fitzof
ww-fichte
- Registriert
- 30. Oktober 2015
- Beiträge
- 17
Hallo,
ich habe mir vor 2 Monaten ein DeWALT Blatt für meine TKS ersteigert.
250mm/30mm.
Nun bin ich endlich mal dazu gekommen es auszutesten.
Leider konnte ich es nicht über diesen kleine Nöppel neben der Welle (ich weiß nicht wie das fachmännisch heißt, der kleine Stift damit sich das Blatt auch mitdreht ) bringen.
Die Aussparung im Blatt ist ca 0.1mm zu klein und auch ca 0.1mm zu weit von der Welle entfernt.
An der Säge liegt es definitiv nicht, alle anderen Blätter (Bosch etc) passen einwandfrei.
Vielleicht hat es was mit den tollen Inch zu tun, ich weiß es nicht...
Aber zur eigentlichen Frage:
Diese 0.1mm kann man ja bequem von Hand abschleifen. Wenn ich das auf beiden Seiten mache, auch wenn ich noch so gewissenhaft arbeite, müsste doch eine minimale Unwucht bleiben.
Oder ist das so nahe der Welle zu vernachlässigen?
Es handelt sich um eine Elektra Beckum PKS250 (Grün aus den 90ern).
Ich muss beichten, dass ich grobe Schnitte an Konstruktionshölzern z.B. schon auch mal mit meinem alten Original Blatt mache wo der ein oder andere Zahn fehlt, ohne irgendwelche Vibrationen o.ä. zu bemerken.
Aber ich möchte mir nicht durch längeren Betrieb die Säge ruinieren.
Gibt es einen Fachmann der hier Bescheid weiß?
Vielen Dank!!!
Grüße!
ich habe mir vor 2 Monaten ein DeWALT Blatt für meine TKS ersteigert.
250mm/30mm.
Nun bin ich endlich mal dazu gekommen es auszutesten.
Leider konnte ich es nicht über diesen kleine Nöppel neben der Welle (ich weiß nicht wie das fachmännisch heißt, der kleine Stift damit sich das Blatt auch mitdreht ) bringen.
Die Aussparung im Blatt ist ca 0.1mm zu klein und auch ca 0.1mm zu weit von der Welle entfernt.
An der Säge liegt es definitiv nicht, alle anderen Blätter (Bosch etc) passen einwandfrei.
Vielleicht hat es was mit den tollen Inch zu tun, ich weiß es nicht...
Aber zur eigentlichen Frage:
Diese 0.1mm kann man ja bequem von Hand abschleifen. Wenn ich das auf beiden Seiten mache, auch wenn ich noch so gewissenhaft arbeite, müsste doch eine minimale Unwucht bleiben.
Oder ist das so nahe der Welle zu vernachlässigen?
Es handelt sich um eine Elektra Beckum PKS250 (Grün aus den 90ern).
Ich muss beichten, dass ich grobe Schnitte an Konstruktionshölzern z.B. schon auch mal mit meinem alten Original Blatt mache wo der ein oder andere Zahn fehlt, ohne irgendwelche Vibrationen o.ä. zu bemerken.
Aber ich möchte mir nicht durch längeren Betrieb die Säge ruinieren.
Gibt es einen Fachmann der hier Bescheid weiß?
Vielen Dank!!!
Grüße!