Wie steht ihr gegenüber Bio-Gärten?

cip&ciop

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Nachdem nun offenbar endlich endlich die passende Jahreszeit dafür gekommen ist, planen wir unseren Garten umzubauen.

Nachdem wir den einen oder anderen Artikel zum Thema gelesen haben, überlegen wir uns einen Bio-Garten anzulegen.

Davor wollte ich mal eure Meinung dazu wissen. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Bio-Gärten bzw. was denkt ihr darüber? Und vor allem wie groß wäre der Aufwand?
 

ChristophW

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Nachdem wir den einen oder anderen Artikel zum Thema gelesen haben, überlegen wir uns einen Bio-Garten anzulegen.
Was ist den für dich ein "Bio-Garten" :confused: :confused: :confused:

Und wie viel Platz habt ihr, wollt ihr alles "platt machen" (sicher nicht sehr "bio") und neu anlegen oder umgestalten?

Wie viel "nicht-bio" nutzt ihr den derzeit im Garten.
 

Keilzink

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... ein neues Wort für "Bauerngarten". Also ein Nebeneinander von Blumen, Kräutern, Obstbäumen und -Sträuchern sowie Beeten für Gemüse. Das ganze ohne Spritzmittel und Kunstdünger.

Andreas
 

Fiamingu

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... ein neues Wort für "Bauerngarten". Also ein Nebeneinander von Blumen, Kräutern, Obstbäumen und -Sträuchern sowie Beeten für Gemüse. Das ganze ohne Spritzmittel und Kunstdünger.

Andreas

Wie soll denn ein Garten anders aussehen?:confused:
Wir benutzen hier als Dünger Pferdemist und Hühnermist.
Gespritzt wird z.B. auch mit Brennesseljauche u.Ä.(stinkt
wie die Pest aber hilft).
 

Keilzink

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... ja Hallo! - komm mal auf Besuch zurück nach D. Hier greifen die parkähnlichen Anlagen mit Golfrasen, Springbrunnen und invasiven Fremdgewächsen um sich, dass das Gartencenter nur so seine Freude hat! :emoji_wink:

Aber um auch was zum Thema zu sagen: Auf einer dünn besiedelten Hochfläche bei uns hier in der Nähe gehe ich gerne wandern. Und in den Dörfern gibt es diese Bauerngärten vereinzelt noch. Ich finde es wunderschön, bekomme auch selber öfter mal was von einem Freund, der dort wohnt und so einen Garten hat.
Unser Grundstück dagegen ist quasi eine Lichtung im Wald, der Boden wurde noch nie bearbeitet und zu einem Bauerngarten müsste man dort erst mal 20 Jahre natürlich düngen und Humus aufbauen. Ich habe aber schon genug damit zu tun, die Vegetaion natürlich zu halten, im Widerstand zu den Golfrasen und Fremdgewächsen in der Nachbarschaft.

Andreas
 

bedos

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Nachdem nun offenbar endlich endlich die passende Jahreszeit dafür gekommen ist, planen wir unseren Garten umzubauen.

Nachdem wir den einen oder anderen Artikel zum Thema gelesen haben, überlegen wir uns einen Bio-Garten anzulegen.

Davor wollte ich mal eure Meinung dazu wissen. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Bio-Gärten bzw. was denkt ihr darüber? Und vor allem wie groß wäre der Aufwand?

hallo allerseits

bio wird wohl für jeden was anderes bedeuten. für die produktion von verschiedenen artikeln, insbesondere gemüse, gibt es labels die gewisse richtlinien vorgeben. diese variiern von nation zu nation und erfüllen in meinen augen nicht immer den anspruch den sie augenscheinlich stellen. du kannst orangen in südamerika biologisch anbauen und dann mit dem tanker (die laufen meines wissens immer noch mit schweröl) über den teich bringen.

die durchschnittliche sichtweise von bio, so wage ich zu behaupten, lässt sich aber auf einige themenkreise reduzieren. im grundsatz würde ich bio so definieren: du pflegst deinen garten so, dass seine fruchtbarkeit und gesundheit über eine unbegrenzte zeit erhalten bleibt.

