Hallo,
ich habe mir im Sommer eine gebrauchte Gestellsäge zugelegt, mir ein neues Sägeblatt gekauft und realisiert, dass die (selbstgebaute) Säge nur für Blätter mit inkludierter "Sägeblatthalterung" gedacht ist. Anschließend kaufte ich mir eine solche (https://www.dictum.com/de/saegenzub...ung-fuer-gestellsaegen-classic-400-500-800019). Ich musste halt den Schlitz der Hörnchen bzw. der Griffe vergrößern. Dies ging mit einer Japansäge, nur halt alles andere als sauber.
Problem: Die Gestellsäge hüpft während des Schnittes, ich hab ein japanisches Blatt (Universalblatt) auf Zug und häufig hüpft das Blatt. Besser wird es bei einer beidhändigen Führung, der Grund dafür ist vermutlich, dass weniger Gewicht der Säge auf dem Schnitt liegt.
Muss das Sägeblatt mehr oder weniger nur "eingeschnitten" werden oder liegt das eventuell an einer Torsion im Sägeblatt durch die "gepfuschte" Sägeblatthalterung?
ich habe mir im Sommer eine gebrauchte Gestellsäge zugelegt, mir ein neues Sägeblatt gekauft und realisiert, dass die (selbstgebaute) Säge nur für Blätter mit inkludierter "Sägeblatthalterung" gedacht ist. Anschließend kaufte ich mir eine solche (https://www.dictum.com/de/saegenzub...ung-fuer-gestellsaegen-classic-400-500-800019). Ich musste halt den Schlitz der Hörnchen bzw. der Griffe vergrößern. Dies ging mit einer Japansäge, nur halt alles andere als sauber.
Problem: Die Gestellsäge hüpft während des Schnittes, ich hab ein japanisches Blatt (Universalblatt) auf Zug und häufig hüpft das Blatt. Besser wird es bei einer beidhändigen Führung, der Grund dafür ist vermutlich, dass weniger Gewicht der Säge auf dem Schnitt liegt.
Muss das Sägeblatt mehr oder weniger nur "eingeschnitten" werden oder liegt das eventuell an einer Torsion im Sägeblatt durch die "gepfuschte" Sägeblatthalterung?
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