Verzogene Tischplatte - mit Bildern

New_Woody

ww-pappel
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Hallo,

ich habe die letzte Zeit, mit sehr viel Mühe, an einer neuen Tischplatte gearbeitet. Leider ist der Keller nicht besonders gut isoliert und die Feuchtigkeit hatte ihr nun ziemlich zugesetzt.

Ich fände es sehr schade, wenn ich die beiden Platten nun entsorgen muss. Eine Gradleiste kann/konnte ich leider nicht einsetzen, da die Tischplatte abnehmbar auf einem Unterbau aufliegen soll. Daher ist es wichtig, dass diese auch gerade ist.

Ist da noch irgendwas zu retten und wenn ja wie? Sehe es als eine Lehrstunde und bin deshalb bereit zu experimentieren, obwohl es als Student eher in meinem Interesse liegt das Ding so günstig wie möglich zu retten, statt eine neue zu kaufen und alles nochmal von vorne zu beginnen.

Die linke Platte auf dem Bild #4 ist in der Mitte 0,8 cm durchgebogen die andere 1,5 cm
 

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Komihaxu

ww-robinie
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Konstruktionsfehler.
Langholz auf Querholz geleimt.

Mit gefährlichem Halbwissen gesegnet würde ich sagen:
Umrandung absägen, Holz Zeit zum Rückstellen geben. Dann auf eine andere Art neu machen.
 

New_Woody

ww-pappel
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Ah verstehe. Die untere Platte wollte sich in tangentialer Richtung ausdehnen, wird aber von den verleimten Brettern oberhalb daran gehindert und biegt sich deswegen durch. Danke für den Tritt
 

Friederich

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Eine Gradleiste kann/konnte ich leider nicht einsetzen, da die Tischplatte abnehmbar auf einem Unterbau aufliegen soll.
Ist der Unterbau ein Gestell, oder eine Fläche?

Ist da noch irgendwas zu retten und wenn ja wie?
Klar, die kriegt man problemlos wieder gerade.
Momentan ist sie halt auf der hohlen Seite trockener als auf der buckligen. Du mußt nur erreichen, daß die Feuchte wieder gleichmäßig ist. Entweder hochkant aufstellen, so daß sie beiderseits belüftet wird, dabei ab und zu wenden. Oder, wenn du es beschleunigen willst, mit der buckligen (also monetan feuchteren) Seite zum Heizkörper oder sonnigem Fenster ausrichten.

Oder mit der hohlen Seite auf den kühlen Kellerboden legen.
Nicht übertreiben, sonst buckelt sie ruckzuck in die entgegengesetzte Richtung.

edit: kanns auf meinem Bildschirm schlecht erkennen. Du hast anscheinend quer auf die Platte zwei Bretter verleimt? In diesem Fall schüsselt sie bei JEDER Feuchteänderung. Auch wenn diese gleichmäßig wäre.
 

New_Woody

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@ Friedrich. Danke, da kann ich also noch hoffen.
Der Unterbau ist flächig.

Kann ich meinen Konstruktionsfehler dann so belassen...?
Mach mir da gerade Gedanken, da das Langholz das Querholz weiterhin
am ausdehnen hindern wird (geringes axiales quellen <-> hohes tangentiales quellen ).

Wichtig ist auch noch zu erwähnen, dass ich den Tisch später noch einölen möchte (beidseitig natürlich).
Ich werde ein verdunkelndes Öl verwenden.
 

artibi

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Quer- auf Langholz geleimt wird immer wieder zu dem Problem führen. Verleimtes absägen undatattdessen auf ne Zarge mit Nutklötzen montieren?
 

Friederich

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@ Friedrich. Danke, da kann ich also noch hoffen.
Der Unterbau ist flächig.

Kann ich meinen Konstruktionsfehler dann so belassen...?
Nein, das ist Pfusch und gibt immer wieder Arger. Bei trockener Luft kann es sogar Risse geben.

Du könntest beispielsweise niedrige Leisten anbringen, durch Langlöcher angeschraubt, damit Bewegungsspielraum bleibt, und die Platte trotzdem auf die Unterbaufläche legen. Wäre dann halt mind. 2-3 cm höher.
 

tirogast_2018

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Kann ich meinen Konstruktionsfehler dann so belassen...?
Nein, die Leisten die du quer über die Schmalseite aufgeleimt hast musst du
entfernen. Wenn du aber Querholzstreifen zuschneidest und somit die Maserung
gleich verläuft wie an der Platte, dann hast du wieder deine gewünschte Holzstärke
und es passiert (normalerweise, fast) nichts.
 