das beinhaltet diverse, bereits genannte punkte:

monokultur vs. mischkultur. baue 4 jahre hintereinander kartoffeln am selben ort an und das gemüsebeet ist völlig aus dem gleichgewicht. kartoffeln als starkzehrer laugen den boden aus und kleinstlebewesen welche den wuchs von kartoffeln so beeinflussen wie man es nicht will (als "schädlinge" verschrien) können sich richtig gut einrichten. in der konventionellen landwirtschaft wird das häufig gemacht indem die chemische keule zum einsatz kommt.
deine alternative: wechsle ab zwischen stark- mittel- und schwachzehrer. fruchtfolge der gemüsetypen. d.h. liliengewächse, doldenblütler abwechseln.
mischkultur: es gibt unzählige sinnvolle partnerschaften. Bohnenkraut und Bohnen/ Minze, salbei und kohlsorten (hält den kohlweissling fern)/

"düngen" vs. düngen: mineralische/synthetische dünger sind ein kurzzeitvergnügen und bringen das komplexe und an und für sich perfekte bodenleben durcheinander. sie töten kleinere und grössere lebewesen die langfristig für Dich arbeiten würden.
deine alternative: studiere das bodenleben, die zusammensetzung deiner erde. unterstütze die natürlichen prozesse. z.b. brennessel mulchen für die regenwürmer. dünge mit dem was dir der garten oder die natur gibt. brenneseljauche, mist von tieren, mulchen (z.b. rasenschnitt), gründüngung (klee einsähen), kompost.
auch hier ist zu beachten, dass die menge die dosis macht. auch mit "biologischen" düngern lässts sich arg übertreiben.

dein aufwand wird vor allem anfänglich einiges höher sein. rückschläge sind garantiert. auf der anderen seite weisst du genau was du auf dem teller hast.

ansonsten bleibt nur eines: nach den obigen begriffen googlen und lesen, lesen, lesen.
nachhaltiges gärtner bietet dir keine einfachen lösungen. es bleibt einem keine ander möglichkeit sich vertieft in die thematik ein zu arbeiten.
das buch hier ist meines erachtens empfehlenswert als einstieg: Der Biogarten: Amazon.de: Marie-Luise Kreuter: Bücher

ich hoffe das beantwortet deine fragen

michael
 

cip&ciop

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Vielen Dank für eure Antworten und an bedos für den Buchtipp!

Unser Garten ist rund 120 qm groß, davon verwenden wir ungefähr ein Drittel nicht Bio. Obstbäume und Blumen haben wir bereits. Die Bäume würden dort bleiben wo sie jetzt sie sind, in puncto Blumen würden wir gerne einiges neu gestalten.

Außerdem würden wir gerne erstmals Gemüsebeete anlegen. Ich habe gelesen, dass Kartoffeln zu den wichtigsten Gründüngungspflanzen gehören. Welches weitere Gemüse könnten wir für den Start anbauen?
 

bedos

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Vielen Dank für eure Antworten und an bedos für den Buchtipp!

Unser Garten ist rund 120 qm groß, davon verwenden wir ungefähr ein Drittel nicht Bio. Obstbäume und Blumen haben wir bereits. Die Bäume würden dort bleiben wo sie jetzt sie sind, in puncto Blumen würden wir gerne einiges neu gestalten.

Außerdem würden wir gerne erstmals Gemüsebeete anlegen. Ich habe gelesen, dass Kartoffeln zu den wichtigsten Gründüngungspflanzen gehören. Welches weitere Gemüse könnten wir für den Start anbauen?

Kartoffeln sind eher als Pionierpflanze an zu schauen. Düngen tun die nicht als Starkzehrer, ganz im Gegenteil. Klassische Gründügung ist Spinat, Klee, Phacelia, ...

Was Du anbauen kannst hängt vor allem davon ab wie der bestehende Boden beschaffen ist. Wieviel Humus enthält er? Was wächst gegenwärtig drauf? Wieviel Arbeit kannst Du investieren?

Schau mal hier Begriffserklärungen - Buchstabe B - Glossar - Seite 2 [94] • Das Bio-Gärtner Forum

Das Forum kann ich Dir sehr empfehlen. Beschreibe Deine Ausgangsituation möglichst genau z.b. mit einer FIngerprobe oder dem Schlämmtest Multitalent Boden
und du wirst Dort Hilfe bekommen von Leuten die deutlich mehr davon verstehen als ich
 

cip&ciop

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@ koala: ich wüsste nicht, was ich falsch mache... das ist der Forumsbereich für sonstige Themen. :emoji_open_mouth:

@ bedos: Vielen Dank für deine Erklärungen! Dann werde ich zwar bei den Kartoffeln bleiben, aber je nach meinem Boden und nach dem notwendigen Zeitaufwand auch die von dir genannten Spinat, Klee und Phacelia pflanzen bzw. anbauen.

