drmacchius
ww-birnbaum
Ich weiße schon, dass das Problem bei mir noch für Jahren (und wahrscheinlich wird es nie passieren) bei geschlitzter Holzverbindung nie auftreten wird, aber möglicherweise konnte es konkret werden wenn ich versuchen würde eigenen Holzdubel anzufertigen.
ich habe mir gedacht feuchtenresistenten Eichendubel für ein Balkonmöbel anzufertigen. Veritas und andere Firmen bieten diesbezüglich Tools mit akzeptableren Preis. Diese Geräte erlauben jedoch Dübel in Zollgrösse anzufertigen aber ich habe Bohrer in metrisches Größe. Das bedeutet, dass ich kann entweder entrunden um einige 0,1 mm größere Löcher bohren oder muss ich mir einen Bohrer set in Zoll großen ankaufen. Die Fragen hat mir denken lassen, dass bei Holzverbindung und Dübel braucht man immer Leim, die obwohl dunnschichtig immer noch platzt braucht. Bis jetzt habe ich immer Buchendübel von Baumarkt verwendet. Dabei weiß man schon was für Bohrerstärke verwenden muss, selber habe ich aber nie geprüft was für effektive Kaliberstärke die Dübel hatte.
Gibt es eine empirische Regeln zum Schätzen wieviel Platzt braucht für die verschiedenen Leimsorte (einige Leim wachsen beim verhärten)? Ist die Sache trascurabel? Ist Holz ein zu bewegliche Stoff um solche Abschätzungein zu erlauben und sowie so muss Mann immer alles mit Hobel und sandpapier korrigieren?
ich habe mir gedacht feuchtenresistenten Eichendubel für ein Balkonmöbel anzufertigen. Veritas und andere Firmen bieten diesbezüglich Tools mit akzeptableren Preis. Diese Geräte erlauben jedoch Dübel in Zollgrösse anzufertigen aber ich habe Bohrer in metrisches Größe. Das bedeutet, dass ich kann entweder entrunden um einige 0,1 mm größere Löcher bohren oder muss ich mir einen Bohrer set in Zoll großen ankaufen. Die Fragen hat mir denken lassen, dass bei Holzverbindung und Dübel braucht man immer Leim, die obwohl dunnschichtig immer noch platzt braucht. Bis jetzt habe ich immer Buchendübel von Baumarkt verwendet. Dabei weiß man schon was für Bohrerstärke verwenden muss, selber habe ich aber nie geprüft was für effektive Kaliberstärke die Dübel hatte.
Gibt es eine empirische Regeln zum Schätzen wieviel Platzt braucht für die verschiedenen Leimsorte (einige Leim wachsen beim verhärten)? Ist die Sache trascurabel? Ist Holz ein zu bewegliche Stoff um solche Abschätzungein zu erlauben und sowie so muss Mann immer alles mit Hobel und sandpapier korrigieren?