DerBastler
ww-eiche
Hallo woodworker Freunde,
hat jemand einen genauen Bauplan von Guido Henns Zuschnittbrett?
hat jemand einen genauen Bauplan von Guido Henns Zuschnittbrett?
Zuschnittbrett Guido Henn
- Ersteller DerBastler
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- guido henn zuschnittbrett
elgarlopin
ww-robinie
Guckst du:
http://www.festool.at/SiteCollectio...tal_multimedia_download/de/p2010_gwhks_de.pdf
Auf Seite 40.
Franz
http://www.festool.at/SiteCollectio...tal_multimedia_download/de/p2010_gwhks_de.pdf
Auf Seite 40.
Franz
Hi,
nein, aber ich habe mir selbst eines nach dieser Vorlage gemacht: Zuschnittbrett - a set on Flickr
Maße 135x75cm (damit die Festool-Schienen etwas überstehen). Multiplex 12mm plus Sperrholz 6mm aufgeschraubt (damit die obere Schicht austauschbar ist).
Das Teil möchte ich nicht mehr missen. Damit wird die Tauchsäge zu einem derart vielseitigen Werkzeug...
Viele Grüße
Achim
nein, aber ich habe mir selbst eines nach dieser Vorlage gemacht: Zuschnittbrett - a set on Flickr
Maße 135x75cm (damit die Festool-Schienen etwas überstehen). Multiplex 12mm plus Sperrholz 6mm aufgeschraubt (damit die obere Schicht austauschbar ist).
Das Teil möchte ich nicht mehr missen. Damit wird die Tauchsäge zu einem derart vielseitigen Werkzeug...
Viele Grüße
Achim
nflanders
ww-birke
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- 6. April 2009
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- 70
kleine/kurze Stücke
Hallo,
wie sägt man damit kurze Stücke (z.B. 5cm Streifen) genau ab....lange Seite des Bretts links von der Schiene und einfach die Schiene /Lippe an gewünschte Breite plus Sägeblattbreite anlegen und das gewünschte Stück "fliegt" dann weg oder die lange Seite des Bretts rechts von der Schiene und das gewünschte Stück liegt unter der Schiene ...event mit einem Reststützstück damit die Schiene nicht kippt????
Hallo,
wie sägt man damit kurze Stücke (z.B. 5cm Streifen) genau ab....lange Seite des Bretts links von der Schiene und einfach die Schiene /Lippe an gewünschte Breite plus Sägeblattbreite anlegen und das gewünschte Stück "fliegt" dann weg
oder die lange Seite des Bretts rechts von der Schiene und das gewünschte Stück liegt unter der Schiene ...event mit einem Reststützstück damit die Schiene nicht kippt????DerBastler
ww-eiche
schau dir doch mal den vorgeschlagenen Link an : http://www.festool.at/SiteCollectio...tal_multimedia_download/de/p2010_gwhks_de.pdf
das erklärt sich doch dann von selbst.
Die Schiene liegt immer an der selben Stelle an, so das du einen rechtwinkligen Schnitt hast. Je nachdem ob du was langes oder kurzes schneiden möchtest mußt du links oder rechts messen.
Ich habe mir zwei Lineale eingelassen so das ich nicht mehr messen muß.
Mit nem Anschlag den du mit ner Zwinge fest machst, kannst du dann Leisten die gleich breit sind schneiden.
das erklärt sich doch dann von selbst.
Die Schiene liegt immer an der selben Stelle an, so das du einen rechtwinkligen Schnitt hast. Je nachdem ob du was langes oder kurzes schneiden möchtest mußt du links oder rechts messen.
Ich habe mir zwei Lineale eingelassen so das ich nicht mehr messen muß
.Mit nem Anschlag den du mit ner Zwinge fest machst, kannst du dann Leisten die gleich breit sind schneiden.
nflanders
ww-birke
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ja, aber bei etwas kurzem rechts der Schiene dann die Sägeblattstärke dazurechnen, denn die Lippe/Strich ist ja links vom Sägeblatt...wenn das zu verwendende Stück unter der Schiene liegt natürlich nicht, aber dann könnte die Schiene kippen und ich brauch was zum stützen (Reststück)...und so hatte ich es doch beschrieben oder nicht?
kobalt
ww-robinie
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- 11. September 2009
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Ich mache das mal so und mal so. Abhängig von der Anzahl der benötigten Stücke, der Größe des/der Brettes/r bzw. der Leiste/n und was ich an Reststücken zum unterfüttern habe.
