Werkstatt einrichten !

Frank D.

ww-pappel
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Hallo!
Als absoluter Neuling stelle ich mir die Frage, wie man sinnvollerweise eine Werkstatt einrichtet. Welche Geräte braucht man unbedingt, welche sind empfehlenswert und auf welche kann man als Anfänger erst einmal verzichten. Mein großes bzw. kleines Problem ist der Platz. Der Raum der mir zur Verfügung steht ist gerade einmal 8 m² klein.
Kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich mich über eine Werkstatteinrichtung informieren kann ???

Vielen Dank schon einmal für die Antworten.

Frank
 

Mister G

ww-robinie
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Sinnvollerweise solltest Du erstmal schreiben, was Du in Deiner Werkstatt denn so zu tun/bauen/reparieren/... gedenkst. :emoji_wink:
 

Frank D.

ww-pappel
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Sorry, stimmt natürlich. Also, ich möchte mich zuerst einmal mit einer Spielkombination für den Garten beschäftigen. Anschließend stelle ich mir den Bau von Kleinmöbel, einem neuen Schreibtisch, einem Hochbett für meine Tochter und ähnliche Dinge vor. Vogelhäuser sind zur Zeit in Arbeit.
 

yoghurt

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Hallo Frank,
hier jetzt eine unspezifische Antwort: Eine Werkbank wirst Du brauchen, meiner Meinung nach am Besten eine Hobelbank. Ansonsten gehören Regale für Werkzeuge und Kleinmaterialien an die Wand, damit sie nicht sonstwo im Weg "rumfliegen". Bei 8m2 würde ich versuchen ansonsten den Raum freizuhalten, damit Du Dich beim Bau von Möbeln noch um selbige herumbewegen kannst. (Natürlich brauchst Du Arbeitsböcke!)
Bei den Maschinen weiß ich nicht, was Du hast und was in deinem Budget vorgesehen ist? Oder bist Du einer von den harten Jungs, die alles mit der Hand machen wollen? Viel Platz für stationäre Maschinen wirst Du eh nicht mehr entbehren können. Ich persönlich träume von einer kleinen präzisen (in diesem Zusammenhang in Anführungszeichen zu setzenden!) "Formatkreissäge". Sowas sollte noch passen.
Nach meiner Erfahrung kommt man aber auch mit einer Handkreissäge mit Tauchfunktion und Schiene (siehe diverse Threads zu diesen Geräten...) und eine Paneelsäge (kleinere Kappsäge) schon relativ weit. Unerlässlich für den Möbelbau sind weiterhin Stichsäge, Oberfräse, Excenterschleifer, Bohrmaschine und Lamellofräse oder Ähnliches. Das jedenfalls sind so ein paar Sachen, die ich mein eigen nenne und mit denen ich - hätte ich 8m2 - relativ weit kommen würde.... Andere Tischler schwören natürlich auf Bandschleifer, Dübelbohrschablonen und was-weiß-ich.... Damit haben sie sicher für sich auch Recht!
Hinzu kommen diverse Handwerkzeuge, die zu nennen hier den Rahmen sprengt und bei denen die persönlichen Vorlieben noch weiter auseinander gehen.... (Wenn man sich da informieren und verunsichern ( :emoji_grin: ) lassen will, ist man bei den Kollegen im Nachbarforum woodworking.de gut aufgehoben...)
je mehr spezifische Fragen Du stellst, desto einfacher fallen die Antworten.

So far

Heiko
 

yoghurt

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Ach ja,
ich habe heute zufällig ein Buch bei einer Tombola gewonnen: Möbelrestaurierung selbstgemacht von George Buchanan. Der Autor beschreibt darin die sinnvolle Einrichtung einer Werkstatt. Er formuliert dabei vieles aus, was ich ohnehin so gemacht hätte... Für mich also unnötige Information, sinnvoll auf den Punkt gebracht, für andere vielleicht wertvollste Hinweise. Das Buch selbst scheint längst vergriffen, könnte aber in einer Stadtbibliothek genauso wie ähnliche Werke noch gut verfügbar sein.... (Hier Seiten zu scannen usw. erscheint mir zu aufwendig und außerdem gibt es da auch ein Urhebererecht!)

Gruß

Heiko (der sich jetzt noch seinem neuen Buch widmen wird.... sehr spannend!)
 

gleiter

ww-robinie
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Hallo Frank!

Acht m², da habe ich auch angefangen. :emoji_grin:

Das Meiste hat Heiko ja schon genannt, Stationärgeräte kannst vergessen, ebenso die Hobelbank, selbst wenn sie noch so klein ist.

