Ich plane aktuell die Anschaffung einer Flachdübelfräse und bin da beim Erfinder Lamello hängen geblieben. Nach allen Berichten und Erfahrungen kostet das zwar eine Stange Geld, aber dafür kann ich die mal meinem Sohn vererben und es gibt sie ab Werk im Systainer. Jetzt stellt sich für mich die Frage nach dem Modell. Die Classic X sieht solide aus und kann das, was andere Flachdübelfräsen auch können.
Hier im Forum wurde aber besonders die Höhenverstellung der Top 21 gelobt um die Dübel genau mittig zu positionieren. Mir erschließt sich dieser Vorteil nur teilweise, denn wenn man das Handbuch liest braucht man wegen des Verstellweges von +/- 2mm auch noch die mitgelieferten Zulagen und muss eigtl. auch jedes Mal das Handbuch konsultieren um die korrekte Einstellung nachzulesen. Bei der Classic X muss man doch auch einfach nur darauf achten immer die richtige Bezugskante zu verwenden, oder übersehe ich da was?
Außerdem kam die Überlegung auf direkt die Zeta zu nehmen. Klar doppelter Preis der Classic X, dafür das P-System. Allerdings hat die Zeta keine Höhenverstellung. Wenn das aus Sicht einiger so wichtig ist, warum hat es die Zeta dann nicht? Außerdem ist mir nicht ganz klar: Kann ich auf der Zeta bei ausgeschalteter Seitwärtsbewegung auch einfach den 4mm-Fräser für normale Lamellos montieren und diese dann wie eine Classic X benutzen? Die Tiefenanschläge zeigen aber nicht die 0/10/20-Bezeichnungen, d.h. hier muss man dann auch wieder nachdenken, oder die Biscos benutzen und in der P-Nut bleiben. Heißt für mich in der Konsequenz, wenn ich erstmal klassische Flachdübel verwenden möchte, ist die Zeta eigtl. raus. Heißt das auch wer eine Zeta hat, hat immer noch eine zweite Flachdübelfräse im Haus, wenn er normale Flachdübel verbauen will?
Hier im Forum wurde aber besonders die Höhenverstellung der Top 21 gelobt um die Dübel genau mittig zu positionieren. Mir erschließt sich dieser Vorteil nur teilweise, denn wenn man das Handbuch liest braucht man wegen des Verstellweges von +/- 2mm auch noch die mitgelieferten Zulagen und muss eigtl. auch jedes Mal das Handbuch konsultieren um die korrekte Einstellung nachzulesen. Bei der Classic X muss man doch auch einfach nur darauf achten immer die richtige Bezugskante zu verwenden, oder übersehe ich da was?
Außerdem kam die Überlegung auf direkt die Zeta zu nehmen. Klar doppelter Preis der Classic X, dafür das P-System. Allerdings hat die Zeta keine Höhenverstellung. Wenn das aus Sicht einiger so wichtig ist, warum hat es die Zeta dann nicht? Außerdem ist mir nicht ganz klar: Kann ich auf der Zeta bei ausgeschalteter Seitwärtsbewegung auch einfach den 4mm-Fräser für normale Lamellos montieren und diese dann wie eine Classic X benutzen? Die Tiefenanschläge zeigen aber nicht die 0/10/20-Bezeichnungen, d.h. hier muss man dann auch wieder nachdenken, oder die Biscos benutzen und in der P-Nut bleiben. Heißt für mich in der Konsequenz, wenn ich erstmal klassische Flachdübel verwenden möchte, ist die Zeta eigtl. raus. Heißt das auch wer eine Zeta hat, hat immer noch eine zweite Flachdübelfräse im Haus, wenn er normale Flachdübel verbauen will?