Dusi

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Also nach meiner laienhaften Meinung geht die Diskussion hier in die falsche Richtung. Dass die Verleimregeln hier nicht beachtet wurden ist glaube ich unstrittig, aber der TE fragte ja nach dem Verzug der Tischplatte und diese kann auch passieren, wenn alle Verleimregeln beachtet wurden.

Bei der Nutzung von Massivholz muss man konstruktive Mittel nutzen, um Verzug zu verhindern. Stichwort ist hier "Gratleiste". Diese kann man fräsen oder auch schrauben. Wenn du hier mal danach suchst, wirst du sehr viel finden.
 

kobalt

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Wie dick ist denn die Tischplatte? Es gibt Gratleisten aus Metall, die komplett in der Tischplatte versenkt werden. Was ich so gefunden habe wird angegeben ab 3cm Plattenstärke.
Vielleicht gibt es das aber auch für dünnere Platten, das weiß ich nicht.

Hast Du denn eine Oberfräse?

Grüße Kai
 

tirogast_2018

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... der TE fragte ja nach dem Verzug der Tischplatte und diese kann auch passieren, wenn alle Verleimregeln beachtet wurden.

Dass er keine Gratleiste möchte hat er ja bei der Eingangsfrage schon beschrieben,
und dass der Buckel der Platte eindeutig von den Quer zur Faser aufgeleimten
Leisten herrührt steht auch fest. Also...was oder wer geht in die falsche richtung?:confused:
 

pedder

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Bei der Nutzung von Massivholz muss man konstruktive Mittel nutzen, um Verzug zu verhindern. Stichwort ist hier "Gratleiste".

Muss man nicht. Wenn die Platte 1. vernünftig verleimt ist und 2. von beiden Seiten gleich behandelt wird und 3. luftumspült bleibt, kann man sehr gut ohne Gratleiste auskommen.

Dass die ständig überall empfohlen wird ist eher eine Modeerscheinung, weil die Bedingungen 1-3 nicht eingehalten werden (können).

Bei dem gewünschten Design bietet sich allerdings eine Hirnleiste geradezu an.
 

WinfriedM

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Also...was oder wer geht in die falsche richtung?:confused:

Wie wärs mit: Beides geht in die richtige Richtung...

Viele Diskussionen laufen in Richtung "Entweder oder" obwohl es oft um "sowohl als auch" geht.

Also: Will man eine gerade Platte haben, sollte man die Regeln beachten, wie Holz arbeitet und natürlich auch Gratleisten oder ähnliche konstruktive Maßnahmen wählen. Wer das nicht will, muss mit den Konsequenzen leben. Wie immer im Leben. :emoji_wink:

Nachtrag: @Pedder: Ob das bei keilgezinktem Material, wo nicht auf Verleimregeln geachtet wird, auch gut geht so ganz ohne konstruktive Maßnahmen? Die Praxis zeigt in Einzelfällen ja. Aber ob man sich darauf verlassen kann? Noch dazu bei Buche?
 

Time_to_wonder

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...
Dass die ständig überall empfohlen wird ist eher eine Modeerscheinung, weil die Bedingungen 1-3 nicht eingehalten werden (können).
...

Naja, auch ein Fritz Spannagel kannte schon Gradleisten. Daher ist es wohl dann eine Mode, die sich sehr lange hält. :confused:

Ich denke schon, dass es bei Massivholzplatten zur fachlich korrekten Konstruktion gehört, eine Platte wie auch immer am Schüsseln zu hindern, sie aber arbeiten zu lassen.

Gruß Jörg
 

blueball

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Nachtrag: @Pedder: Ob das bei keilgezinktem Material, wo nicht auf Verleimregeln geachtet wird, auch gut geht so ganz ohne konstruktive Maßnahmen? Die Praxis zeigt in Einzelfällen ja. Aber ob man sich darauf verlassen kann? Noch dazu bei Buche?

Ging bei keilgezinkten und durchgehenden Lamellen schon gut. Grosse Garderobe keilgezinkt und eine Kommode mit durchgehenden Lamellen beide male Buche :emoji_grin: was ein Glück aber auch... :rolleyes: Denke es ist wichtig ein gleichmäßiges Klima zu haben am Aufstellungsort. Aber selbst in unserem ungeheiztem Schlafzimmer klappt es mit der Kommode selbst im Winter bei geöffnetem Fenster.
...
Dass die ständig überall empfohlen wird ist eher eine Modeerscheinung, weil die Bedingungen 1-3 nicht eingehalten werden (können).
...