Kommt es nicht auf den halben mm an, schneide ich das benötigte Stück rechts von der Schiene. Angezeichnet mit gewünschter Größe plus 2mm für das Sägeblatt.
Soll es genauer sein oder brauche ich mehrere gleiche Stücke, dann liegt das benötigte Stück unter der Schiene.
Wie der Aufbau genau aussieht, hängt davon ab, ob Du eine höhenverstellbare Auflage für die FS hast oder nicht.
Ohne Höhenverstellung (Zuschnittbrett eigentlich obsolet):
- zwei Reststücke mit der gleichen Dicke wie das Werkstück und mindestens so breit wie die FS lege ich möglichst nah an den Rand ober- und unterhalb des Werkstücks auf den Tisch. Das ist die Auflage für die FS.
- ein drittes Brett, ebenfalls mit der gleichen Dicke (wichtig für die Klemmung! [*]) lege ich dazwischen. Die Vorderkante ist dann mein Längenanschlag. Sie soll also zum einen genau parallel zur Sägelinie sein und zum anderen genau den richtigen Abstand dazu haben. Mache ich mit einem Stahllineal.
- dann wird alles miteinander festgeklemmt
- trotz der Klemmung lässt sich das Werkstück noch unter die Schiene bis zum Anschlag schieben
- sägen
Die Variante mit Höhenverstellung muss ich jetzt nicht mehr extra beschreiben, oder?
Gruß Kai
[*] Es geht auch mit einem dünneren Brett, das muss dann aber separat festgeklemmt werden. Beim MFT o.ä. kein großes Problem, auf dem Zuschnittbrett aber schwierig.
Kommt es nicht auf den halben mm an, schneide ich das benötigte Stück rechts von der Schiene. Angezeichnet mit gewünschter Größe plus 2mm für das Sägeblatt.
Soll es genauer sein oder brauche ich mehrere gleiche Stücke, dann liegt das benötigte Stück unter der Schiene.
Wie der Aufbau genau aussieht, hängt davon ab, ob Du eine höhenverstellbare Auflage für die FS hast oder nicht.
Ohne Höhenverstellung (Zuschnittbrett eigentlich obsolet):
- zwei Reststücke mit der gleichen Dicke wie das Werkstück und mindestens so breit wie die FS lege ich möglichst nah an den Rand ober- und unterhalb des Werkstücks auf den Tisch. Das ist die Auflage für die FS.
- ein drittes Brett, ebenfalls mit der gleichen Dicke (wichtig für die Klemmung! [*]) lege ich dazwischen. Die Vorderkante ist dann mein Längenanschlag. Sie soll also zum einen genau parallel zur Sägelinie sein und zum anderen genau den richtigen Abstand dazu haben. Mache ich mit einem Stahllineal.
- dann wird alles miteinander festgeklemmt
- trotz der Klemmung lässt sich das Werkstück noch unter die Schiene bis zum Anschlag schieben
- sägen
Die Variante mit Höhenverstellung muss ich jetzt nicht mehr extra beschreiben, oder?
Gruß Kai
[*] Es geht auch mit einem dünneren Brett, das muss dann aber separat festgeklemmt werden. Beim MFT o.ä. kein großes Problem, auf dem Zuschnittbrett aber schwierig.
kölner77
ww-buche
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Hallo,
ist wohl eine sau dumme Frage aber bastele grade wieder an meiner Werkbank,
bei meinen bisherigen Lösungen ist leider immer ein wenig Spiel in der Genauigkeit der Zuschnitte, wie werden eure Anschläge an den Zuschnittbrettern 100% rechtwinklig?
Weis dumme Frage des Büro -hockers aber vielleicht hilft mir ja wer auf die Sprünge.
Danke Gruß
Ben
ist wohl eine sau dumme Frage aber bastele grade wieder an meiner Werkbank,
bei meinen bisherigen Lösungen ist leider immer ein wenig Spiel in der Genauigkeit der Zuschnitte, wie werden eure Anschläge an den Zuschnittbrettern 100% rechtwinklig?
