Zufriedenheit mit der Innung

RUMBA

ww-buche
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Hallo Innungsmitglieder,

!!!Bitte nur Betriebsinhaber!!!

gestern war wieder die Innungsversammlung.

Grottig hoch zehn.....

Wir sind ein Innungsbetrieb, seit immer. Ich habe auch nichts gegen die Innung!
Ich würde sie nur nicht, stand jetzt, jemandem empfehlen.

Was macht Ihr als Innung?
Wieviele sind überhaupt in der Innung?

Das die Innung Geld kostet ist klar. Sie bietet bedingt auch einen Mehrwert.

Jetzt zu der Innungsversammlung,

Essen ok.
Referenten 2 Stück abgesagt... 1 war einer eines Händlers, der wollte eh nur erzählen was die alles tolles können und verkaufen können ----> Armutszeugnis des Unternehmens/der Person
1 Ladungssicherheit, vorher abgesagt. Ok. Dieser Referent wurde auch bei der Einladung "als angefragt" deklariert.

Informationen.... Naja...
Und übrigens an die andern Innungsmitglieder: Es kommt was großes auf Euch zu!
Der Innungsverband hat was Großes vor.
Sollte uns gezeigt werden. Das Internet ging aber nicht...

Und sonst, das Essen war ok.

MfG,
Rumba

P.S.: Sollte es hier im Forum möglich sein, das dieses in einen Unterbereich kommt der nur nach Freischaltung möglich ist, wäre ich sehr dankbar.
 

Artimus Clyde

ww-pappel
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hab meinen betrieb 2010 gegründet und nie verstanden warum ich in die innung sollte.... naja aber gutes essen wär schon klasse...
 

predatorklein

ww-robinie
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Moin

Sind seit fast 25 Jahren selbstständig .

Vor 3 Jahren aus der Innung ausgetreten , hat uns absolut nichts gebracht in all den Jahren .
Wie gesagt gilt das NUR für uns , andere mögen ganz andere Erfahrungen gemacht haben .

Handwerkskammer und BG haben uns viel mehr gebracht fürs Geld , die BG hat uns alleine beim Bau einer eigenen Halle verdammt viel Geld gespart mit ihren Tips .

Und die Angebote der HWK sind imo teilweise große Klasse , egal ob es um die kostenlose Betriebsoptimierung geht oder um kostenlose rechtliche Hilfe durch einen RA .
Oder wenn mal ein Gutachter gebraucht wird der eben nicht gleich mit einem Gutachten reich werden will :emoji_wink:

Komisch ist , daß viele Angebote der HWK von Mitgliedern nicht genutzt werden , obwohl sie kostenlos sind :emoji_frowning2:
Und gerade heute das Thema Betriebsführung und Marketing viel mehr zum Erfolg beiträgt als früher :confused:

Gruß
 

Yggdrasil

ww-birnbaum
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Habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie Du Predatorklein.
Die BG leistet super Hilfestellungen bei fachlichen Themen und auch die HWK schicket mal einen Berater, wenn man fragt.
In der Innung war ich mal um die Kursgebühren für einen Lehrling zu senken. Das war nur ein Rechenexempel, weil die Beiträge am Anfang als Lockangebot sehr gering waren.
Die vermeintlich tollen Angebote sind ein Witz! Ich könnte mir zu günstigen Konditionen einen Bauschuttzerkleinerer leihen - super für 'ne Schreinerei!
Und der kostenlose Rechtsbeistand ist nicht mal gelernter Anwalt. Der hat sich mal bei einem Zahlungsausfall "bemüht". Hab dann am Ende selbst einen Mahnbescheid beantragt und dann kam die Kohle.
Ich glaube das hat sich allmählich überlebt mit den Innungen. Viel interessanter finde ich es auf anderer Ebene mit Kollegen zusammen zu kommen.

Soweit meine Erfahrungen.

Gruß,

Sebastian
 

uli2003

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Eure Erfahrungen sind nicht schön. Bitte portiert das aber nicht auf alle Innungen.

Weiterhin - die Innungen bieten vieles rund ums Büro. Wir haben für den oben genannten exemplarischen Rechtsbeistand 2 Rechtsanwälte. Forderungseinzug bis zum Mahnbescheid ist kostenlos, und funktioniert hervorragend.
Des weiteren bietet die Innung viel Hilfe für's Büro - ob nun Telefonservice, Lohnabrechnungen, alles was so anfällt - man muss es nur nutzen.
Dazu gibt es regelmäßig Infos, die von den Betriebsinhabern genauso regelmäßig weggeworfen werden.
Tag des Tischlers, Nachwuchsförderung, Werbeaktionen und Werbemittel - damit meine ich jetzt keine Kugelschreiber!