Naja, auch ein Fritz Spannagel kannte schon Gradleisten. Daher ist es wohl dann eine Mode, die sich sehr lange hält. :confused:

Ich denke schon, dass es bei Massivholzplatten zur fachlich korrekten Konstruktion gehört, eine Platte wie auch immer am Schüsseln zu hindern, sie aber arbeiten zu lassen.

Gruß Jörg
Dem würde ich nix hinzufügen wollen.
 

WinfriedM

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Naja, auch ein Fritz Spannagel kannte schon Gradleisten. Daher ist es wohl dann eine Mode, die sich sehr lange hält. :confused:

Ich denke Pedder meinte, dass gerade hier im Forum ständig und überall nach Gradleiste geschrien wird. Der alte Spannagel kannte die natürlich auch, aber ob der die bei jeder Gelegenheit angepriesen hätte?
 

nof

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@Blueball
Das ist als wenn ich sagen würde:"Du kannst bei Rot über die Ampel gehen".

Das kann gut gehen. Bei meinem ersten Schreibtisch aus Leimholz ist die Platte zwei mal gerissen. Sie war fest auf ein Stahlgestell geschraubt. Bei meinem Tisch hat es die Schrauben abgeschert und das waren 6mm Schrauben. Danach hab ich mich dann mal mit dem Thema Holz auseinandergesetzt und sieh da, die dachen die ich baue halten und verziehen sich nicht mehr.

Ich denke auch um die wieder gerade zu bekommen erst mal das aufgeleimte Holz runter/ab und um den Verzug zukünftig zu verhindern Hirnleisten anfräsen oder mit Langlöchern auf das Untergestell Schrauben. Ob Hirnleisten bei einer Tischplatte reichen, kann ich leider nicht sagen, bei meinen drei Tischen waren immer Zargen drunter. Hirnleisten hab ich nur bei kleinen Türen bis jetzt verwendet. Die eingefästen Gratleisten aus Metall sind sonst auch super. Meine Schwiegereltern in spe haben einen wundervollen Esstisch (8000€ ) beidem die Einlegeplatten welche haben. Es steht nicht über und es funktioniert, wobei das Holz auch ein anderes ist.
 

Besserwisser

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Herrgottsackzement.

Es heisst GRATleiste. Weil da Grate angearbeitet sind. Nicht, weil die gerade hält.
Das schwadronieren über die Dinger ist in der Tat hier im Forum schon mehr Seuche als Mode.
Das Herstellen einer vernünftigen Gratleiste ist eine nicht ganz einfache Sache, und ich bin sicher, dass zweidrittel aller davon Schreibenden nicht wirklich wissen, wie so ein Ding hergestellt wird und tatsächlich funktioniert.
Die Gratleiste ist nämlich in ihrer Länge konisch, und die Gratnut ebenso. Und die Leiste muss, so sie etwas geschwunden ist, nachgeschlagen werden, um den Schwund aufzufangen.
Für einen Laien ist das Herstellen und Einhobeln von so einem Ding viel zu schwierig.

Und man kann gut ohne so ein Ding auskommen. Ich habe in all meinen Jahren als Tischler so ein Ding nur wenige male hergestellt- das war bei überbetrieblichen Ausbildungen. In 99,7% der Praxis hat allenfalls die moderne Aluvariante ihren Auftritt.
 

blueball

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@Blueball
Das ist als wenn ich sagen würde:"Du kannst bei Rot über die Ampel gehen".
Ich denke schon, dass es bei Massivholzplatten zur fachlich korrekten Konstruktion gehört, eine Platte wie auch immer am Schüsseln zu hindern, sie aber arbeiten zu lassen.

Gruß Jörg

Das kann gut gehen. Bei meinem ersten Schreibtisch aus Leimholz ist die Platte zwei mal gerissen. Sie war fest auf ein Stahlgestell geschraubt. Bei meinem Tisch hat es die Schrauben abgeschert und das waren 6mm Schrauben. Danach hab ich mich dann mal mit dem Thema Holz auseinandergesetzt und sieh da, die dachen die ich baue halten und verziehen sich nicht mehr.

.
Die Konstruktion war nicht korrekt :rolleyes:
 

Mitglied 30872

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...Das Herstellen einer vernünftigen Gratleiste ist eine nicht ganz einfache Sache, und ich bin sicher, dass zweidrittel aller davon Schreibenden nicht wirklich wissen, wie so ein Ding hergestellt wird und tatsächlich funktioniert.
Die Gratleiste ist nämlich in ihrer Länge konisch, und die Gratnut ebenso. Und die Leiste muss, so sie etwas geschwunden ist, nachgeschlagen werden, um den Schwund aufzufangen.
Für einen Laien ist das Herstellen und Einhobeln von so einem Ding viel zu schwierig...