An Geräten hatte ich seinerzeit: Eine Handkreissäge mit Führungsschienen, zwei Handoberfräsen, einen Excenter- und einen Bandschleifer, beides Handgeräte, einen Akuschrauber und ein paar Bohrmaschinen, dazu ein kleiner Ständer. Eine Stichsäge. Später einen Elektrohobel. Und ganz wichtig: Einen kleinen Industriesauger, an den kann man alle Geräte anschliessen zwecks guter Staub- und Späneabsaugung.

Und natürlich die "üblichen" Handwerkzeuge wie Sägen, Stemmeisen etc.

Das Alles in Hängeschränken, selbst gebaut und extrem flach, untergebracht, bei 8 m² gilt es mit jedem cm zu geizen, keine Neuigkeit für Dich. :emoji_wink:

Der "Restraum" - sprich freier Boden - war auch die "Werkbank". Für's Schneiden und Arbeiten hatte ich einige 5/8er Staffeln mit 120 cm Länge als Unterlage, später habe ich mir dann japanische Werkbänke gebaut.

Inzwischen ist meine Werkstatt bedeutend größer, eine Hobelbank hat auch Platz gefunden nebst ein paar Stationärgeräten, am Boden arbeite ich immer noch am Liebsten, ist m.E. am Flexibelsten.

Deine Werkstatteinrichtung wirst Du Dir selber nach Deinen Bedürfnissen zusammen stellen, da wirst Du kaum eine schlüssige Anleitung finden.

Dass bei diesem kleinen Raum extreme Arbeitsplanung vonnöten ist dürfte auch nicht neu sein für Dich, also zuerst mal alles zuschneiden, dann bearbeiten, schleifen, fügen, aufbauen.

Soweit mal in aller langen Kürze, frag ruhig weiter, einen besseren Ratgeber als dieses Forum wirst Du kaum finden.

Gruß, André.

P.S.: @ Heiko: Den Buchanan habe ich auch in meiner Bibliothek, das Schmökern darinnen entführt in andere Spähren... :emoji_slight_smile:

Den habe ich noch bei Dick erworben, habe gerade gesehen dass er dort nicht mehr gelistet ist, vielleicht ergibt eine Anfrage ebendort aber doch noch einen Restpostenbestand.
 

Frank D.

ww-pappel
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Guten Morgen !
Vielen Dank für die schnellen Antworten! Da sich das Problem mit dem geringen Platz auch in Zukunft kaum ändern wird, werde ich mich wohl auf kompakte Geräte beschränken müssen. Anfangen werde ich mit einer Formatkreissäge, hat jemand bezüglich kleiner und präziser Säge einen Tipp? Mein Budget ist zwar nicht riesig, sollte aber für ein vernüftiges Anfängermodell reichen. Der zweite Schritt wird dann wohl die Dübelfräse sein (hat auch da jemand eine Empfehlung?) Einen Akkuschrauber, eine Kappsäge, eine kleine Oberfräse und eine Bohrmaschine habe ich noch vom Hausbau. Hinsichtlich der Werkbank bzw. des Werktisches überlege ich gerade, ob ich mich für einen klappbaren Werktisch entscheide und den in der Mitte des Raumes positioniere. Bei Bedarf könnte man ihn dann zusammenklappen und zur Seite stellen.

Gruß, Frank
 

carsten

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Hallo

ne Formatkreissäge wäre schon 8m² sprengend. Eine kleine Tischkreissäge die mobil genug ist um bei Nichtgebrauch in die Ecke geschoben zu werden wäre da der beste Kompromiss.
Ich hätte noch immer meine "alte" Scheppach zu verkaufen- siehe Kleinanzeigen. Sowas ist für den beengten Platzbedarf eigentlich ideal.
Von Klapptischen als Arbeitsplatz würde ich abraten ( zu instabil). Ein paar solide Böcke mit einer schweren Platte darauf wäre ideal um auch von allen Seiten an das Werkstück zu kommen.
Allerdings steht die Konstruktion dann immer im Weg.
Da wäre eine feste Arbeitsfläche mit Unterbau für Werkzeuge sinnvoller.
Den allgemeingültigen Prototyp einer Werkstat auf wenigen m² gibt es meiner Meinung nach eh nicht.
Ich würde ersrt mal ohne Planung rangehen und ein oder zwei Projekte im "Chaos" durchziehen. So bekammst du ein Konzept wie DEINE Werkstat aussehen soll bzw. am günstigsten eingerichtet werden sollte.
 

Mister G

ww-robinie
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Ich würde ersrt mal ohne Planung rangehen und ein oder zwei Projekte im "Chaos" durchziehen. So bekammst du ein Konzept wie DEINE Werkstat aussehen soll bzw. am günstigsten eingerichtet werden sollte.