Ich werde mich sobald es geht (ich hoffe, ich kann bald einschlafen) mit diesem Forum und werde bis dahin auch die genaue Ausgangssituation evaluieren. Wir haben zur Zeit Apfelbäume, Nussbäume und Pflaumenbäume. Dazu Rosen, Tulpen, einen Fliederstrauch und bald auch Rhododendren. Das mit dem Humus muss ich in Erfahrung bringen, ich muss gestehen, dass ich mich noch nicht wirklich damit befasst habe. Zeit haben wir zuletzt leider aus verschiedenen Gründen weniger gehabt, aber das wollen wir jetzt nachholen.
 

Holz-Fritze

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Kartoffeln bereiten den Boden vor indem sie ihn lockern aber düngen nein.

Gründüngung ist Klee, Senf, Erbsen........ Aber auch nur wenn das Grün im Herbst untergegraben wird. Allerdings gibt es Biogärten Spezialisten die sagen blos nicht umgraben.

Viele Tipps widersprechen sich, so auch die Meinung dass Kunstdünger Kleinstlebewesen tötet und den Boden schlechter macht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass dem nicht so ist. Ein wenig Blaukorn als Startpacket für Starkzehrer oder unter Mulchschichten schadet meiner Erfahrung nicht, im Gegenteil.
 

cip&ciop

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Vielen Dank Holz-Fritze!

OK also die Kartoffeln sind auf jeden Fall wichtig, aber eben um den Boden zu Lockern und nicht zu Düngern... den Klee hatte ich wie gesagt bereits auf meiner Liste, dann werde ich auch Senf und Erbsen anbauen. Aber gibt es hier eine maximale Anzahl von Pflanzen und Gemüse, das ich anbauen kann, oder ist das grundsätzlich egal?

Danke auch für den Tipp mit dem Blaukorn!

Gibt es eigentlich ein perfektes Handbuch, was man sich zulegen kann, oder sind echt alle Tipps zum Thema unterschiedlich?
 

Holz-Fritze

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Gibt es eigentlich ein perfektes Handbuch, was man sich zulegen kann, oder sind echt alle Tipps zum Thema unterschiedlich?

Ich habe mein Wissen von einem Gärtner der ab und an meine Obstbäume schneidet. Der meinte z.B. wenn man eine Mulchschicht anlegt so entzieht die dem Boden erstmal Stickstoff und um den entegenzuwirken, sollte man ruhig etwas Blaukorn vorher streuen (aber immer sparsam).

Ein Biogartenbuch habe ich auch, ich schaue heute abend mal nach der ISBN Nummer. Dort steht auch z.b. das Tomaten immer an die selbe Stelle gehören, die allgemeine Lehrmeinung ist Tomaten seien mit sich selbst unverträglich. Ich kenne aber viele die Tomaten immer an denselben Ort anbauen und immer tolle Erträge und keine Ausfälle haben.
 

Holz-Fritze

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bin ja noch die Antwort nach dem Buch schuldig:

Marie Luise Kreuter, Der Bio Garten, ISBN 3-405-15505-2
 

cip&ciop

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Vielen Dank nochmal für den Buch-Tipp und für die Daten dazu!

Ich werde morgen gleich einmal schauen, ob ich das Buch auch in Wien finde... beim Thalia und beim Morawa sollte das kein Problem sein. Wenn doch gibt es ja auch Amazon. :emoji_grin:

Heute habe ich auch gelesen, dass ein bekannter österreichischer Biogärtner, Karl Ploberger, Anfang Juni ein Biogärtner-Seminar in der Eurotherme Bad Hall anbietet. Das könnte doch interessant sein. :emoji_slight_smile: Sagt euch der Name Karl Ploberger auch in Deutschland etwas?
 

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Hallo cip ciop
Dir scheint es ja ernst zu sein mit dem Unkraut
Hatte vor einer Woche schon was geschrieben, war aber auch der Meinung ,
dass es kein Thema für ein Holzforum ist und hab deshalb nur in die Tonne gesendet.
Aber Multikulti ist immer eine Bereicherung, sowohl in der Werkstatt wie auch im Garten.
Der eine mag Holzhobel ,der andere Eisenhobel ,ähnlich ist es mit mineralischen und organischen Dünger .
Deshalb Bio und NPK vertragen sich nicht gut, auch gefallen mir Gärten die nur so von Beton und Plastik strotzen nicht besonders.
Ein Hochbett ist für den Einstieg wie auch für den Ausstieg eine feine Sache , muss aber auch nicht lackiert sein.

