v8yunkie
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Hallo zusammen,
anbei möchte ich Euch mein neuestes Projekt vorstellen - das Erste unter Einsatz meiner im Sommer erworbenen Bandsäge: Unsere Esszimmermöbel aus Kiefernholz-80er-Landhausstil passen nicht mehr so recht zu unserem Kirschholz-Esstisch. Da die Anrichte sehr solide aus bis zu 30mm starkem Kiefernholz gefertigt war und ich noch Kirschholz übrig hatte, dachte ich, ich starte mal einen Upcycling-Versuch.
Für die Türfüllungen habe ich 6mm Buchensperrholz mit 2mm Starkfurnier (per Bandsäge vom Stück gesägt) versehen. Die zum Tisch passenden Abschrägungen an der Unterseite (gibt es doch sicher einen richtigen Begriff dafür... kennt den jemand?) habe ich diesmal mit einer Winkelvorrichtung an der Bandsäge gesägt. Danach wieder mit dem Stanley #7 fertiggehobelt. Ebenso sind alle Abschrägungen der Türen und Schubladen von Hand gehobelt. Ich hatte zum einen keinen Passenden Fräser, zum Anderen macht mir das auch Spass.
Die Deckplatte wurde auf die vorhandene Platte geschraubt (hinten fix, vorne mit übergrossen Löchern und Unterlegscheiben) - diese wurde vorher grosszügig ausgeschnitten, damit die Deckplatte halbwegs gleichmässig belüftet ist und so hoffentlich nicht verzieht.
Oberflächenbehandlung mit 3 Schichten Osmo Topoil... die letzte Schicht mit rauhen Hobelspänen poliert. Hab ich mal gelesen, dass die Drexler das so machen. Gibt eine super schöne Oberfläche. Haptisch super schön, fühlt sich noch wie Holz an und trotzdem sehr strapazierfähig. Und sehr einfach in der Anwendung - nur der Geruch begleitet einen ein wenig.
Gruss,
Thomas
anbei möchte ich Euch mein neuestes Projekt vorstellen - das Erste unter Einsatz meiner im Sommer erworbenen Bandsäge: Unsere Esszimmermöbel aus Kiefernholz-80er-Landhausstil passen nicht mehr so recht zu unserem Kirschholz-Esstisch. Da die Anrichte sehr solide aus bis zu 30mm starkem Kiefernholz gefertigt war und ich noch Kirschholz übrig hatte, dachte ich, ich starte mal einen Upcycling-Versuch.
Für die Türfüllungen habe ich 6mm Buchensperrholz mit 2mm Starkfurnier (per Bandsäge vom Stück gesägt) versehen. Die zum Tisch passenden Abschrägungen an der Unterseite (gibt es doch sicher einen richtigen Begriff dafür... kennt den jemand?) habe ich diesmal mit einer Winkelvorrichtung an der Bandsäge gesägt. Danach wieder mit dem Stanley #7 fertiggehobelt. Ebenso sind alle Abschrägungen der Türen und Schubladen von Hand gehobelt. Ich hatte zum einen keinen Passenden Fräser, zum Anderen macht mir das auch Spass.
Die Deckplatte wurde auf die vorhandene Platte geschraubt (hinten fix, vorne mit übergrossen Löchern und Unterlegscheiben) - diese wurde vorher grosszügig ausgeschnitten, damit die Deckplatte halbwegs gleichmässig belüftet ist und so hoffentlich nicht verzieht.
Oberflächenbehandlung mit 3 Schichten Osmo Topoil... die letzte Schicht mit rauhen Hobelspänen poliert. Hab ich mal gelesen, dass die Drexler das so machen. Gibt eine super schöne Oberfläche. Haptisch super schön, fühlt sich noch wie Holz an und trotzdem sehr strapazierfähig. Und sehr einfach in der Anwendung - nur der Geruch begleitet einen ein wenig.
Gruss,
Thomas