Hallo, wie schon im Titel erwähnt bin ich auf der Suche nach ein paar Erfahrungen bzw. Meinungen zu o.g. Herstellern.
Ich habe vor im nächsten Jahr eine neues Gartenhaus zu bauen und befasse mich nun schonmal langsam mit der passenden Materialauswahl und in diesem Falle des Holzschutzes.
Ich hatte eigentlich vor alles mit der Remmers HK Lasur zu streichen, mit welcher ich bis dato im unbewitterten Bereich auch sehr gute Erfahrung gemacht habe. Die Holzvertäfelung sollte mit Eiche Hell und die Dachsparren in Nussbaum gestrichen werden.
Da ich bisher meine Außenverkleidungen immer dunkel (Nussbaum oder Kastanie) lasiert habe soll nun mal etwas helleres (Eiche) her.
Wie oben schon geschrieben, habe ich mit Remmers im Innenbereich bzw. geschützten Außenbereich sehr gute Erfahrungen gemacht. Persönlicher Vorteil der HK-Lasur: Sie ist sehr dünnflüssig, zieht daher sehr tief ein und die Holzmaserung bleibt völlig erhalten.
Ich habe einen Holzzaun und einen Teil einer Außenverkleidung (Douglasie) die der direkten Sonne ausgesetzt sind und hier hält sich die Begeisterung mit Remmers (HK Nussbaum) allerdings in Grenzen. Schon nach zwei Jahren blättert Farbe teilweise ab und ist schon teilweise verwittert.
Vor 2,5 Jahren hatte ich dann einen neuen Holzunterstand (siehe Bild unten) gebaut und diesen nach längerer Recherche mit Jotun Trebitt Nussbaum gestrichen. Bis jetzt sieht man hier keinerlei Verwitterung des Anstrichs welcher auch bis zur Hälfte des Tages der Sonne ausgesetzt ist. Liegt es daran das Trebitt nach meinen Infos etwas dicker ist und scheinbar einen höheren Anteil an Pigmenten erhält? Die Lasur ist immerhin auch fast doppelt so teuer wie die Remmers HK Lasur.
Daher bin ich nun soweit die geschützten Bereiche des neuen Gartenhauses mit der HK Lasur und die Außenwände mit Trebitt zu streichen.
Was haltet ihr von diesem Gedanken und wie ist die Haltbarkeit der hellen Lasuren z.B. Eiche von Remmers/Jotun im Vergleich zu den dunkleren wie Nussbaum?
Ich habe vor im nächsten Jahr eine neues Gartenhaus zu bauen und befasse mich nun schonmal langsam mit der passenden Materialauswahl und in diesem Falle des Holzschutzes.
Ich hatte eigentlich vor alles mit der Remmers HK Lasur zu streichen, mit welcher ich bis dato im unbewitterten Bereich auch sehr gute Erfahrung gemacht habe. Die Holzvertäfelung sollte mit Eiche Hell und die Dachsparren in Nussbaum gestrichen werden.
Da ich bisher meine Außenverkleidungen immer dunkel (Nussbaum oder Kastanie) lasiert habe soll nun mal etwas helleres (Eiche) her.
Wie oben schon geschrieben, habe ich mit Remmers im Innenbereich bzw. geschützten Außenbereich sehr gute Erfahrungen gemacht. Persönlicher Vorteil der HK-Lasur: Sie ist sehr dünnflüssig, zieht daher sehr tief ein und die Holzmaserung bleibt völlig erhalten.
Ich habe einen Holzzaun und einen Teil einer Außenverkleidung (Douglasie) die der direkten Sonne ausgesetzt sind und hier hält sich die Begeisterung mit Remmers (HK Nussbaum) allerdings in Grenzen. Schon nach zwei Jahren blättert Farbe teilweise ab und ist schon teilweise verwittert.
Vor 2,5 Jahren hatte ich dann einen neuen Holzunterstand (siehe Bild unten) gebaut und diesen nach längerer Recherche mit Jotun Trebitt Nussbaum gestrichen. Bis jetzt sieht man hier keinerlei Verwitterung des Anstrichs welcher auch bis zur Hälfte des Tages der Sonne ausgesetzt ist. Liegt es daran das Trebitt nach meinen Infos etwas dicker ist und scheinbar einen höheren Anteil an Pigmenten erhält? Die Lasur ist immerhin auch fast doppelt so teuer wie die Remmers HK Lasur.
Daher bin ich nun soweit die geschützten Bereiche des neuen Gartenhauses mit der HK Lasur und die Außenwände mit Trebitt zu streichen.
Was haltet ihr von diesem Gedanken und wie ist die Haltbarkeit der hellen Lasuren z.B. Eiche von Remmers/Jotun im Vergleich zu den dunkleren wie Nussbaum?