Diesen Weg würde ich auch vorschlagen - und noch einen Schritt weitergehen:
Statt aufs Geratewohl Maschinen und Werkzeug zu kaufen würde ich empfehlen bedarfsorientiert anzuschaffen: Plane die Arbeitsschritte für Deine Projekte sehr genau durch und überlege anhand Deiner Planung, welche Werkzeuge dafür gebraucht werden. Diese schaffst Du Dir an - aber lieber etwas weniger und dafür in guter Qualität: mit einem Stecheisen ordentlicher Qualität fängst Du z.B. mehr an, als mit dem Sechser-Set aus der Baumarkt-Wühlkiste.

Bei Deinen Möbel-Planungen stellt sich die Frage nach der Materialauswahl und der Konstruktion. Wenn es einen guten Holz-Fachmarkt in Deiner Nähe gibt, kannst Du Dir dort getrost Plattenwerkstoffe zuschneiden lassen und damit bequem auf die Kreissäge verzichten. Wenn Dir handgehäkelte Vollholzmöbel vorschweben, kommst Du um z.B. eine gute Hobelbank kaum herum - bei Plattenmöbeln bist Du dagegen mit den erwähnten Bocken mit aufgelegter Platte besser bedient weil flexibler. Dafür kannst Du darauf kein Holz aushobeln. Eckverbindungen kann man mit Dübeln, Lamellos und den entsprechenden Maschinen herstellen - die alle viel Geld kosten und meist wenig gebraucht werden. Mit bescheidenem Budget kann man aber auch ohne solche Spezialisten Korpusse verbinden - es ist eben nur viel aufwändiger und man muss die Genauigkeit mühsamer erreichen. Aber man konnte auch vor dem Duo-Dübler von Hand dübeln - mit Bohrmaschine und Dübelschablone. Lamellos fräse ich mangels eines solchen Geräts mit der Oberfräse und einem 4 mm Nutfräser bzw. einem Scheibennutfräser. Wenn nur mit geringen Beanspruchungen zu rechnen ist kann man auch getrost stumpf verleimen. Die fehlende Führung ist dabei halt etwas lästig. Aber mit Übung, Fingerspitzengefühl und kleinen Hilfsmitteln geht das durchaus auch.

Es kommt also weniger darauf an, was "man" an Ausrüstung haben "muss" oder "sollte", als viel mehr auf Deine persönlichen Anforderungen und auch auf Deine Fähigkeiten. Die Formatkreissäge in der Werkstatt baut noch lange keine Möbel. Du musst mit Deinen Werkzeugen und Maschinen auch entsprechend umgehen können. Andernfalls verbaust Du Dir nur Deinen knappen Platz mit (für Dich) unnützem Gerät. Da ist weniger eher mehr...
 

dombe

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Hallo Leute,

ich richte mir auch gerade meine erste kleine Hobbywerkstatt ein. Jetzt brauche ich noch Hilfe bei der Auswahl einer Oberfräse.

Auf was sollte ich achten und gibt es etwas brauchbares im Preisbereich zwischen 100 und 200 Euro?
 

yoghurt

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Hallo dombe,
bei der Preisvorstellung bleibt eigentlich nur Bosch-Grün. Die Geräte sind auch ganz gut - eben nicht High-End. Nutz mal die Suchfunktion, da wurden schon mal Grüne Bosch OFs diskutiert...

Gruß

Heiko
 

Marc Mars

ww-nussbaum
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Hallo zusammen!

Habe mir gestern die Bosch 1200 AE beim praktiker (25%auf alles was einen Stecker hat) gekauft. Bei einem Preis von 75€ kann musste ich einfach zuschlagen zumal ich schon länger auf der Suche nach einer Oberfräse bin. Meine Überlegung vor dem Kauf war folgende:

- Wie oft in gebrauch
- Einstellmöglichkeiten ( Quallität und Verabeitung)
- Drezahlregler vorhanden?
- Zubehör ( was ist dabei / Preise von Zubehör)
- 6mm oder 8mm Fräseraufnahme
und wie liegt die Maschine in der Hand!

Am besten beim Händler vorbeifahren und sich mal verschiedene Oberfräsen anschauen! Ich kann nur für mich sprechen: Ich bin zufrieden mit meinem Kauf!
 

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yoghurt

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Hallo Marc,
ich gratuliere! Das klingt nach einer sauber abgewogenen Entscheidung, denn Du hast es geschafft dem allgemeinen "Profiwerkzeug-Wahn" zu widerstehen! Ich kenne die Preise für diese OF nicht, aber wahrscheinlich hast Du ein Schnäppchen gemacht. Und für den gelegentlichen Heimwerker langt die grüne Bosch allemal! Wenn Du doch noch eine Treppenbau-Firma gründen willst, kannst Du Dir ja noch ne Mafell mit "10.000 Watt" zulegen!

