g-and-k
ww-kastanie
- Registriert
- 30. März 2017
- Beiträge
- 29
Wir haben Birkenholz (unbesäumte Bretter) in der Trocknungskammer auf 8% Feuchtigkeitsgehalt getrocknet. Das ist jetzt etwa ein halbes Jahr her und die Bretter nach der Trocknung bis heute draußen und überdeckt. Der Feuchtigkeitsgehalt beträgt nun 13%... Ich wollte die Bretter jetzt keilzinken und Möbelplatten herstellen, dabei wird in die Länge und Breite geleimt. Kann es dabei nach einer gewissen Zeit zu Rissen kommen?
Wie ist eure Einschätzung?
Noch eine Frage: Wir haben Tannen- und Fichtenbretter in der Trocknungskammer auf 8% getrocknet und anschließend in einem ungeeignetem Lager (mit großer Luftfeuchtigkeit), ohne Folie und sonstige Verpackung abgestellt. Nach den nun vergangenen Jahren der Lagerung, beträgt die Feuchtigkeit der Bretter 16-17%. Im Moment herrscht im Lager normale Luftfeuchtigkeit. Geleimt sollen die Bretter in einem Raum, wo die Lufttemperatur nicht unter 15°C betragen wird.
Es sollen Theaterlatten entstehen und ich frage mich, ob ich unter gegebenen Umständen ohne Bedenken verleimen kann, oder kann es dabei zu mangelhaften Ergebnissen kommen?
Ich danke vielmals für eure Antworten
Wie ist eure Einschätzung?
Noch eine Frage: Wir haben Tannen- und Fichtenbretter in der Trocknungskammer auf 8% getrocknet und anschließend in einem ungeeignetem Lager (mit großer Luftfeuchtigkeit), ohne Folie und sonstige Verpackung abgestellt. Nach den nun vergangenen Jahren der Lagerung, beträgt die Feuchtigkeit der Bretter 16-17%. Im Moment herrscht im Lager normale Luftfeuchtigkeit. Geleimt sollen die Bretter in einem Raum, wo die Lufttemperatur nicht unter 15°C betragen wird.
Es sollen Theaterlatten entstehen und ich frage mich, ob ich unter gegebenen Umständen ohne Bedenken verleimen kann, oder kann es dabei zu mangelhaften Ergebnissen kommen?
Ich danke vielmals für eure Antworten