janisholz
ww-eiche
Hallo, ich habe mir für kleines Geld eine 50 Jahre alte Buchen-Hobelbank (Famos) gekauft und arbeite die gerade auf. Auf der Arbeitsfläche ist ein 25x25cm großer Brandfleck, der etwa 5mm tief ist. Den will ich 1cm tief ausfräsen und dann neues Holz einleimen.
Ich beobachte permanent die klimatischen Bedingungen:
der Keller hat 17 Grad und eine Feuchte von 47%. Das ergäbe eine Holzausgleichsfeuchte von etwa 8,4%.
Die Holfeuchte messe ich mit dem Brennenstuhl Feuchtigkeitsdetektor.
Die Hobelbank hatte, als vor einer Woche kam eine Feuchte von 14%.
Sie ist kontinuierlich bis auf 9% gefallen.
Gester erhielt ich vom Sägewerk ein Buchenbrett, das ich zum Flicken des Brandlochs nehmen werde. Es hatte gestern 13% und nach einem Tag neben der Heizung 6,5%.
Meine Fragen:
1. Ist das normal, dass die Holzfeuchte so schnell sinkt?
2. Wie groß darf die Differenz der Feuchte von Hobelbank und Holzflicken beim Einsetzen sein?
3. Nehme ich hier besser wasserfesten Leim?
4. Was lässt sich noch Lehrreiches zur Holzfeuchtigkeit für Holzwerker sagen?
Gruß Janis
Ps: wer kennt/hat so alte Famos-Hobelbänke?
Ich beobachte permanent die klimatischen Bedingungen:
der Keller hat 17 Grad und eine Feuchte von 47%. Das ergäbe eine Holzausgleichsfeuchte von etwa 8,4%.
Die Holfeuchte messe ich mit dem Brennenstuhl Feuchtigkeitsdetektor.
Die Hobelbank hatte, als vor einer Woche kam eine Feuchte von 14%.
Sie ist kontinuierlich bis auf 9% gefallen.
Gester erhielt ich vom Sägewerk ein Buchenbrett, das ich zum Flicken des Brandlochs nehmen werde. Es hatte gestern 13% und nach einem Tag neben der Heizung 6,5%.
Meine Fragen:
1. Ist das normal, dass die Holzfeuchte so schnell sinkt?
2. Wie groß darf die Differenz der Feuchte von Hobelbank und Holzflicken beim Einsetzen sein?
3. Nehme ich hier besser wasserfesten Leim?
4. Was lässt sich noch Lehrreiches zur Holzfeuchtigkeit für Holzwerker sagen?
Gruß Janis
Ps: wer kennt/hat so alte Famos-Hobelbänke?