Ich habe bisher keine Absage eines Referenten erlebt.

Unsere letzte Innungsfahrt ging zu Häfele nach Nagold, sehr interessant und sehr informativ. Geselliges Beisammensein unter Kollegen samt Partnern inbegriffen.

Wer von euch bildet aus? Der Zuschuss der ÜLU-Gebühren über KH und Innung macht bei Kleinbetrieben schon mehr als den Jahresbeitrag aus.

Ich bin seit Jahren im Vorstand der Tischlerinnung Beckum-Warendorf, und ich glaube wir brauchen uns nichts vorwerfen zu lassen. Man muss die Angebote nur nutzen, ähnlich wie bei der Kammer.

Grüße
Uli
 

ölfisch

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Hallo zusammen,
ich hatte mich vor einem Jahr mal für eine Mitgliedschaft interessiert. (Ich bilde nicht aus)
Das angeforderte "Infomaterial" kam nach 5 Wochen und Bestand aus einem Mitgliedsantrag und einer Kostenaufstellung für die Mitgliedschaft. Infomaterial über das was man im Gegenzug bekommt habe ich mir dann über einen anderen Betreib besorgt.
Der Grundbetrag ist unverhältnismäßig hoch für das was man Geboten bekommt.
Ich habe mich dort einfach nicht mehr gemeldet - es hat aber auch niemanden interessiert.

(Tischlerinnung Bonn-Rhein-Sieg)

Gruß M.

PS: Das mit den ÜBL gebühren kenne ich auch - aber für einen 1-Man betrieb ist der Beitrag nicht tragbar - geht ja schon in Richtung SOKA-abzocke.
 

uli2003

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@ölfisch

Ich finde die Idee vom TE, so ein Thema wie dieses zu isolieren und
vernünftig zu diskutieren gar nicht schlecht.
Und sofort kommt in einem Beitrag wieder das Wort ‚Abzocke‘.

Die Soka macht eines, was - so finde ich - auch in unser Handwerk gehört,
und zwar die Ausbildungen bezahlen.
Hier machen das die ausbildenden Betriebe, und die kostet der Azubi im
Monat mehr als dich ein Soka-Jahresbeitrag.
Immer leicht zu sagen, ‚was kümmert mich der Nachwuchs‘.
Sonst wüsstest du die Innung schon zu schätzen :emoji_slight_smile:
 

Hamburger Jung

Gäste
ich bin jetzt seit ca 24 Jahren Innungsmitglied und habe es bisher noch keinen Tag bereut.
Ich finde den Austausch mit den Kollegen einfach Klasse.
In unserer Anfangszeit war unser Bezirk recht Spießig mit regelmäßigen Bezirksversammlungen und HKH Wimpel auf dem Tisch uns so, das hat sich aber durch die Verjüngung erheblich geändert.

Auch die Beratung und der Informationsfluss zu allen möglichen Themen ist meiner Meinung nach vorbildhaft.
Den Preis für diese Leistung finde ich durchaus angemessen, eher Günstig.
Wenn ich das mit den Kosten für die miserable Leistung der Hamburger HWK vergleiche, ist es sogar fast geschenkt.
Wir zahlen über 3000,- € HWK Beitrag im Jahr, da ist es mir schleierhaft wie behauptet werden kann, das dort Beratung Gratis ist. Wer das beheuptet zahlt scheinbar seine Beiträge nicht oder will die HWK Kosten einfach nicht wahr haben.
Hinzu kommt noch, das man bei einer HWK Beratung ein Beratungsprotokoll Unterschreibt, durch das die HWK noch Zuschüsse aus irgendenwelchen Töpfen bekommt. Das Zahlt dann der Steuerzahlen, also wir alle.
 

RUMBA

ww-buche
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Da ist er wieder der Starter :emoji_wink:

Bei der Innung würde ich niemals von Abzocke sprechen! Die ist freiwillig! Keine Zwangsmitgliedschaft!

Die Innung ist freiwillig. Noch trete ich nicht aus. Noch ein paar Jährchen und mein Betrieb hat die 200 Jahre voll.

Jetzt kommt noch die HWK ins Spiel :emoji_wink:

Ich bin noch mehr für den Vorschlag, das es nen abgesperrten Bereich für Betriebsinhaber gibt. Besonders da ich nen Sauger ja schon hab, aber wie mache ich das jetzt mit den Rohren...

Gruß,
Christian
 

yoghurt

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Ich bin noch mehr für den Vorschlag, das es nen abgesperrten Bereich für Betriebsinhaber gibt. Besonders da ich nen Sauger ja schon hab, aber wie mache ich das jetzt mit den Rohren...

