rockstar_SV
ww-birke
- Registriert
- 8. Juni 2007
- Beiträge
- 65
Hallo Cad user,
wir stehen vor der Kaufentscheidung eines der beiden Programme und jetzt erhoffe ich mir ein paar Tips von Usern. Ich kenne die Programme nur von diversen Präsentationen etc. und da wird bekanntlich nicht gesagt was nicht geht.
Wir sind im Laden- und Messebau tätig und brauchen ein Programm was nach Möglichkeit von der 3D - Kundenpräsentation, über Fertigungszeichnungen, Stücklisten, CNC und Branchenprogrammanbindung alles beherrscht.
Zur Info: BAZ von Homag mit Woodwop 4.5, Branchensoftware Kuhnle.
Was ich schon festgestellt habe, 3D Zeichnungen dwg oder dxf importieren funktioniert bei beiden mehr schlecht als recht. Wir bekommen häufig 3D Bauteilzeichnungen von Kunden aus Autocad die wir fräsen müssen. Diese werde ich wohl auch in Zukunft mit Autocad weiterbearbeiten müssen, um diese dann als dxf in woodwop importieren zu können.
Wie sieht es aber bei Zeichnungen aus die direkt in einem der beiden Programme erstellt wurden, lassen sich diese sauber in woodwop inportieren?
Pyhta bietet eine Option an, mit der variable Bohrbilder auf freien Bauteilen als 2D Objekt eingefügt werden können um sie später als dxf an woodwop zu übergeben. Vectorworks möchte alles über das Vectorwop erschlagen, dass scheint aber nur im Korpussgenerator zu funktionieren. Bei freien Bauteilen kann man auch direkt Beschläge aus der Datenbank einfügen, muss dann aber jede benötigte Bohrung händisch anlegen weil den Beschlägen keine Bohrinformation hinterlegt ist, was bringt mir dann das Vectorwop für 6000€?
Pyhta arbeitet ohne eine solche Beschlagsdatenbank, kann also verbaute Beschläge nicht automatsch in Stücklisten oder Materialbedarflisten erfassen.
Wie sieht es in der Realität aus? Generiert Ihr Stücklisten direkt aus einem der beiden Programme oder ist es zu aufwendig jeder verplanten Platte eine Material und Kanteninfo mitzugeben? Mein Eindruck war, dass diese Informationen in Vektorworks schneller vergeben werden können, da ich mit Vorlagen arbeiten kann die nur für das spezielle Bauteil angepasst werden müssen.
Das sind meine Eindrücke aus den Verkaufsvorstellungen der Programme, diese können auch Falsch sein, deswegen frage ich ja nach. Also bitte nicht angegriffen fühlen, wenn ich etwas falsches über eines der beiden Programme geschrieben habe.
Hat jemand den direkten Vergleich und kann mir weiterhelfen?
Habe noch etliche Fragen, vielleicht hat jemand schon Erfahrung mit diesen Programm und Maschinenkonstallertion. Ich bin über jede Info dankbar!
Oder sollte ich mir noch Andere ansehen?
Grüsse Sven
wir stehen vor der Kaufentscheidung eines der beiden Programme und jetzt erhoffe ich mir ein paar Tips von Usern. Ich kenne die Programme nur von diversen Präsentationen etc. und da wird bekanntlich nicht gesagt was nicht geht.
Wir sind im Laden- und Messebau tätig und brauchen ein Programm was nach Möglichkeit von der 3D - Kundenpräsentation, über Fertigungszeichnungen, Stücklisten, CNC und Branchenprogrammanbindung alles beherrscht.
Zur Info: BAZ von Homag mit Woodwop 4.5, Branchensoftware Kuhnle.
Was ich schon festgestellt habe, 3D Zeichnungen dwg oder dxf importieren funktioniert bei beiden mehr schlecht als recht. Wir bekommen häufig 3D Bauteilzeichnungen von Kunden aus Autocad die wir fräsen müssen. Diese werde ich wohl auch in Zukunft mit Autocad weiterbearbeiten müssen, um diese dann als dxf in woodwop importieren zu können.
Wie sieht es aber bei Zeichnungen aus die direkt in einem der beiden Programme erstellt wurden, lassen sich diese sauber in woodwop inportieren?
Pyhta bietet eine Option an, mit der variable Bohrbilder auf freien Bauteilen als 2D Objekt eingefügt werden können um sie später als dxf an woodwop zu übergeben. Vectorworks möchte alles über das Vectorwop erschlagen, dass scheint aber nur im Korpussgenerator zu funktionieren. Bei freien Bauteilen kann man auch direkt Beschläge aus der Datenbank einfügen, muss dann aber jede benötigte Bohrung händisch anlegen weil den Beschlägen keine Bohrinformation hinterlegt ist, was bringt mir dann das Vectorwop für 6000€?
Pyhta arbeitet ohne eine solche Beschlagsdatenbank, kann also verbaute Beschläge nicht automatsch in Stücklisten oder Materialbedarflisten erfassen.
Wie sieht es in der Realität aus? Generiert Ihr Stücklisten direkt aus einem der beiden Programme oder ist es zu aufwendig jeder verplanten Platte eine Material und Kanteninfo mitzugeben? Mein Eindruck war, dass diese Informationen in Vektorworks schneller vergeben werden können, da ich mit Vorlagen arbeiten kann die nur für das spezielle Bauteil angepasst werden müssen.
Das sind meine Eindrücke aus den Verkaufsvorstellungen der Programme, diese können auch Falsch sein, deswegen frage ich ja nach. Also bitte nicht angegriffen fühlen, wenn ich etwas falsches über eines der beiden Programme geschrieben habe.
Hat jemand den direkten Vergleich und kann mir weiterhelfen?
Habe noch etliche Fragen, vielleicht hat jemand schon Erfahrung mit diesen Programm und Maschinenkonstallertion. Ich bin über jede Info dankbar!
Oder sollte ich mir noch Andere ansehen?
Grüsse Sven