von mehreren Seiten habe ich bereits gehört, dass ausgelernte Umschüler weniger gerne genommen werden?
Was würdet ihr mir raten? Meine Vorgehensweise wäre nun die Umschulung regulär weiterlaufen zu lassen und dennoch Bewerbungen für eine 3jährige Ausbildung zum Tischler zu schreiben.
Vielleicht hat aber so eine Umschulung mehr Positives zu bieten, was ich noch nicht sehen oder einschätzen kann!?
Stachelhaut