Marie Louise Kräuter ist gut,aber auch jürgen Dahl ,spielen aber beide schon Harfe.
Karl Ploberger sagt mir noch nichts ,aber aus der Zeit als ich noch kraut und Rüben las
ist mir der Verein noch in Erinnerung https://www.arche-noah.at/ueber-uns
Ein Kontakt mit Gleichgesinnten ist immer gut.
Wenn es ums mulchen geht dann bei Ruth Stout mal rein schauen (müsste ich auch mal wieder lesen).
Mein letztes "Der goldene Grubber" ist auch toll, hab ich schon weiter verschenkt,
werde es mir aber zurück leihen oder wieder kaufen.
Nicht für den Magen aber für die Seele , der deutsche Gärtner Karl Förster ( hab einen Meter von dem)
Bücher müssen nicht immer neu sein, deshalb vielleicht mal hier schauen Antiquariat Österreich
Auch mehr für die Seele ,die GDS und ihr Forum
gds :: Gesellschaft der Staudenfreunde | Startseite
Dann diese link Sammlung
Gartenlinksammlung redaktionell gepflegte Webtipps für Garten-, Pflanzen- und Naturfreunde zum Thema Garten und Pflanzen u.v.m.
eine gute Quelle zum Informationsaustausch sind auch "offene gartenpforten"
Was ich dir nicht empfehle ,dass sind Gartenschauen . Geliebt von gewissen Leuten wegen der riesigen Flächen von schreiend bunten Blumen, aber da geht es eigentlich nur um Altlasten Sanierung,Show und verkaufen.
Periodika ist auch noch ein Thema, Flora und MSG eher nicht so, kraut und Rüben geht schon, der grüne Anzeiger für Termine sehr gut, (GRÜNER ANZEIGER - Extratip) bei dem Premium Heft "gartenpraxis" ist es so wie bei " holzwerken",
Inhalt gut, aber Versand ohne Hülle und so liegen die dann schon mal neu wie Altpapier im Briefkasten, deshalb auch nicht so empfehlenswert .
Vielleicht noch ein Filmchen zum Schluss, 30 Jahre alt, aber aktueller den je.
(Möchte damit keine Lavine lostreten , ist nur zum nachdenken)
[ame]http://m.youtube.com/watch?v=h464P_ztgfg[/ame]
Garten genau wie Werkstatt ein abgeschlossener Raum ,zum entspannen, zum träumen, zur sinnvollen Zeitgestaltung
Garten ein tolles Thema
Wünsche dir viel Freude auf deinem Stück Erde
Gruß Joachim
 

cip&ciop

ww-kiefer
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Vielen Dank Joachim für deine Tipps!

Ich werde nach der von dir vorgeschlagenen Literatur suchen und mir die von dir verlinkten Seiten anschauen. Ich hatte diese Gartenlinksammlung noch nicht gefunden und finde es toll, dass es so etwas gibt. Das Video schaue ich mir sobald ich etwas mehr Zeit zur Verfügung habe.

Ich denke, dass es Gartenschauen und Gartenschauen gibt. Aber du hast recht, jene die auf Kommerz ausgelegt sind definitiv zu meiden.
 

Gast aus Belgien

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Man, das wäre eine Tomate für eine reuze-tomaat-garnaal :emoji_grin:
Meine Madame hat sich auch eine Bio-Tomatenpflanze hochgezogen ....... wenn die Dinger 10 Gramm haben sind sie schwer :emoji_slight_smile:
 

Fiamingu

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N'Abend Harald,
ich wollte sie nur für die Nachwelt als
Bild konservieren bevor sie als Tomaten-
sauce endet und dann in die künstliche
Eiszeit verschwindet um uns in der To-
matenfreien Zeit mit ihrem tollen Ge-
schmack zu erfreuen. Hühnerkacke
ist unser Geheimnis. :emoji_grin:
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Das ist aber ein triviales Ende für so eine Supertomate :emoji_frowning2: ordinäre Tomatensauce ......

Meine Madame hat sich ja auch nicht wirklich mit der Pflanze beschäftigt :emoji_slight_smile: wir bekommen unser Gemüse von unserem Nachbarn, das ist noch Bio-Anbau wie in der alten Zeit.
Bei der Hühnerkacke kommt es aber drauf an welches Futter die Viecher kriegen :emoji_grin: die von meinem Nachbarn sind noch echte Freilaufhühner und bekommen geschroteten Mais als Zufutter. Deren Eier sind einfach Klasse auch wenn sie keinen Datumsstempel haben, das sind noch wirklich echte Eier, nicht von dem Fischmehlschrott :emoji_wink:
 
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