holtzer
ww-ulme
Hallo zusammen,
ich plane, ein Regal nachzubauen (das mit F, N und P vom Mann aus dem Moor (k.a. ob es vlt gegen eine Forumsregel verstösst Klartext zu schreiben )), als Vorbild habe ich eines im Wohnzimmer, etwas ähnliches soll nun ins Kinderzimmer... Das Konstruktionsprinzip sind dort u.a. Alu L-Profile, die in Nuten (heissen die überhaupt so?) an den Kanten der senkrechten Wangen und den Unterseiten der Regalböden gesteckt sind, auf die dann die Regalböden gelegt werden. Foto einer dieser Nuten:
Ich überlege (und habe keine zufriedenstellende Lösung), wie ich ca. 80 dieser Nuten möglichst genau (also bei allen 4 Wangen, Regalseiten) und effizient erstelle. Es werden 4 senkrechte Seiten- bzw. Mittelteile, jeweils 8 bis 10 Nuten vorne und nochmal genauso hinten, also ca. 80.
Werkzeug(e) geplant dafür:
- Oberfräse (ich habe die kleine Makita und eine grosse alte Metabo) mit 3 mm Nutfräser. Mit Parallelanschlägen
- Führungsschienen dafür
- Keine Werkbank, nur so ein kleiner, mobiler Werktisch. (vorher baue ich für das Projekt noch einen Frästisch für diesen TIsch a la Guido - dazu kommen vlt auch noch Fragen Den Frästisch-Aufsatz habe ich u.a. für die vielen Kantenmeter zum Fasen und für die Nuten in den Regalböden geplant).
- Zwingen natürlich
Idealerweise fräst man doch bei allen 4 Werkstücken die Nut in einem Arbeitsgang, in dem man die Bretter zusammenspannt, oder? Das Problem dann aber: bei 18 mm Multiplex habe ich dann nur knapp 8 cm Auflage für die OF und die Schiene bzw. Anschlag. Das klappt also nicht. Ist die beste Lösung die Auflage, z.B. durch "Balken" (Rahmenholz, Kantholz o.ä.) zu verbreitern? Also vlt 2 mal 10 cm - dann entstünde schonmal eine ca 30 cm breite Fläche, die als Auflage für die Fräse reichen sollte.
Oder habt ihr andere Ideen? Danke!
ich plane, ein Regal nachzubauen (das mit F, N und P vom Mann aus dem Moor (k.a. ob es vlt gegen eine Forumsregel verstösst Klartext zu schreiben )), als Vorbild habe ich eines im Wohnzimmer, etwas ähnliches soll nun ins Kinderzimmer... Das Konstruktionsprinzip sind dort u.a. Alu L-Profile, die in Nuten (heissen die überhaupt so?) an den Kanten der senkrechten Wangen und den Unterseiten der Regalböden gesteckt sind, auf die dann die Regalböden gelegt werden. Foto einer dieser Nuten:
Ich überlege (und habe keine zufriedenstellende Lösung), wie ich ca. 80 dieser Nuten möglichst genau (also bei allen 4 Wangen, Regalseiten) und effizient erstelle. Es werden 4 senkrechte Seiten- bzw. Mittelteile, jeweils 8 bis 10 Nuten vorne und nochmal genauso hinten, also ca. 80.
Werkzeug(e) geplant dafür:
- Oberfräse (ich habe die kleine Makita und eine grosse alte Metabo) mit 3 mm Nutfräser. Mit Parallelanschlägen
- Führungsschienen dafür
- Keine Werkbank, nur so ein kleiner, mobiler Werktisch. (vorher baue ich für das Projekt noch einen Frästisch für diesen TIsch a la Guido - dazu kommen vlt auch noch Fragen Den Frästisch-Aufsatz habe ich u.a. für die vielen Kantenmeter zum Fasen und für die Nuten in den Regalböden geplant).
- Zwingen natürlich
Idealerweise fräst man doch bei allen 4 Werkstücken die Nut in einem Arbeitsgang, in dem man die Bretter zusammenspannt, oder? Das Problem dann aber: bei 18 mm Multiplex habe ich dann nur knapp 8 cm Auflage für die OF und die Schiene bzw. Anschlag. Das klappt also nicht. Ist die beste Lösung die Auflage, z.B. durch "Balken" (Rahmenholz, Kantholz o.ä.) zu verbreitern? Also vlt 2 mal 10 cm - dann entstünde schonmal eine ca 30 cm breite Fläche, die als Auflage für die Fräse reichen sollte.
Oder habt ihr andere Ideen? Danke!