Was wir jetzt so machen.....

Mitglied 84747

Gäste
Wie entsteht Kies? jetzt mal auf ne Karte schauen aber dabei Bedenken das der Kies schon recht lange da unten liegt.
 

tomkaes

ww-robinie
Registriert
3. Oktober 2009
Beiträge
5.848
Alter
63
Ort
Eifel
Das Problem ist doch, dass 5 Jahre (Gewährleistungszeitraum) aus Sicht des Bauunternehmers bei einem Haus eben schnell rum sind (danach ist er fein raus), aus Sicht des Hausbesitzers ist es nur eine verdammt kurze Zeit, bei einer Lebensdauer von 50-100Jahren.
Und der Dachdecker der die Abdichtung aufgebracht, der Erdbauer der die Drainage verlegt hat ist unendlich in der Gewährleistung?

Eine WW kann ich nach 50 Jahren wider dicht bekommen, wenn sie einen Riss entwickelt,
deine Lösung kannst du mir gerne bei einer Außenabdichung beschreiben.
 

teluke

ww-robinie
Registriert
26. Oktober 2015
Beiträge
6.988
Ort
Pécs
Wie entsteht Kies? jetzt mal auf ne Karte schauen aber dabei Bedenken das der Kies schon recht lange da unten liegt.
Rhetorische Frage?
Oder willst Du damit sagen wo Kies ist da ist auch Wasser?

Richtig ist da aber nur dass da wo Kies ist irgendwann einmal ein Flussbett war. Das kann aber schon 10tausende Jahre her sein.
Kies kann es auch in einer Wüste geben.
 

teluke

ww-robinie
Registriert
26. Oktober 2015
Beiträge
6.988
Ort
Pécs
Hallo Ben.
Ja, Sand soll es da auch geben :emoji_slight_smile:
Aber eben auch Kies und das aus einfachem Grund.
Wo heute ein Wüste ist muss nicht immer ein solche gewesen sein.

Daher kann Kies auf Wasser hindeuten, muss es aber absolut nicht.
 

Mitglied 84747

Gäste
Für Kies wir nicht nur Wasser benötigt sondern auch das Gestein welches dann durch die Bewegung im Wasser zerkleinert und geformt wird, beides ist in Bayern gegeben, Flüsse aus den Alpen, und wenn die jetzt noch da sind werden die wohl früher da gewesen sein.
 

weissbuche

ww-robinie
Registriert
7. Februar 2010
Beiträge
2.265
Ort
29549 Bad Bevensen
Daher kann Kies auf Wasser hindeuten, muss es aber absolut nicht. Genau so ist es. Bei uns haben die Eiszeiten Kies überall hingeschoben. Ohne Flüsse und ohne das hier Gestein vorhanden war. Das Gestein aus dem unser Kies ist, stammt aus Skandinavien. Hier gibt es Kiesgruben, die sind 20 - 30 m tief und staubtrocken. Als wir gebaut haben, war ab 50- 60 cm tiefe alles Kies, der selbstverständlich auch wieder verarbeitet wurde.
 

seschmi

ww-robinie
Registriert
23. Mai 2008
Beiträge
2.806
Ort
Mittelfranken
Noch was zum WU-Beton: Ein WU-Keller wird ja normgerecht mit Fremdüberwachung ausgeführt, d.h. ein externer Fachmann überwacht die Herstellung. Das sollte schon mal die Pfusch-Wahrscheinlichkeit senken, da die Überwachungsfirma auch haftet.

Abdichtung braucht es aber teilweise trotzdem, weil Wasserdampf durch den WU-Beton diffundiert. Das führt zwar nicht zu Pfützen, aber zu erhöhter Luftfeuchtigkeit, die je nach Nutzung auch unerwünscht ist. Dafür reicht aber dann eine Sperrbahn innen unterm Estrich.

Nur so als Tipp für eine Werkstatt im Keller. Bei mir hat die Werkstatt unterm Estrich Bitumenbahnen, der Abstellkeller nicht, das macht schon einen Unterschied.
 

seschmi

ww-robinie
Registriert
23. Mai 2008
Beiträge
2.806
Ort
Mittelfranken
Gute Frage - ist schon ziemlich lange her.

Kann im Moment nicht nachschauen, dafür müsste ich nicht nur den Estrich aufmachen, sondern, viel schlimmer, die Werkstatt aufräumen! :emoji_slight_smile:
 

brubu

ww-robinie
Registriert
5. April 2014
Beiträge
4.624
Ort
CH
Schon gut ich dachte nur an andere, die dann ev. unsicher sind. Bei uns ist normal Alu drin und alles gut mit Bitumen vergossen, jedenfalls wenn es Profis machen.
Gruss brubu
 

joh.t.

ww-robinie
Registriert
14. November 2005
Beiträge
7.534
Ort
bei den Zwergen
Für die Absperrgitter meiner Bienenbeuten Rahmen mit Falz und Überblattung bauen,wobei Längs und Querteile unterschiedliche Breiten und Falzmaße haben . An der Fks.
 