Gruß

Heiko
 

Marc Mars

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Hallo Heiko!

Muß der Richtigkeit wegen aber sagen: Ne Festool wäre mir schon lieber! Hab mir die auch nur gekauft damit ich nich ständig bei meinem ehemaligen Chef höflich anfragen muß ob ich vielleicht mal die Oberfräse für den Heimgebrauch haben kann! Ich will jetzt nicht ne Diskusion lostreten aber ich bin der Meinung, dass man mit günstigen Oberfräsen genauso gute Arbeiten abliefern kann wie mit teuren. Wichtiger sind die Fräser die man verwendet!Dauert halt manchmal nur länger beim Einstellen.
Aber das nehm ich gerne für den Preis in Kauf!

Grüße aus der sonnigen Pfalz

Marc
 

hemmi1953

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Hallo zusammen!

Habe mir gestern die Bosch 1200 AE beim praktiker (25%auf alles was einen Stecker hat) gekauft. Bei einem Preis von 75€ kann musste ich einfach zuschlagen zumal ich schon länger auf der Suche nach einer Oberfräse bin. Meine Überlegung vor dem Kauf war folgende:

- Wie oft in gebrauch
- Einstellmöglichkeiten ( Quallität und Verabeitung)
- Drezahlregler vorhanden?
- Zubehör ( was ist dabei / Preise von Zubehör)
- 6mm oder 8mm Fräseraufnahme
und wie liegt die Maschine in der Hand!

Am besten beim Händler vorbeifahren und sich mal verschiedene Oberfräsen anschauen! Ich kann nur für mich sprechen: Ich bin zufrieden mit meinem Kauf!

Hallo Marc,

habe mir auch gestern eine grüne Bosch-OF gekauft, aber die 1400er, da sie im Gegensatz zur 1200er eine Konstantelektronik und ein Feineinstellung für die Frästiefe hat - zwei in meinen Augen sehr wichtige Details. Hat natürlich mehr gekostet, habe 112,-- EUR bezahlt.

Gruß Christof
 

Marc Mars

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Hallo Christof!

Das mit der Feineinstellung war mir bewußt. Was ich nicht bedacht habe ist die Sache mit der "Konstantelektronik". Grund hierfür ist das ich nicht genau weiß was das ist.:emoji_open_mouth:
Das ist liegt wahrscheinlich auch an der "prima" Beratung, die ich bekommen habe!
Für eine kurze Erklärung wäre ich dankbar. Kann mir zwar vorstellen was das sein könnte aber bevor ich mich hier zum Affen mache, kannst du mir das vielleicht mal kurz erläutern!

Gruß Marc
 

hemmi1953

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Hallo Marc,

Bosch schreibt auf der Webseite: "Die Bosch-Constant-Electronic hält die gewählte Drehzahl stets konstant und sorgt für optimale Schnittqualität."

Das dient dazu, dass die Drehzahl/Leistung nicht einbricht, wenn du beim Fräsen auf eine härtere Stelle stößt etc. Dafür steht angeblich eine gewisse Leistungsreserve zur Verfügung, eine Art "Booster".

Für mich war vor allem die Feineinstellung wichtig, die größere Maschine zu nehmen, da ich sie auch über Kopf unter einen Frästisch setzen will und dann die Frästiefeneinstellung sehr fummelig sein kann.

Gruß Christof
 

rotbaer

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Hallo Frank!

Acht m², da habe ich auch angefangen. :emoji_grin:


Der "Restraum" - sprich freier Boden - war auch die "Werkbank". Für's Schneiden und Arbeiten hatte ich einige 5/8er Staffeln mit 120 cm Länge als Unterlage, später habe ich mir dann japanische Werkbänke gebaut.

Hallo gleiter,

lass mich mal nicht dumm sterben:rolleyes:

Was ist eine japanische Werkbank?
Ich habe nämlich auch ein Platzproblem


Gruß Rotbaer
 

CaRi

ww-kiefer
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Einrichtung

Hallo Frank,

ich kann Deine Überlegungen nachvollziehen - meine Räume sind auch sehr beengt.

Ich habe alle Werkzeuge in fahrbahre Schränke verbaut. Ich habe meine Säge mit einem solchen Schrank versehen, einen fahrbahren Frästisch und meine Ständerbohrmaschine auch auf einen fahrbaren Schrank verbaut. Ich hab mal ein Bild von der Säge angehängt.
So kann ich die Schränke als Stauraum nutzen und kann mir die Maschinen immer an die möglichst günstige Position zum Arbeiten stellen.
Dies macht bei kleinem Raum sehr flexibel.

Ist vielleicht eine kleine Anregung für Dich.

Viele Grüße
Carsten
 

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