Friesenbengel
ww-esche
- Registriert
- 18. September 2010
- Beiträge
- 470
Ich hab mal ne Frage an euch. Vor allem an die selbständigen ausbildenden Meister.
Mir ist es in den Sinn gekommen, auf Märkten evtl. Kleinstmöbel und derartiges anzubieten.
Ich bin mir aber unsicher wie die HWK bzw. wie das Finanzamt darauf ragieren könnten. Ich bin wie oben beschrieben in der Ausbildung und eben nicht selbstständig.
Mein Chef wird vermutlich eher weniger ein Problem damit haben, da ich ihm keine Konkurrenz mache.
Der Grund warum ich das mache: Ich will einfach dazulernen und neben meiner mickrigen Ausbildungsvergütung ( Hammer: Ich "verdiene" soviel, dass der Fiskus draufschlagen kann und am Ende weniger als im ersten Ausbildungsjahr übrigbleibt) mein Budget aufstocken. Eigentlich muss ich dies tun um überhaupt meinen kleinen Lebensstandard ( günstigstes Auto, kleinste Wohnung etc) weiterhin finanzieren zu können.
Ich weiß nur nicht ob meine Idee ins blaue schießt oder realisierbar ist, da mir die betriebswirtschftlichen Kosten ( Material, Arbeit usw.) bewusst sind.
Genauso möchte ich nicht schwarz arbeiten und den lieben Mitbürgern des Finanzamtes mein hart erarbeitetes Geld in den Rachen schieben.
Gedankenanstöße, Kritik und alles andere sind erwünscht und freue mich auf Antworten.
Gruß aus NF
PS: Eins möchte ich noch loswerden. Ich finde es eine Schweinerei, dass der deutsche Staat Azubis wie mich durch die Finanzabgaben in gewisser Weise zur Schwarzarbeit treibt. Auch wenn ich dies durch meine oben genannte Thematik versuche zu vermeiden aber wieviele von uns müssen nebenbei am Fiskus vorbei verdienen, um sich eine kleine Wohnung zu leisten?
Mir ist es in den Sinn gekommen, auf Märkten evtl. Kleinstmöbel und derartiges anzubieten.
Ich bin mir aber unsicher wie die HWK bzw. wie das Finanzamt darauf ragieren könnten. Ich bin wie oben beschrieben in der Ausbildung und eben nicht selbstständig.
Mein Chef wird vermutlich eher weniger ein Problem damit haben, da ich ihm keine Konkurrenz mache.
Der Grund warum ich das mache: Ich will einfach dazulernen und neben meiner mickrigen Ausbildungsvergütung ( Hammer: Ich "verdiene" soviel, dass der Fiskus draufschlagen kann und am Ende weniger als im ersten Ausbildungsjahr übrigbleibt) mein Budget aufstocken. Eigentlich muss ich dies tun um überhaupt meinen kleinen Lebensstandard ( günstigstes Auto, kleinste Wohnung etc) weiterhin finanzieren zu können.
Ich weiß nur nicht ob meine Idee ins blaue schießt oder realisierbar ist, da mir die betriebswirtschftlichen Kosten ( Material, Arbeit usw.) bewusst sind.
Genauso möchte ich nicht schwarz arbeiten und den lieben Mitbürgern des Finanzamtes mein hart erarbeitetes Geld in den Rachen schieben.
Gedankenanstöße, Kritik und alles andere sind erwünscht und freue mich auf Antworten.
Gruß aus NF
PS: Eins möchte ich noch loswerden. Ich finde es eine Schweinerei, dass der deutsche Staat Azubis wie mich durch die Finanzabgaben in gewisser Weise zur Schwarzarbeit treibt. Auch wenn ich dies durch meine oben genannte Thematik versuche zu vermeiden aber wieviele von uns müssen nebenbei am Fiskus vorbei verdienen, um sich eine kleine Wohnung zu leisten?