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ww-pappel
Hallo zusammen.
Ich bin mehr oder weniger neu im Thema Werken mit Holz. Mein Projekt ist folgendes:
Ein kleiner Netzwerkschrank soll verkleidet und damit optisch etwas gefälliger gemacht werden. Hierfür habe ich übrige/doppelte Teile von einem gekauften Highboard, das Material ist MDF, lackiert und melaminbeschichtet. Die Qualität würde ich als mittelmäßig einstufen. Bilder sind angefügt, daran können die Experten die Qualität evtl. abschätzen. Den Bauplan habe ich ebenfalls angefügt. Alles ist so geplant, dass die vorhandenen Teile ausreichen und keine Schnittkanten sichtbar sein werden. Es müssen lediglich Schnitte mit der Handkreissäge gemacht werden und Arbeiten für die Verbindungen.
Meine Hauptsorge und gleichzeitig Frage ist nun, wie die Eckverbindungen am besten gemacht werden können. Ich dachte zunächst an Pocketholes, aber von außen sieht man sie und es wird nicht mehr lackiert, da das Material bzw. die Oberfläche schon so fertig ist. Von innen sind diese ja wohl nicht sehr stabil. Oder ginge das in Kombination mit Dübeln?
Meine Frau schlägt, als brachiale Bauingenieurin, alternativ innenliegende Blechwinkel vor. Aber da zieht sich das Material ja nicht wirklich zusammen?
Das Highboard, von dem das Material stammt, wird mit Exzenterverbindungen montiert. Das scheint mir aber für das erste Projekt etwas gewagt Zumal keine Standbohrmaschine vorhanden ist, um längere Bohrungen gerade in die Stirnseiten zu bekommen.
Die Teile D unten als „Füße“ werden farblich abgesetzt, da haben wir ein Reststück MDF in schwarz mit gleicher Stärke (19mm) besorgt. Das ist augenscheinlich qualitativ besser, da habe ich keine Sorge die Stirnseite mittels Dübel zu verbinden, nur wieder die Gegenstücke, Teile B, machen mir Sorgen. Idee war Dübel und Fixieren mit innenliegenden Lochblechstreifen.
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Danke vorab und Grüße aus dem Ländle.
Ich bin mehr oder weniger neu im Thema Werken mit Holz. Mein Projekt ist folgendes:
Ein kleiner Netzwerkschrank soll verkleidet und damit optisch etwas gefälliger gemacht werden. Hierfür habe ich übrige/doppelte Teile von einem gekauften Highboard, das Material ist MDF, lackiert und melaminbeschichtet. Die Qualität würde ich als mittelmäßig einstufen. Bilder sind angefügt, daran können die Experten die Qualität evtl. abschätzen. Den Bauplan habe ich ebenfalls angefügt. Alles ist so geplant, dass die vorhandenen Teile ausreichen und keine Schnittkanten sichtbar sein werden. Es müssen lediglich Schnitte mit der Handkreissäge gemacht werden und Arbeiten für die Verbindungen.
Meine Hauptsorge und gleichzeitig Frage ist nun, wie die Eckverbindungen am besten gemacht werden können. Ich dachte zunächst an Pocketholes, aber von außen sieht man sie und es wird nicht mehr lackiert, da das Material bzw. die Oberfläche schon so fertig ist. Von innen sind diese ja wohl nicht sehr stabil. Oder ginge das in Kombination mit Dübeln?
Meine Frau schlägt, als brachiale Bauingenieurin, alternativ innenliegende Blechwinkel vor. Aber da zieht sich das Material ja nicht wirklich zusammen?
Das Highboard, von dem das Material stammt, wird mit Exzenterverbindungen montiert. Das scheint mir aber für das erste Projekt etwas gewagt Zumal keine Standbohrmaschine vorhanden ist, um längere Bohrungen gerade in die Stirnseiten zu bekommen.
Die Teile D unten als „Füße“ werden farblich abgesetzt, da haben wir ein Reststück MDF in schwarz mit gleicher Stärke (19mm) besorgt. Das ist augenscheinlich qualitativ besser, da habe ich keine Sorge die Stirnseite mittels Dübel zu verbinden, nur wieder die Gegenstücke, Teile B, machen mir Sorgen. Idee war Dübel und Fixieren mit innenliegenden Lochblechstreifen.
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Danke vorab und Grüße aus dem Ländle.