Hein81
ww-pappel
- Registriert
- 28. November 2013
- Beiträge
- 3
Hallo,
ich bin bei meiner Suche nach Erfahrungen über KGS auf dieses Forum gestoßen und hoffe das mir hier geholfen werden kann.
Ich bin auf der Suche nach einer Kapp- und Gehrungssäge. Nach intensiverer Suche haben sich dabei jetzt zwei Sägen herauskristallisiert:
Bosch GCM 8 SJL Professional
Metabo KGS 216 Plus
Beide sind sich relativ ähnlich:
Bosch
Vorteile:
- größere Schnittlänge (312 mm)
- geringeres Gewicht (17,3 Kg)
- hohe Drehzahl (Vorteil?)
Nachteile:
- höherer Preis
- Sägeblattneigung, im Prinzip, nur in eine Richtung
Metabo
Vorteile:
- variable, elektronisch gesteuerte Drehzahl (für unterschiedliche Materialien)
- größere Drehtellerverstellung (74° / 55°)
- Sägeblattneigung links und rechts
- Preis
Nachteile:
- höheres Gewicht
- geringere Schnittlänge (305 mm)
Technische Daten (bis auf die Schnittlänge) und der Preis sprechen eigentlich für die Metabo. Doppelte Absaugung, Leistung, Laser, ausziehbarer Tisch, Schnitthöhe, Tragegriff ist ja alles identisch. Die Frage ist ob/wie oft man die größere Schnittlänge der Bosch benötigt und welche Säge qualitativ besser verarbeitet ist. Wenn der rund 120 € höhere Preis der Bosch durch höhere Qualität gerechtfertigt ist dann bin ich gernde bereit diesen Preisunterschied auch zu zahlen (lieber einmal kaufen und dann ordentlich). Was mir noch aufgefallen ist ist der unterschiedliche Handgriff, bei der Metabo horizontal neben der Maschine, bei der Bosch vertikal an der Front.
Einsatz: Ja, sägen halt, was so anfällt, als erstes mal Klick-Parkett aber auch Dachlatten, Fußleisten und was da so alles kommen mag, sicherlich auch mal Kunststoff und nicht nur Holz, keine Metalle (dafür ist Flex, Winkelschleifer, Bandsäge vorhanden). Die Schnitthöhe von "nur" 70 mm sollte für mich auch reichen, für "gröberes" habe ich noch eine Haffner in einer 4m Werkbank eingelassen stehen die allerdings ohne großen Aufwand kaum zu bewegen ist. Daher jetzt die Suche nach einer leichteren Säge für den Baustelleneinsatz (Stichwort: Gewicht).
ich bin bei meiner Suche nach Erfahrungen über KGS auf dieses Forum gestoßen und hoffe das mir hier geholfen werden kann.
Ich bin auf der Suche nach einer Kapp- und Gehrungssäge. Nach intensiverer Suche haben sich dabei jetzt zwei Sägen herauskristallisiert:
Bosch GCM 8 SJL Professional
Metabo KGS 216 Plus
Beide sind sich relativ ähnlich:
Bosch
Vorteile:
- größere Schnittlänge (312 mm)
- geringeres Gewicht (17,3 Kg)
- hohe Drehzahl (Vorteil?)
Nachteile:
- höherer Preis
- Sägeblattneigung, im Prinzip, nur in eine Richtung
Metabo
Vorteile:
- variable, elektronisch gesteuerte Drehzahl (für unterschiedliche Materialien)
- größere Drehtellerverstellung (74° / 55°)
- Sägeblattneigung links und rechts
- Preis
Nachteile:
- höheres Gewicht
- geringere Schnittlänge (305 mm)
Technische Daten (bis auf die Schnittlänge) und der Preis sprechen eigentlich für die Metabo. Doppelte Absaugung, Leistung, Laser, ausziehbarer Tisch, Schnitthöhe, Tragegriff ist ja alles identisch. Die Frage ist ob/wie oft man die größere Schnittlänge der Bosch benötigt und welche Säge qualitativ besser verarbeitet ist. Wenn der rund 120 € höhere Preis der Bosch durch höhere Qualität gerechtfertigt ist dann bin ich gernde bereit diesen Preisunterschied auch zu zahlen (lieber einmal kaufen und dann ordentlich). Was mir noch aufgefallen ist ist der unterschiedliche Handgriff, bei der Metabo horizontal neben der Maschine, bei der Bosch vertikal an der Front.
Einsatz: Ja, sägen halt, was so anfällt, als erstes mal Klick-Parkett aber auch Dachlatten, Fußleisten und was da so alles kommen mag, sicherlich auch mal Kunststoff und nicht nur Holz, keine Metalle (dafür ist Flex, Winkelschleifer, Bandsäge vorhanden). Die Schnitthöhe von "nur" 70 mm sollte für mich auch reichen, für "gröberes" habe ich noch eine Haffner in einer 4m Werkbank eingelassen stehen die allerdings ohne großen Aufwand kaum zu bewegen ist. Daher jetzt die Suche nach einer leichteren Säge für den Baustelleneinsatz (Stichwort: Gewicht).