Planung sinnvoll? Wetterfeste, robuste Terrasse im Allgäu
Hallo Forum.
Wir erneuern an einer Hütte im Allgäu die Terrasse. Abmaße ca. 9x3,6m. Da der vom Dach rutschende Schnee mind. 6 Monate auf der Terrasse liegt (Hütte ist Großteil des Jahres nicht bewohnt, daher räumt keiner den Schnee) und sie bei Sonnenschein auch schon mal Besuch von den zwei auf den benachbarten Wiesen beheimateten Eseln abbekommt, haben wir hier kein einfaches Baumarkt-Projekt vor uns.
Folgendes schwebt uns gerade vor und ich wäre dankbar, wenn Ihr Eure Kommentare oder Anregungen dazu abgebt:
Beplankung:
- Dielen mit 40mm Stärke, 90 oder 120 mm Breite, 3,6m Länge.
- Holz: Lärche oder Douglasie, nicht behandelt und natürlich vergrauend (die jetztige nach knapp 20 Jahren völlig abbruchreife Version der Terrasse war Fichte o.ä. und musste ständig gestrichen werden)
- Abstand zwischen den Dielen: 1 cm
- 5 Auflagerbalken mit 9m Länge und ca. 84cm Punkt-Abstand
Unterkonstruktion:
- Holz: Lärche oder Douglasie
- 5 Auflagerbalken für die Dielen à 9m: 8x12cm (hochkant verarbeitet)
- Darunter 5 Querbalken vom Haus ausgehend mit 3,6m Länge. Lichte Weite zwischen den Querbalken damit ca. 2m. (das müssten die 8x12er abkönnen, oder?).
- Die Querbalken in Dimension 10x14cm (hochkant)
- Jeder Querbalken ist am Haus und bei ca. 3m Abstand auf einem Fundament abgestützt (-> 3m lichte Weite müsste das 10x14er wiederum schaffen, was meint Ihr?).
(insgesamt also 10 Punktfundamente, Beton, z.T. mit Stützen auf Balkenschuh)
Verschraubung:
- Unterkonstruktion an jeder Kreuzungsstelle mit zwei 8x200mm von oben verschrauben.
- Dielen mit Edelstahlschrauben 5x70 von oben verschrauben.
So, Feuer frei für alle Experten. Hoffe, ich habe nicht totalen Unsinn geplant.
Wenn gewünscht, kann ich auch noch eine Skizze hochladen.
Danke im Voraus,
Achim.
Hallo Forum.
Wir erneuern an einer Hütte im Allgäu die Terrasse. Abmaße ca. 9x3,6m. Da der vom Dach rutschende Schnee mind. 6 Monate auf der Terrasse liegt (Hütte ist Großteil des Jahres nicht bewohnt, daher räumt keiner den Schnee) und sie bei Sonnenschein auch schon mal Besuch von den zwei auf den benachbarten Wiesen beheimateten Eseln abbekommt, haben wir hier kein einfaches Baumarkt-Projekt vor uns.
Folgendes schwebt uns gerade vor und ich wäre dankbar, wenn Ihr Eure Kommentare oder Anregungen dazu abgebt:
Beplankung:
- Dielen mit 40mm Stärke, 90 oder 120 mm Breite, 3,6m Länge.
- Holz: Lärche oder Douglasie, nicht behandelt und natürlich vergrauend (die jetztige nach knapp 20 Jahren völlig abbruchreife Version der Terrasse war Fichte o.ä. und musste ständig gestrichen werden)
- Abstand zwischen den Dielen: 1 cm
- 5 Auflagerbalken mit 9m Länge und ca. 84cm Punkt-Abstand
Unterkonstruktion:
- Holz: Lärche oder Douglasie
- 5 Auflagerbalken für die Dielen à 9m: 8x12cm (hochkant verarbeitet)
- Darunter 5 Querbalken vom Haus ausgehend mit 3,6m Länge. Lichte Weite zwischen den Querbalken damit ca. 2m. (das müssten die 8x12er abkönnen, oder?).
- Die Querbalken in Dimension 10x14cm (hochkant)
- Jeder Querbalken ist am Haus und bei ca. 3m Abstand auf einem Fundament abgestützt (-> 3m lichte Weite müsste das 10x14er wiederum schaffen, was meint Ihr?).
(insgesamt also 10 Punktfundamente, Beton, z.T. mit Stützen auf Balkenschuh)
Verschraubung:
- Unterkonstruktion an jeder Kreuzungsstelle mit zwei 8x200mm von oben verschrauben.
- Dielen mit Edelstahlschrauben 5x70 von oben verschrauben.
So, Feuer frei für alle Experten. Hoffe, ich habe nicht totalen Unsinn geplant.
Wenn gewünscht, kann ich auch noch eine Skizze hochladen.
Danke im Voraus,
Achim.