Weis dumme Frage des Büro -hockers aber vielleicht hilft mir ja wer auf die Sprünge.
Danke Gruß
Ben
elgarlopin
ww-robinie
Hallo Ben,
wenn du uns etwas genauer sagst, wie du vorgehst, können wir uns die Situation besser vorstellen und dir auch vielleicht einen Tipp geben.
Franz
wenn du uns etwas genauer sagst, wie du vorgehst, können wir uns die Situation besser vorstellen und dir auch vielleicht einen Tipp geben.
Franzkölner77
ww-buche
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Hallo,
naja frage mich nur wie ihr die Anschläge ausgerichtet habt.
Hab 3 Winkel, eine großen und einen kleinen Schreinerwinkel und einen 10 cm Schlosserwinkel sowie ein Von Guido Henn empfohlenes Holz Dreieck aus MPX 600 x 600 x 848,5 das ich mir beim Schreiner habe Sägen lassen.
Alle Winkel und auch der Prüfwinkel des Schreiners sind dem Holzwinkel entsprechend exakt rechtwinklig, habe auch mal eine 2. Führungsschiene Versucht.
Finde halt meinen Fehler nicht.
Die Platte der Werkbank ist laut Wasserwaage eben(Kein Lichtspalt).
Danke und Gruß
naja frage mich nur wie ihr die Anschläge ausgerichtet habt.
Hab 3 Winkel, eine großen und einen kleinen Schreinerwinkel und einen 10 cm Schlosserwinkel sowie ein Von Guido Henn empfohlenes Holz Dreieck aus MPX 600 x 600 x 848,5 das ich mir beim Schreiner habe Sägen lassen.
Alle Winkel und auch der Prüfwinkel des Schreiners sind dem Holzwinkel entsprechend exakt rechtwinklig, habe auch mal eine 2. Führungsschiene Versucht.
Finde halt meinen Fehler nicht.
Die Platte der Werkbank ist laut Wasserwaage eben(Kein Lichtspalt).
Danke und Gruß
blankscheit
ww-birnbaum
Vorgehensweise bitte noch beschreiben
Ok, Ben. Du hast jetzt geschrieben, welche Arbeitsmittel Dir zur Verfügung stehen. Um mögliche Probleme zu erkennen, müsstest Du uns beschreiben, wie Du die Führungsschiene(FS) auf dem Zuschnittbrett ausrichtest.
Wo liegt die FS an? Wie legst Du welchen Winkel an? Wie wird der "untere" Anschlag befestigt? Überprüfst Du nach dem Befestigen der FS nochmal den Winkel? Sind alle Ecken und Kanten frei von Spänen und anderen Resten? Wie sieht das Ergebnis des Zuschnittes aus? Wie groß sind Abweichungen? Diagonalen gemessen? usw. usw. usw. ...
Ok, Ben. Du hast jetzt geschrieben, welche Arbeitsmittel Dir zur Verfügung stehen. Um mögliche Probleme zu erkennen, müsstest Du uns beschreiben, wie Du die Führungsschiene(FS) auf dem Zuschnittbrett ausrichtest.
Wo liegt die FS an? Wie legst Du welchen Winkel an? Wie wird der "untere" Anschlag befestigt? Überprüfst Du nach dem Befestigen der FS nochmal den Winkel? Sind alle Ecken und Kanten frei von Spänen und anderen Resten? Wie sieht das Ergebnis des Zuschnittes aus? Wie groß sind Abweichungen? Diagonalen gemessen? usw. usw. usw. ...
kölner77
ww-buche
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- 251
Hallo,
danke dann begebe ich mich als nächstes noch mal ans messen.
Bislang hab ich an einer rechtwinkligen Platte einseitig eine Siebdruckplatte als Anschlag angeschraubt.
An diese mit dem Winkel die Rückseite der FS ausgerichtet und durch Löcher im Tisch verbunden.
Hinzu habe ich bei der Montage den Holzwinkel als Anschlag zur permanenten Überprüfbarkeit zwischen FS und Anschlag fixiert.
Die Schiene habe ich nur wenige mm überstehen lassen und dann den "Winkel/Anschlag" mit Klapschanier an 2 Löschern des Fs-adapters befestigt ausgerichtet und mir der Platte verschraubt. Dabei permanent den Winkel FS Anschlag überprüft.
