ponG
ww-birnbaum
- Registriert
- 28. Juli 2009
- Beiträge
- 217
Hallo zusammen,
ich möchte ein Weinregal aus einer alten Eichenbohle herstellen, ähnlich diesem Vorbild:
http://wohnideen.minimalisti.com/wp...Selberbauen-rustikal-stehend-holzstäbchen.jpg
Habe dazu eine alte Bohle aufgetrieben, etwa 100x35cm, 35mm stark. Diese habe ich abgeschliffen. Jetzt stehe ich vor der Herausforderung, für die Rundstäbe fluchtende Löcher zu bohren, denn die Bohle hat einen großen Riss und eine Wölbung. Das ist nicht weiter schlimm ung gibt bestimmt eine interessante Optik, aber macht das fluchtende Bohren nicht gerade leichter.
Mangels eines Bohrständers mit ausreichender Ausladung fällt diese Möglichkeit schonmal weg. Ein mobiler Bohrständer auch, denn damit würde ich die Löcher ja nur rechtwinkelig zur jeweiligen Oberfläche bekommen.
Ich habe nun überlegt, die Löcher mit der OF herzustellen (16mm Rundhölzer, 16mm Edessö-Fräser). Dabei würde ich an den beiden Längsseiten der Bohle Leisten anbringen, darüber quer eine Schablone/Führung, in der die OF sitzt. Im Prinzip wäre das sehr ähnlich der Vorrichtungen, die zum Planfräsen alter Hobelbänke hier schon oft gezeigt wurden. Muss nur mal probieren, ob der Hub meiner OF da ausreicht.
Wie ist eure Meinung zu dem Plan? Mache ich es mir zu umständlich, oder ist das ein vernünftiges Vorgehen?
Fluchtende Bohrungen sind mir bei dem Projekt sehr wichtig, denn andernfalls stehen die Rundstäbe nachher in alle Himmelsrichtungen
Vielen Dank schonmal vorab für eure Hinweise!
Sascha
ich möchte ein Weinregal aus einer alten Eichenbohle herstellen, ähnlich diesem Vorbild:
http://wohnideen.minimalisti.com/wp...Selberbauen-rustikal-stehend-holzstäbchen.jpg
Habe dazu eine alte Bohle aufgetrieben, etwa 100x35cm, 35mm stark. Diese habe ich abgeschliffen. Jetzt stehe ich vor der Herausforderung, für die Rundstäbe fluchtende Löcher zu bohren, denn die Bohle hat einen großen Riss und eine Wölbung. Das ist nicht weiter schlimm ung gibt bestimmt eine interessante Optik, aber macht das fluchtende Bohren nicht gerade leichter.
Mangels eines Bohrständers mit ausreichender Ausladung fällt diese Möglichkeit schonmal weg. Ein mobiler Bohrständer auch, denn damit würde ich die Löcher ja nur rechtwinkelig zur jeweiligen Oberfläche bekommen.
Ich habe nun überlegt, die Löcher mit der OF herzustellen (16mm Rundhölzer, 16mm Edessö-Fräser). Dabei würde ich an den beiden Längsseiten der Bohle Leisten anbringen, darüber quer eine Schablone/Führung, in der die OF sitzt. Im Prinzip wäre das sehr ähnlich der Vorrichtungen, die zum Planfräsen alter Hobelbänke hier schon oft gezeigt wurden. Muss nur mal probieren, ob der Hub meiner OF da ausreicht.
Wie ist eure Meinung zu dem Plan? Mache ich es mir zu umständlich, oder ist das ein vernünftiges Vorgehen?
Fluchtende Bohrungen sind mir bei dem Projekt sehr wichtig, denn andernfalls stehen die Rundstäbe nachher in alle Himmelsrichtungen
Vielen Dank schonmal vorab für eure Hinweise!
Sascha