Hallo
Bereits seit ein paar Jahren fertige ich zur Weihnachtszeit aus meinen Restholzbeständen (und seit letztem Jahr mit der grosszügigen Unterstützung von @VENEREA , vielen Dank nochmals Sebastian, ich würde wenn diese Frage geklärt ist wieder gerne auf dich zurückkommen) immer kleine Dekoartikel die ich bisher mit meiner Frau zusammen vor der Kirche, auf Arbeit im Team , im Verein... verkauft habe ( gegen Spende) und den Erlös haben wir an einen gemeinnützigen Verein, gegen Spendenquittung, gespendet. Da dies ganz gut lief hatten wir jetzt die Idee, dieses Jahr auf unserem Stadtteilweihnachtsmarkt ebenfalls zu verkaufen. Meine Frau hatte jetzt aber Bedenken, ob wir das überhaupt dürfen, letztes Jahr gab es ein Kontrolle auf dem Weihnachtsmarkt und... ne sag ich etz nix dazu. Deutschland und Vorschriften. Also haben wir beim Ordnungsamt angerufen, und der Gesprächspartnet war, na ja, mässig motiviert. Laut diesem würden wir einen Reisegewerbeschein benötigen. Nach kurzer Recherche kommt das wegen des Aufwandes/Kosten für uns aber nicht in Frage.
Gibt es eine Möglichkeit, wie wir die Artikel rechtlich sicher verkaufen und den Erlös dann spenden können? Die Informationen im Internet sind für uns juristische/verwaltungslaien nicht nachvollziehbar.
Hier noch ein paar Infos die evtl. wichtig sind.
Wir leben in Bayern, Nürnberg.
Wir sind keine Mitglieder des gemeinnützigen Vereines an den wir spenden. Wir sind aber Mitglieder im Vorstadtverein, der den Weihnachtsmarkt veranstaltet. Es gibt auf dem Markt keine gewerblichen Verkäufer, wir haben keine Marktfestsetzung, wir stellen eine Gestattungsantrag. Auf dem Markt verkaufen Organisationen des Vorortes, Feuerwehr, Schule, Kindergarten...
Welche Möglichkeiten haben wir? Bitte am besten mit Quellenangabe wenn mgl.
Vielen Dank
Carsten
Bereits seit ein paar Jahren fertige ich zur Weihnachtszeit aus meinen Restholzbeständen (und seit letztem Jahr mit der grosszügigen Unterstützung von @VENEREA , vielen Dank nochmals Sebastian, ich würde wenn diese Frage geklärt ist wieder gerne auf dich zurückkommen) immer kleine Dekoartikel die ich bisher mit meiner Frau zusammen vor der Kirche, auf Arbeit im Team , im Verein... verkauft habe ( gegen Spende) und den Erlös haben wir an einen gemeinnützigen Verein, gegen Spendenquittung, gespendet. Da dies ganz gut lief hatten wir jetzt die Idee, dieses Jahr auf unserem Stadtteilweihnachtsmarkt ebenfalls zu verkaufen. Meine Frau hatte jetzt aber Bedenken, ob wir das überhaupt dürfen, letztes Jahr gab es ein Kontrolle auf dem Weihnachtsmarkt und... ne sag ich etz nix dazu. Deutschland und Vorschriften. Also haben wir beim Ordnungsamt angerufen, und der Gesprächspartnet war, na ja, mässig motiviert. Laut diesem würden wir einen Reisegewerbeschein benötigen. Nach kurzer Recherche kommt das wegen des Aufwandes/Kosten für uns aber nicht in Frage.
Gibt es eine Möglichkeit, wie wir die Artikel rechtlich sicher verkaufen und den Erlös dann spenden können? Die Informationen im Internet sind für uns juristische/verwaltungslaien nicht nachvollziehbar.
Hier noch ein paar Infos die evtl. wichtig sind.
Wir leben in Bayern, Nürnberg.
Wir sind keine Mitglieder des gemeinnützigen Vereines an den wir spenden. Wir sind aber Mitglieder im Vorstadtverein, der den Weihnachtsmarkt veranstaltet. Es gibt auf dem Markt keine gewerblichen Verkäufer, wir haben keine Marktfestsetzung, wir stellen eine Gestattungsantrag. Auf dem Markt verkaufen Organisationen des Vorortes, Feuerwehr, Schule, Kindergarten...
Welche Möglichkeiten haben wir? Bitte am besten mit Quellenangabe wenn mgl.
Vielen Dank
Carsten
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