Danach habe ich die Metalplatte mit genau in die Untere Nut passender Lippe auf einem Brettchen wie an Guidos Werktisch durch Langlöscher mit der Platte (ähnlicher Aufbau wie Ron Paulks Perfekt workbench mit Ablage in der Mitte) verschraubt.
Ich prüfe bei jedem Schnitt den Winkel zwischen Anschlagbrett und FS Rückseite.
Seltsamerweise sind bei schnitten bis zur max. Schnittlänge von 60cm bislang immer 2 Seiten t und gleich lang, die andre beiden reißen dann um 2-4 mm aus.
Kleine 13x13cm Brettchen in Mdf passten, zumindest sind die Zuschnitte ausreichend genau für das Verleimen auf Gehrung mit der Klebebandmethode.
Die Probleme Traten alle beim Zuschnitt der Werkstattunterschränke aus Osb bzw. alten lakierten Spanplatten auf.
Hier brauchte ich 4 Platten von 60x60cm (maximale Schnittlänge über den Tisch sind 68cm).
Kann der Fehler am zu tiefen durchschneiden der Bretter liegen?
Oder reicht das einrasten in einen Dorn wie bei Guido Henn`s Werktisch nicht aus und man muß die schiene an der 2. Seite noch mit einer Zwinge sichern, das sie nicht Verläuft, Verwindet?
Parallelen Messungen mache ich beim nächsten Sägen, hab jetzt die Überstände nach Anriss mühsam mit dem Bandschleifer und Exzenter abgenommen.
Die Schnitte sehen Sauber und gut aus, das Blatt ist auch relativ neu und scharf.
Machen bei so langen schnitten Paralleschnitthilfen wie hier im Video Möbelbau: So kriegen Sie auch große Platten klein / Möbelbau / HolzWerkenTV - Holzwerken ab ca.4:30 mehr Sinn, und gibt es die fertig? Diese langen Langlöcher Traue ich mir nicht sicher zu. Vielleicht gibt’s ja doch eine einfache Bauanleitung zu diesen Hilfen weis leider nur nicht ob Guido Henn diese schon irgendwo publiziert hat.
In überschaubarer Zukunft werde ich nur Plattenmaterial verarbeiten.
Größere Maschinen sind finanziell und Raummäßig nicht drin da alles transportabel bleiben muss.
Danke Gruß
danke dann begebe ich mich als nächstes noch mal ans messen.
Bislang hab ich an einer rechtwinkligen Platte einseitig eine Siebdruckplatte als Anschlag angeschraubt.
An diese mit dem Winkel die Rückseite der FS ausgerichtet und durch Löcher im Tisch verbunden.
Hinzu habe ich bei der Montage den Holzwinkel als Anschlag zur permanenten Überprüfbarkeit zwischen FS und Anschlag fixiert.
Die Schiene habe ich nur wenige mm überstehen lassen und dann den "Winkel/Anschlag" mit Klapschanier an 2 Löschern des Fs-adapters befestigt ausgerichtet und mir der Platte verschraubt. Dabei permanent den Winkel FS Anschlag überprüft.
Danach habe ich die Metalplatte mit genau in die Untere Nut passender Lippe auf einem Brettchen wie an Guidos Werktisch durch Langlöscher mit der Platte (ähnlicher Aufbau wie Ron Paulks Perfekt workbench mit Ablage in der Mitte) verschraubt.
Ich prüfe bei jedem Schnitt den Winkel zwischen Anschlagbrett und FS Rückseite.
Seltsamerweise sind bei schnitten bis zur max. Schnittlänge von 60cm bislang immer 2 Seiten t und gleich lang, die andre beiden reißen dann um 2-4 mm aus.
Kleine 13x13cm Brettchen in Mdf passten, zumindest sind die Zuschnitte ausreichend genau für das Verleimen auf Gehrung mit der Klebebandmethode.
Die Probleme Traten alle beim Zuschnitt der Werkstattunterschränke aus Osb bzw. alten lakierten Spanplatten auf.
Hier brauchte ich 4 Platten von 60x60cm (maximale Schnittlänge über den Tisch sind 68cm).