Ja, das ist wohl so, aber nicht unbedingt zu schwierig, wie auch hier im Forum schon gezeigt wurde. In Guido Henns Oberfräsenbuch findet sich eine schöne Anleitung zur Herstellung der Nut und der passenden Feder.
 

AhornBay

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Schönen guten Abend zusammen,

Herr Spannagel meint zur Gratleiste, es sei eine "weit vollkommenere Art, Brettflächen geradezuhalten und sie dennoch quellen und schwinden zu lassen" (S. 72).

Persönlich würde ich mich bei einer so großen Platte auch nicht trauen, da keine wie auch immer geartete Sicherung anzubringen. Arten zur Herstellung einer Gratleiste und deren Arten gibt es unzählige - bis hin zur bündigen (einige davon habe ich auf dem Blog bereits gezeigt). Eine Kauflösung dafür gibt's auch. Bei dem vorgegebenen Design würde sich allerdings eine Hirnleiste anbieten. Ob / wie gut die eine oder andere Variante aber in solchem keilgezinkten Holz funktioniert, habe ich noch nicht ausprobiert.

Flächig auflegen würde ich auch nicht. Den Vorschlag von Friedrich (?) finde ich sehr gut, so dass die Platte auf Leisten aufgelegt wird, um so die Luft zirkulieren zu lassen. Gäbe es eine Zarge, könnte man die Platte auch mit Halteklötzchen sichern.

Was wird das eigentlich für ein Tisch?

Viel Erfolg!

Herzliche Grüße

Tom

PS: ... nun ja - das ist eben Pedder's Art. Man drückt sich hinreichend ungenau aus, so dass man immer sagen kann, man habe eben das gesagt. Ich hab's nicht gezählt, aber zig Beiträge rätseln jetzt, was Pedder mit seinem Beitrag denn nun mal wieder gemeint hat. Ein Orakel macht's genau so. Nun gut.
 

New_Woody

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Vielen Dank für die rege Diskussion. Um es kurz festzuhalten
- Das Längsholz entfernen (sägen, fräsen)
- Tischplatte zurückentwickeln lassen
- Randbretter in gleicher Maserrichtung wie Tischplatte verleimen

@ kobalt leider ist die Tischplatte nur 2.5 cm dick. Also für eingelassene Gradleisten aus Metall zu dünn.

@ AhornBay ich baue den Tisch eigentlich für einen Freund. Er hat mir gesagt, wie er sich das vorstellt,
habe meine Ideen dazu eingebracht und daraufhin angefangen den Tisch zu entwerfen. Möchte diesen natürlich qualitativ gut bauen... Bekomme ja auch was dafür.
Allerdings ist die Tischoberkante bereits 90 cm hoch... also würde ich ungern
darunter noch Leisten anbringen, die diesen dann um 2-3 weitere cm erhöht
 

pedder

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Nachtrag: @Pedder: Ob das bei keilgezinktem Material, wo nicht auf Verleimregeln geachtet wird, auch gut geht so ganz ohne konstruktive Maßnahmen? Die Praxis zeigt in Einzelfällen ja. Aber ob man sich darauf verlassen kann? Noch dazu bei Buche?

Weiß ich nicht. Bei meinen Platten ging das gut. Und die Frage ist, wieviele Gratleisten will man denn einbringen. Wenn Buche anfängt zu arbeiten, muss man auch ganz schön dagegen halten.

Wer mit leichten Verzug gar nicht leben kann, der sollte vielleicht lieber über eine Werkstoffplatte nachdenken.
 

pedder

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PS: ... nun ja - das ist eben Pedder's Art. Man drückt sich hinreichend ungenau aus, so dass man immer sagen kann, man habe eben das gesagt. Ich hab's nicht gezählt, aber zig Beiträge rätseln jetzt, was Pedder mit seinem Beitrag denn nun mal wieder gemeint hat. Ein Orakel macht's genau so. Nun gut.

Tom, nun habe ich den Fehler gemacht und war nicht angemeldet und da wurde mir prompt Dein Beitrag angezeigt. Wenn es Dich immer so aufregt, was und wie ich schreibe und Du es auch nicht verstehst, mach es doch wie ich und benutz die Ignorierfunktion.
 
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