Freischwimmer
ww-ahorn
Liebes Forum,
die Verleimpresse ist bereits mehrfach als Thema in diesem Forum aufgetaucht - ich habe die Beiträge aufmerksam studiert. Da wurden Schraubgewinde verschweisst um Pressdruck auszuüben oder einfach Kanthölzer zu simplen Presswerken umfunktioniert. Jede Menge gute und praktikable Lösungen. Jedoch waren mir diese Lösungen zu speziell und wenig universell einsetzbar.
Ausgangspunkt meiner Überlegungen ist nun, die vorhandenen Gegebenheiten vor Ort zu nutzen und mit minimalen Aufwand eine universelle Lösung für alle anfallenden Verleimungen zu finden.
Zuerst ist da einmal der betonierte Keller. Auf dessen Fundament und Wänden ruht ein tonnenschweres Haus, was mit Sicherheit ausreichend Stabilität als Rahmen für eine Verleimpresse liefern wird.
Ein Vierkantrohr - mit Distanzhölzern an der Wand befestigt - bildet bei meiner Lösung das Grundgerüst. Bohrungen im Vierkantrohr gewährleisten die Höhenverstellbarkeit. Ein Riegel, der mit handesüblichen Bolzen in den Bohrungen arretiert wird bildet den oberen Anschlag. Am Riegel ist mit einer Holzschraube die obere Pressleiste befestigt.
Der Pressdruck wird von unten auf das System mit handeslüblichen und preiswerten KFZ-Wagenhebern ausgeübt (Abstützung einfach über den Kellerboden). Sie sind mechanisch mit einer unteren Pressleiste verbunden.
Die Lägsstabilität der Verleimung wir durch ein zweites Vierkantrohr gesichert, das mit vorhandenen Schraubzwingen die Verleimung sichert. Damit man nicht fünf Hände benötigt um dieses zweite Vierkantrohr zu bändigen, ist es mit einer Klammer an der Unterseite mit dem Basis Vierkantrohr verbunden.
Das einzig aufwendig herzustellende Bauteil ist der verstellbare Riegel. Das sollte aber für einen Metallfachmann kein Problem darstellen.
Was meint Ihr - ist das eine sinnvolle Lösung?
Mache ich Denkfehler?
Vorweg schon mal Dank für eure Meinungen
Der Freischwimmer
die Verleimpresse ist bereits mehrfach als Thema in diesem Forum aufgetaucht - ich habe die Beiträge aufmerksam studiert. Da wurden Schraubgewinde verschweisst um Pressdruck auszuüben oder einfach Kanthölzer zu simplen Presswerken umfunktioniert. Jede Menge gute und praktikable Lösungen. Jedoch waren mir diese Lösungen zu speziell und wenig universell einsetzbar.
Ausgangspunkt meiner Überlegungen ist nun, die vorhandenen Gegebenheiten vor Ort zu nutzen und mit minimalen Aufwand eine universelle Lösung für alle anfallenden Verleimungen zu finden.
Zuerst ist da einmal der betonierte Keller. Auf dessen Fundament und Wänden ruht ein tonnenschweres Haus, was mit Sicherheit ausreichend Stabilität als Rahmen für eine Verleimpresse liefern wird.
Ein Vierkantrohr - mit Distanzhölzern an der Wand befestigt - bildet bei meiner Lösung das Grundgerüst. Bohrungen im Vierkantrohr gewährleisten die Höhenverstellbarkeit. Ein Riegel, der mit handesüblichen Bolzen in den Bohrungen arretiert wird bildet den oberen Anschlag. Am Riegel ist mit einer Holzschraube die obere Pressleiste befestigt.
Der Pressdruck wird von unten auf das System mit handeslüblichen und preiswerten KFZ-Wagenhebern ausgeübt (Abstützung einfach über den Kellerboden). Sie sind mechanisch mit einer unteren Pressleiste verbunden.
Die Lägsstabilität der Verleimung wir durch ein zweites Vierkantrohr gesichert, das mit vorhandenen Schraubzwingen die Verleimung sichert. Damit man nicht fünf Hände benötigt um dieses zweite Vierkantrohr zu bändigen, ist es mit einer Klammer an der Unterseite mit dem Basis Vierkantrohr verbunden.
Das einzig aufwendig herzustellende Bauteil ist der verstellbare Riegel. Das sollte aber für einen Metallfachmann kein Problem darstellen.
Was meint Ihr - ist das eine sinnvolle Lösung?
Mache ich Denkfehler?
Vorweg schon mal Dank für eure Meinungen
Der Freischwimmer