Gruß,
Christian

Hallo,
so etwas in der Art gab es mal im Forum. Wenn sich da mehrheitliches Interesse (der Betriebsinhaber) regt, könnten wir das beim Cheffe mal ansprechen. (Dann grätscht uns auch kein Verschwörungtheoretiker mehr ins Gespräch!)
 

Mitglied 59145

Gäste
Hallo,

ich wäre dafür. Stelle mir nur schwierig vor das zu prüfen.....
Es hätte schon Vorteile, gerade mit Preisen und Kalkulationen wäre man da wahrscheinlich offener.

Technisches zu Maschinen etc. könnte meinetwegen so bleiben wie es ist. Da habe ich jetzt auch keine Beklemmung en was zu fragen. Vor allem ist das ein Wissen was allen nutzen kann.

Gruss
Ben
 

joh.t.

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bei den Zwergen
Hallo,
so etwas in der Art gab es mal im Forum. Wenn sich da mehrheitliches Interesse (der Betriebsinhaber) regt, könnten wir das beim Cheffe mal ansprechen. (Dann grätscht uns auch kein Verschwörungtheoretiker mehr ins Gespräch!)

Ich würde das gut finden . Habe es bedauert, dass es irgendwann abgeschafft wurde.

Es gibt auch Dinge die sage ich nicht in aller Öffentlichkeit.

VG Johannes
 

flo20xe

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Jo, da wär ich auch dafür.

Die Frage ist halt, wie wir nachweisen sollen, dass man Betriebsinhaber ist ohne dass das für die Admins einerseits zu viel Aufwand ist, andererseits aber auch eingermaßen "sicher" dass man da nicht ohne weiteres was faken kann?
 

mike kuhn

ww-ahorn
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Dann gibts doch bestimmt irgendein Formular wie Gewerbeanmeldung oder so. Und Vorsicht mit "Deutsches Reich". Das gibts seit '45 nicht mehr. Ansonsten fallen gleich wieder irgendwelche Spezialisten über den Thread her.

gruss mike
 

predatorklein

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Moin

da ist es mir schleierhaft wie behauptet werden kann, das dort Beratung Gratis ist. Wer das beheuptet zahlt scheinbar seine Beiträge nicht oder will die HWK Kosten einfach nicht wahr haben.

Uns hat die HWK schon öfters bei Rechtsfragen kostenlos mit ihrem RA geholfen .
Als wir gebaut haben wurde von einem EXTERNEN Dienstleister eine Betriebsoptimierung durchgeführt , kostenlos !!
Mit allen erdenklichen Unterlagen für die Bank .
Der " Betriebsoptimierer " ist eine renommierte Firma aus unserer Gegend mit einem wirklich guten Ruf , eine Expertise in der Art kostet normalerweise ca 5000 € .

Du triffst auch Typen die dir erzählen , im FA sitzen nur Bazillen ?
Oder bei der Krankenkasse ?
Oder bei unseren Behörden ?

Meinen Erfahrungen nach haben die Leute die mit diesen Institutionen Probs haben meist IM VORFELD ihre Hausaufgaben nicht ordentlich gemacht .
Und dann wird versucht ein halbes Hähnchen zu reanimieren .
Was meistens nicht funzt , außer man ist Wunderheiler :emoji_wink:

Ich habe inzwischen in fast 30 Jahren schon einige Leute kennengelernt die mit unserer Bürokratie und unseren Behörden mehr oder weniger massive Probs hatten .

In keinem Fall war einer dieser Leute wirklich schuldlos an der Misere .
Im Gegenteil , meistens haben diese Leute eine Menge Schei....e gebaut , wurden dabei erwischt , bekamen eine volle Breitseite von einem Schlachtkreuzer und fanden das auch noch ungerecht :emoji_stuck_out_tongue:

Wie gesagt , sind nur meine Erfahrungen .

Gruß
 

uli2003

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Womit Predatorklein völlig Recht hat. Allerdings hat die Kulanz der genannten Institutionen spürbar nachgelassen.