Kann der Fehler am zu tiefen durchschneiden der Bretter liegen?
Oder reicht das einrasten in einen Dorn wie bei Guido Henn`s Werktisch nicht aus und man muß die schiene an der 2. Seite noch mit einer Zwinge sichern, das sie nicht Verläuft, Verwindet?
Parallelen Messungen mache ich beim nächsten Sägen, hab jetzt die Überstände nach Anriss mühsam mit dem Bandschleifer und Exzenter abgenommen.
Die Schnitte sehen Sauber und gut aus, das Blatt ist auch relativ neu und scharf.
Machen bei so langen schnitten Paralleschnitthilfen wie hier im Video Möbelbau: So kriegen Sie auch große Platten klein / Möbelbau / HolzWerkenTV - Holzwerken ab ca.4:30 mehr Sinn, und gibt es die fertig? Diese langen Langlöcher Traue ich mir nicht sicher zu. Vielleicht gibt’s ja doch eine einfache Bauanleitung zu diesen Hilfen weis leider nur nicht ob Guido Henn diese schon irgendwo publiziert hat.
In überschaubarer Zukunft werde ich nur Plattenmaterial verarbeiten.
Größere Maschinen sind finanziell und Raummäßig nicht drin da alles transportabel bleiben muss.
Danke Gruß
blankscheit
ww-birnbaum
Das ist kein Ur-Zuschnittbrett mehr
Hallo,
nach dieser Beschreibung ist Dein Zuschnittbrett aber etwas anders aufgebaut, als das von Guido Henn in der Holzidee vorgestellte Modell.
Ich lese bei Dir von Löchern im Tisch, durch die etwas verbunden wurde. Dann sind noch ein "Winkel/Anschlag", Klappscharnier und Adapter vorhanden. Eine Metallplatte mit in die Nut der Schiene passende Lippe ist auch noch da. Und dann kommen noch Langlöcher ins Spiel ... hmmm ... nicht so ganz durchschaubar.
Das Ur-Zuschnittbrett ist doch sehr simpel aufgebaut. Hinten befindet sich eine Anschlagleiste (schnurgerade !!!). Für die genaue Position der Führungsschiene (FS) der Säge ist ein Brettchen angeschraubt, das der linken Kante der FS als Anschlag dient. An der Vorderkante des Zuschnittbrettes ist ein weiterer Anschlag für die genaue 90-Grad-Ausrichtung der FS befestigt.
Du hast bestimmt Gründe für die von Dir durchgeführten Veränderungen und Ergänzungen gehabt. Aber irgendwie ist genau hier der Wurm drin.
Mach doch bitte mal ein oder mehrere aussagefähige Fotos von Deinem Brett. Eine Skizze könnte auch helfen.
Oder bau Dein Brett wieder zurück auf ein mit dem Ur-Brett vergleichbares Etwas.
Die von Dir angesprochene Parallelschnitteinrichtung ist für wiederholgenaue Zuschnitte sehr hilfreich. Sie muss aber ebenfalls genau eingestellt werden, sonst kann man auch an ihr verzweifeln!
Hallo,
nach dieser Beschreibung ist Dein Zuschnittbrett aber etwas anders aufgebaut, als das von Guido Henn in der Holzidee vorgestellte Modell.
Ich lese bei Dir von Löchern im Tisch, durch die etwas verbunden wurde. Dann sind noch ein "Winkel/Anschlag", Klappscharnier und Adapter vorhanden. Eine Metallplatte mit in die Nut der Schiene passende Lippe ist auch noch da. Und dann kommen noch Langlöcher ins Spiel ... hmmm ... nicht so ganz durchschaubar.
Das Ur-Zuschnittbrett ist doch sehr simpel aufgebaut. Hinten befindet sich eine Anschlagleiste (schnurgerade !!!). Für die genaue Position der Führungsschiene (FS) der Säge ist ein Brettchen angeschraubt, das der linken Kante der FS als Anschlag dient. An der Vorderkante des Zuschnittbrettes ist ein weiterer Anschlag für die genaue 90-Grad-Ausrichtung der FS befestigt.
Du hast bestimmt Gründe für die von Dir durchgeführten Veränderungen und Ergänzungen gehabt. Aber irgendwie ist genau hier der Wurm drin.
Mach doch bitte mal ein oder mehrere aussagefähige Fotos von Deinem Brett. Eine Skizze könnte auch helfen.
Oder bau Dein Brett wieder zurück auf ein mit dem Ur-Brett vergleichbares Etwas.
Die von Dir angesprochene Parallelschnitteinrichtung ist für wiederholgenaue Zuschnitte sehr hilfreich. Sie muss aber ebenfalls genau eingestellt werden, sonst kann man auch an ihr verzweifeln!
kölner77
ww-buche
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Hallo,
leider bin ich die nächsten wochen nicht in der Nähe der Werkstatt werde sobald ich wieder ans werkeln komme mal zusätzliche Anschläge einbauen.
Wenns läuft gibts dann Bilder, glaube habe den Fehler langsam raus,
werde die Schiene wohl anzwingen müßen.
Gruß
ben
leider bin ich die nächsten wochen nicht in der Nähe der Werkstatt werde sobald ich wieder ans werkeln komme mal zusätzliche Anschläge einbauen.
Wenns läuft gibts dann Bilder, glaube habe den Fehler langsam raus,
werde die Schiene wohl anzwingen müßen.
Gruß
ben
nflanders
ww-birke
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Hallöchen,
wie heissen denn die Klemmen die in dem Video verwendet werden um das Brett niederzuhalten (die wo auf den Anschlagbrettchen drauf sind)? Und wenn mann so sägt ist der Ausreißschutz durch die Lippe der FS ja auch nix wert....
Gruss nflanders
wie heissen denn die Klemmen die in dem Video verwendet werden um das Brett niederzuhalten (die wo auf den Anschlagbrettchen drauf sind)? Und wenn mann so sägt ist der Ausreißschutz durch die Lippe der FS ja auch nix wert....
Gruss nflanders
kölner77
ww-buche
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Hallo hänge noch mal eine Frage an.
Welche Möglichkeiten gibt es denn zum nacharbeiten bei Plattenmaterialien, vor allem OSB, MDF, Span beschichtet und unbeschichtet seltener schichtverleimtes Holz.
Da fällt der Hobel ja weg oder kann man hier auch nen kleinen Handhobel nutzen um 2-3mm verlauf nach Riss aus zu gleichen.
Bleibt hier nur das schleifen?
Für preiswerte tips wäre ich dankbar.
(ja versuch mich auch im noch genaueren Sägen.)
Gruß
Ben
Welche Möglichkeiten gibt es denn zum nacharbeiten bei Plattenmaterialien, vor allem OSB, MDF, Span beschichtet und unbeschichtet seltener schichtverleimtes Holz.
Da fällt der Hobel ja weg oder kann man hier auch nen kleinen Handhobel nutzen um 2-3mm verlauf nach Riss aus zu gleichen.
Bleibt hier nur das schleifen?
Für preiswerte tips wäre ich dankbar.
(ja versuch mich auch im noch genaueren Sägen.
)Gruß
Ben
Kingkarule
ww-fichte
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- 26. Juni 2014
- Beiträge
- 23
Toter Link von Festool
Hallo Zusammen,
Der Festool Link in diesem Thread ist nicht mehr aktiv, hat jemand das Dokument abgespeichert?
Gruss.
Matt
Hallo Zusammen,
Der Festool Link in diesem Thread ist nicht mehr aktiv, hat jemand das Dokument abgespeichert?
Gruss.
Matt
Hallo. Das müsste der hier sein https://www.festool.de/Aktionen/Mehr-Festool/Heimwerker-Tipps-Tricks/Documents/saegen/Handkreissaege.pdf
hausmaddin
ww-esche
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- 7. Juni 2017
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Ich muss den Thread ma kurz aus der Versenkung holen, wo finde ich den Bauplan? Bzw. in welcher Ausgabe von Holzideen is der drinn weil die ham die Website wohl umgebaut ich find den grade nicht.
hausmaddin
ww-esche
- Registriert
- 7. Juni 2017
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Ok, Link gefunden...... muss ich daheim anschauen mein Webwasher in der Arbeit mag die Page nicht danke!
Orgelbauer
ww-robinie
Nö ... funzt nicht mehr. die haben ihren Netzauftritt komplett überarbeitet !
