superflow
ww-pappel
- Registriert
- 1. Mai 2010
- Beiträge
- 12
Hallo,
ich restauriere gerade einen Schaustellerwagen aus Holz, zum drin wohnen.
Hierbei habe ich ein paar Fragen zum Thema Dampfbremse:
A: Wände: Ich würde bei den Wänden gerne diffusionsoffen arbeiten. Von außen gesehen kommt zuerst eine Holzverschalung, dann 5 (bzw. an einer Stelle 8) cm Hanf, und von innen hatte ich an OSB-Platten gedacht, die ich mit "Steich und Rollputz" versehen sehr schön finde. Mir wurde gesagt, dass die OSB-Platten schon eine Dampfbremsende Wirkung haben.
Fragen:
-Ist diese Dampfbremsende Wirkung gut für diesen Wandaufbau? Wenn ja wäre es empfehlenswert, auch die Fugen dampfbremsend zu machen? Wenn ja, dann wie (Klebeband von der Rückseite? Wenn dann welches?)?
-Oder ist die Dampfbremsende Wirkung des OSB eher hinderlich für diesen AUfbau? Würde ich ein besseres Klima oder so erreichen, wenn ich statt des OSB mit Sperrholz arbeiten würde?
B: Dach
Hier bin ich mir gerade am unsichersten, da das Dach aus einer LKW-Plane besteht auf Holzbohlen liegend). Es soll mit 5cm Hanf gedämmt werden, und da drunter entweder irgendeine Faserplatte oder dünnes Sperrholz. Durch die Plane ist ja vorgegeben, dass der Aufbau diffusionsdicht ist.
Fragen:
-Hier ist eine gut funktionierende Dampfbremse extrem wichtig, oder?
-Eine komplett wasserdichte Dampfsperre möchte ich nicht bauen, da das für mich als handwerklich nur gering begabten : ) sicher nicht ganz dicht wird und dann Probleme auftreten. Aber mit was für einer Folie soll ich arbeiten? Mir scheint es so, dass eine feuchtevariable Dampfbremse hier das allersinnvollste wäre. Stimmt das? Wenn ja, gibt es da ganz unterschiedliche, und welche sollte ich kaufen? Bekomm ich die auch in 2,80 bzw. 3 Meter Breite, oder muss ich schmaler kaufen, und dann verkleben? Wenn ja, mit was für einem Klebeband?
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe...
ich restauriere gerade einen Schaustellerwagen aus Holz, zum drin wohnen.
Hierbei habe ich ein paar Fragen zum Thema Dampfbremse:
A: Wände: Ich würde bei den Wänden gerne diffusionsoffen arbeiten. Von außen gesehen kommt zuerst eine Holzverschalung, dann 5 (bzw. an einer Stelle 8) cm Hanf, und von innen hatte ich an OSB-Platten gedacht, die ich mit "Steich und Rollputz" versehen sehr schön finde. Mir wurde gesagt, dass die OSB-Platten schon eine Dampfbremsende Wirkung haben.
Fragen:
-Ist diese Dampfbremsende Wirkung gut für diesen Wandaufbau? Wenn ja wäre es empfehlenswert, auch die Fugen dampfbremsend zu machen? Wenn ja, dann wie (Klebeband von der Rückseite? Wenn dann welches?)?
-Oder ist die Dampfbremsende Wirkung des OSB eher hinderlich für diesen AUfbau? Würde ich ein besseres Klima oder so erreichen, wenn ich statt des OSB mit Sperrholz arbeiten würde?
B: Dach
Hier bin ich mir gerade am unsichersten, da das Dach aus einer LKW-Plane besteht auf Holzbohlen liegend). Es soll mit 5cm Hanf gedämmt werden, und da drunter entweder irgendeine Faserplatte oder dünnes Sperrholz. Durch die Plane ist ja vorgegeben, dass der Aufbau diffusionsdicht ist.
Fragen:
-Hier ist eine gut funktionierende Dampfbremse extrem wichtig, oder?
-Eine komplett wasserdichte Dampfsperre möchte ich nicht bauen, da das für mich als handwerklich nur gering begabten : ) sicher nicht ganz dicht wird und dann Probleme auftreten. Aber mit was für einer Folie soll ich arbeiten? Mir scheint es so, dass eine feuchtevariable Dampfbremse hier das allersinnvollste wäre. Stimmt das? Wenn ja, gibt es da ganz unterschiedliche, und welche sollte ich kaufen? Bekomm ich die auch in 2,80 bzw. 3 Meter Breite, oder muss ich schmaler kaufen, und dann verkleben? Wenn ja, mit was für einem Klebeband?
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe...