Welche Schleiferart zum Schleifen?

[dontcare]

Hallo,

ich möchte mir selbst eine kleine Ablage bauen, sprich 2 Regalwinkel +
Brett an die Wand, nichts besonderes. Nun habe ich das Brett schon, es
ist Buche und ich möchte es so glatt schleifen, dass ich problemlos
staubwischen kann, aktuell ist es dafür noch zu grob.

1) Nun habe ich gesehen, dass es verschiedene Schleiferarten gibt. Ich
dachte ein Schwingschleifer könnte passend sein, es scheint mir, als
könne man damit recht gleichmäßig schleifen, aber vielleicht täuscht das
auch?

2) Und dann scheint mir die Körnung des verfügbaren Schleifpapiers für
Schwingschleifer beschränkt zu sein? Konnte z.B. für ein Bosch-Gerät nur
maximal 120 finden, reicht das denn überhaupt?

Schonmal danke für eure Hilfe

P.S.: Der Schleifer sollte natürlich universell für Holz einsetzbar
sein, nicht nur für Buche, aber das sollte ja bei allen Schleifern der
Fall sein?

 

[leimi58]

Hi,

also wenn du nur ein bis zwei oder auch drei Bretter zu schleifen hast,

und in naher oder auch weiter Zukunft nichts mehr schleifen willst

dann mach es von Hand. Schleifklötze gibt es in jedem Baumarkt

für ein paar Euro zu kaufen.

Schleifpapier gibt es in vielen Körnungen, von 60-3000

Und das auch für Schwingschleifer u. Exzenterschleifer

Gruß Dirk

 

[Unregistriert]

Staub wischen

das ich problemlos Staub wischen kann......


" Wie ein Mädchen."........

 

[ice2]

Ich würde es mit einem Handhobel finishen, glatter geht nicht.
Wie ist denn das Ausgangsmaterial beschaffen?

Gruß,
Michael

 

[WinfriedM]

Für problemloses Staubwischen solltest du die Oberfläche behandeln, also entweder ölen oder lackieren. Würde auch mit Hand schleifen. Mit Korn 120 anfangen, dann Korn 180, evtl. noch Korn 240. Immer schön in Richtung Maserung.

 

[mosez]

einen schleifklotz musst du nichtmal kaufen. einfach ein stück holz, dass eine flache seite hat.
gleichmäßiger als ein schwingschleifer würde ein exzenterschleifer funktionieren...allerdings ist der wahrscheinlich auch teurer...ich wuerde mich der meinung anschließen, dass sich die anschaffung dafuer nicht lohnt.