Holzwerker1984

ww-robinie
Registriert
20. Februar 2022
Beiträge
671
Ort
Karlskron
Noch was zum WU-Beton: Ein WU-Keller wird ja normgerecht mit Fremdüberwachung ausgeführt, d.h. ein externer Fachmann überwacht die Herstellung. Das sollte schon mal die Pfusch-Wahrscheinlichkeit senken, da die Überwachungsfirma auch haftet.
Offtopic-Frage: Was is das für eine Art der Fremdüberwachung, bei der die Überwachungsstelle (mit) haftet?
 

Leibhaftiger

ww-robinie
Registriert
12. Januar 2013
Beiträge
1.065
Ort
Affalterbach
Die Schneidebretter für die Familie das letzte Mal ölen. Sind aus dem alten Esstisch aus dem Elternhaus meiner Frau entstanden, zum Jahresangrillen bekommt jedes der Geschwister eines. So "lebt" er hoffentlich noch ein paar Jahre weiter, das Haus ist mittlerweile verkauft.
 

Anhänge

  • Bretter - 1.jpeg
    Bretter - 1.jpeg
    185 KB · Aufrufe: 79

HolzandMore

ww-robinie
Registriert
16. Januar 2023
Beiträge
1.069
Ort
8. Längengrad
Hallo Moritz,
schöne Schneidbretter, was ist das für Holz?
Bez. den Saftrillen, was mich an meinem KU-Schneidebrett stört sind genau diese. Vorallem wenn ich viel Paprika richte/häute wie heute wieder mal. Die laufen einfach zu schnell voll. Ich hab jetzt grad mal überlegt wie es denn wäre wenn in einer Saftrille eine Durchbohrung wäre und darunter eine flache Schüssel die eingeschoben wird? Könnte das was taugen?

Gruß Andi.
 

tomkaes

ww-robinie
Registriert
3. Oktober 2009
Beiträge
5.848
Alter
63
Ort
Eifel
Offtopic-Frage: Was is das für eine Art der Fremdüberwachung, bei der die Überwachungsstelle (mit) haftet?
googel mal nach mpa materialprüfanstalt ...

Für jede B2 Baustelle ist z.B. eine unabhängige Fremdüberwachung vorgeschrieben.
Da kann nicht jeder irgendwas zusammenpanschen, von jeder Betonlieferung werden z.B. Probewürfel gegossen und beim Fremdüberwacher untersucht und abgedrückt. Und die sind für ihre Überwachung und Dokumentation gem. LBO auch zugelassen und verantwortlich.

Mit denen habe ich schon öfters zusammengearbeitet:
https://www.mpva.de/ueberwachung.html
 

Holzwerker1984

ww-robinie
Registriert
20. Februar 2022
Beiträge
671
Ort
Karlskron
Na was Fremdüberwachung an sich ist , weiß ich. Das mach ich ja auch. :emoji_wink:

Nur hat mich gewundert, dass es da eine Produkthaftung der Überwachungsstelle geben soll. Das ist bei uns nicht so.
Wir sind verantwortlich für die Überwachungstätigkeit, für unsere Prüfergebnisse, etc. , aber nicht fürs Produkt.
Das ist immer Herstellersache.

Vlt war das auch nur missverständlich.
Noch was zum WU-Beton: Ein WU-Keller wird ja normgerecht mit Fremdüberwachung ausgeführt, d.h. ein externer Fachmann überwacht die Herstellung. Das sollte schon mal die Pfusch-Wahrscheinlichkeit senken, da die Überwachungsfirma auch haftet.

Was aber natürlich stimmt, die Pfusch-Wahrscheinlichkeit sinkt deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:

pedder

ww-robinie
Registriert
19. Oktober 2007
Beiträge
9.184
Ort
Kiel
Was ich jetzt so mache.
gestern zum aufräumen mit viel Elan in den Keller.
nach einer Stunde was interessantes gesehen was noch etwas Zuwendung brauchte.
und nach zwo Stunden war er fertig
wer kAnn was zum Hersteller sagen?

Aus so einer Suche würde ich einen eigenen thread aufmachen und vielleicht auch auf dem Handwerkzeugsforum bei woodworking.de posten. Die Experten in solchen Sachen lesen da nach meinem unmaßgeblichen Eindruck eher mit. Aber ohne jedes Kennzeichen ist das schwer.
 

Dietrich

ww-robinie
Registriert
18. Januar 2004
Beiträge
6.055
Ort
Taunus
Bei der BayWa gibts jetzt wohl eine Zapfsäule für Scheibenreiniger !
Hallo,

gabs schon in den 90igern in Schweden, hat sich aber nicht durchgesetzt.
Dafür wird Druckluft und Scheibenwasser/Wasser und Eimer mit Abzieher im elektrisch beheizten Glasschrank bevorratet, an praktisch allen schwed. Tankstellen, teilweise sogar Warmwasser mit Abrollschlauch und Pistolenspritze.

Gruß Dietrich
 
Oben Unten