Zur Handwerkskarte - es gibt auch eine Gewerbekarte, ich habe beide, oder den Gewerbeschein.
Allerdings würde ich nur Holz- und Kunststoffverarbeitende Betriebe aufnehmen :emoji_slight_smile:
 

yoghurt

Moderator
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Hallo,
zunächst wäre so ein geschlossener gewerblicher Bereich ja eine Sache für "gestandene Mitglieder des Forums". Da kennen wir uns ja schon eine Weile und wissen, wer einen Betrieb hat. Nachweisen lässt sich eine Selbständigkeit eigentlich immer irgendwie, ich weiß nicht, wie es in Süd-Tirol, der Schweiz oder Österreich ist (bzw. in anderen Teilen Deutschlands), aber hier in Berlin haben die meisten meiner Lieferanten sich irgendwann mal etwas vorlegen lassen aus dem hervorging, dass ich keine Privatperson auf Hobbypfaden bin. Es scheint bei Euch ein Interesse an einem entsprechenden Bereich zu geben (bei mir auch!). Jetzt muss ich mal beim Cheffe nachfragen, wie er das sieht und wie sich das technisch umsetzen lässt.
 

Hamburger Jung

Gäste
@ predatorklein
Es mag ja sein, das Du für Deine Beratung die Du erhalten hast keine Rchnung bekommen hast. Gratis war diese deswegen aber lange noch nicht. Diese wurde von den Mitgliedsbeiträgen bezahlt und wahrscheinlich vom Steuerzahler bezuschusst.

Ich kann auch nur von meinen Erfahrungen mit der HWK sprechen, und die sind in der Mehrzahl negativ.
Hier in HH kostet z.B. ein Inkasso für säumige Kunden pauschal 50,-€ ( inzwischen vielleicht mehr, entzieht sich meiner Kenntniss) und wenn der Kunde nach Mahnung durch die. HWK nicht zahlt geht es mit einem externen Anwalt weiter, den man ganz normal bezahlt.
Die CAD Kurse der HWK sind selbst mit Rabatt ducrch die Handwerkskarte merklich teurer als bei privaten Untnehmen.

Es ist mir klar das die HWK hoheitliche Aufgaben wie die Führung der Handwerksrolle übernimmt und das dadurch Kosten entstehen. Leider sind sie scheinbar auch mit diesen Aufgaben überfordert. Wie gut das die Innungen die Ausbildungen sowie die Prüfungen organisieren.
Kleine Geschichte : ich wurde vor drei oder vier Jahren von einer Dame der HWK angerufen, ob wir damit einverstanden wären, wenn in der nächsten Ausgabe der Nordhandwerk unser 50 jähries Betriebsjubiläum veröffentlicht wird.
Auf meine Frage ob die HWK so Fortschrittlich ist das sie der Zeit über 25 Jahre voraus sind, hat sie mir mein eingetragenes Gründungsdatum genannt.
Das Argument, das weder ich noch mein Kompagnon vor unser Geburt ein Unternehmen gegründet haben können wusste sie leider keine Antwort.
Nach langen hin und her frage sie mich ob sie denn das Gründungsdatum ändern soll, worauf ich schon völlig entnervt geantwortet habe das sie so wie immer machen könne was sie wolle und dann einfach aufgelegt habe.

Leider ist das nicht meine einzige negative Erfahrung. Allerdings gibt es auch ein paar positive, die sind aber in der Minderheit
Letztendlich bin ich der Meinung das die Kosten für die Leistung viel zu hoch sind und das jeder der Beratung braucht diese auch selbst organisieren und bezahlen soll.
Es kann in meinen Augen bei einer Pflichtmitgleidschaft nicht sein das alle bezahlen und nur ein paar Leute beraten werden.
Um dem Argumment das ja alle die Beratung in Anspruch nehmen können entgegenzuwirken, möchte ich gleich erwähnen das die Beiträge dann noch viel höher wären.
 

uli2003

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Um dem Argumment das ja alle die Beratung in Anspruch nehmen können entgegenzuwirken, möchte ich gleich erwähnen das die Beiträge dann noch viel höher wären.

Ach je, das ist doch überall so. Soll ich jetzt unnötigerweise zum Doc rennen um meine
Beiträge zurück zu bekommen? Oder öfter zum Badminton, weil die Mannschaftsspieler mehr
beitragsfinanzierte Bälle verbrauchen als ich?

Das Beiträge mischkalkuliert sind, ist doch immer so.
 

predatorklein

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Moin

Diese wurde von den Mitgliedsbeiträgen bezahlt und wahrscheinlich vom Steuerzahler bezuschusst.

Klar wird das so sein , eben gerade deshalb finde ich es teilweise verwunderlich , daß man die Angebote die es gibt nicht besser nutzt .

Alleine im Bereich Marketing und Betriebsorganisation gibt es viele Hilfen .
Und die werden oft wenig genutzt .
Sind aber heute deutlich wichtiger um zu überleben als das noch vor 20 Jahren der Fall war .

" Schreinern " dürften wir alle halbwegs gescheit können , wie man einen Betrieb ( auch einen Kleinbetrieb ) optimal führt ist lange nicht so easy :emoji_wink:

Gruß
 
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