Guest
Gäste
Hallo erstmal. Es hat mich ganz schön verwundert, wieviel in diesem Forum los ist.. <br>Irgendwie ist doch die ganze Verbandsebene so verstrickt und so unterschiedlich sind die Webauftritt.. und Hessen scheint mir etwas rückständig..<br><br>Aber zu meiner Frage.<br>Ich betreibe seit ca. 1,5 Jahren eine Homag CNC. Und immer öfter scheine ich an Grenzen von WOODWOP zu stossen.<br>Korpusplatten zu fertigen ist mit WoodWop kein Problem, aber wie sieht es mit Blendrahmenanlagen, Türen, Türzargen aus? Beschlagsfräsungen und das verteufelte Falleneinschlagsmaß?<br>Wie händeln das WoodWop-kollegen? <br><br>Beispiel:<br>Ich fertige eine Pfosten-Riegel Konstruktion mit zweiflüglicher Türen, die auf beiden Seiten flächenbündig liegt. 3D-Bänder, Integrierter Obertürschliesser mit Schließfolgeregler, Treibriegelverschlüsse, Schall Ex, 3-Punkt Panik..<br><br>Was mich immer wieder stört, das ich Daten, die einmal festgelegt wurden, (Falz_Y 16mm) immer wieder händisch in ein Folgeprogramm übergeben muss. Global die Variablen zu machen wäre nicht gut, da sich solche Dinge oft ändern.<br><br>Wenn man dann zu Software wie NC Hops schaut, die aus einer Konstruktion die Programme generieren,ohne das da etwas geändert werden muss.<br>Löhnt sich das zweigleisige mit einer anderen Software? Wie sind die Erfahrungen mit WoodWop in den Grenzbereichen?<br><br>Gruß Olaf Jehn