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Dienstag, 21. Februar 2006
Neue einspindelige Unterflurfräse
Ruwi S auf der Holz-Handwerk
Bild: Ruwi-online.de
Die einspindelige Ruwi S ist die neueste Kombi-Unterflurfräse im Angebot des Maschinenbauers Reiner Ruggaber aus dem Schwarzwald.
Die mobile kleine Tischfräse soll wenig Strom verbrauchen und sich extra schnell umrüsten lassen. Die Arbeitsplatte wird hochgeklappt und die im Werkzeugfach liegenden Fräsköpfe können auf der Spindel montiert werden.
Die Arbeitshöhe lässt sich stufenlos verstellen. Auf Probefräsen soll man in der Regel verzichten können.
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Montag, 20. Februar 2006
Neues Stauraumsortiment
Häfele auf der Holz-Handwerk in Nürnberg
Lösungen für die Stauraumgestaltung in Schränken stellt Häfele auf der Holz-Handwerk in Nürnberg vom 22. bis 25. März vor. Am Stand 212 in Halle 10.1 will Häfele seinen Kunden Einrichtungssysteme präsentieren, mit denen sich der Platz in Möbeln nutzen und die Ordnung verbessern lässt. Auch die Beleuchtung ist ein Thema. Als Beispiele werden Vorschläge für Kleider- und Wohnzimmerschränke, Badmöbel, Garderoben oder begehbare Schränke vorgestellt. Eine Beratungsbroschüre über das neue Stauraum-Sortiment, die Handwerker im Verkaufsgespräch unterstützt, ist in Vorbereitung.
Vorführen wird Häfele auch die Klebetechnik „no drill“: Der Spezialklebstoff haftet auf Fliesen, Glas, Metall und hilft dort, Bohrlöcher und Dübeln zu vermieden. Die festgeklebten Gegenstände können später wieder gelöst werden.
Erstmals wird Häfele auch ein neues, umfangreiches Programm an Baubeschlägen für den Objektbedarf vorstellen, das unter der Eigenmarke StarTec geführt wird, darunter auch Drückergarnituren, die nach DIN EN 1906-4/7 geprüft und zertifiziert sind und der Feuerschutznorm nach DIN 18273 entsprechen.
Mehr Info:
http://www.haefele.com
Freitag, 17. Februar 2006
Feng Shui und Kuhnle-Anbindung inklusive
Version 4 von Truncads 3D-Generator kommt
Eine neue Version des 3D-Generators stellt Truncad auf der Holz-Handwerk in Nürnberg (22. bis 25. März) vor.
Die Version 4 des Programms liefert jetzt auf Knopfdruck mit den Hauptmaßen versehene Ausdrucke von Frontansichten und Draufsichten. Außerdem lassen sich Schränken Höhen- oder und Tiefenversätze zuweisen, so dass man eine Schrankzeile als einen Schrank planen und verändern kann. Abgeschrägte Abschlüsse an Schränken werden unterstützt. Auch Innenausstattungen wie Kleiderlifter oder Wäschekorbe lassen sich in der Planung jetzt berücksichtigen.
So genannte Bearbeitungen wie bestimmte Befestigungen für Klappenbeschläge oder Ausschnitte für Wasch-/Spülbecken können individuell definiert und gespeichert werden. Die Übergabe der Daten an die CNC-Bearbeitungszentren über das Programmiersystem NC-HOPS kann so noch bequemer werden.
In der Präsentation kann der 3D-Generator jetzt auch Spiegelflächen tatsächlich mit Spiegelungen darstellen sowie verschiedene Kantenmaterialien anzeigen.
Außerdem kommt das Programm jetzt im integrierter FengShui Analyse: Das geplante Möbel lässt sich unter Feng-Shui-Gesichtspunkten analysieren, und der Planer erhält eine Aussage, ob es positive oder negative Auswirkungen haben wird.
Nicht zuletzt arbeitet der 3D-Generator mit dem Branchenprogramm Kuhnle Holz zusammen: Stücklisten können automatisch in Kuhnle übernommen werden. Die Artikelbezeichnungen werden direkt aus der Kuhnle-Datenbank importiert.
Zu sehen ist der 3D-Generator in Halle 11.1 an Stand 115.
Mehr Info:
www.truncad.de
Mittwoch, 15. Februar 2006
3D-CAD mit CNC-Anbindung für Tischler
Pytha bringt Projekte vom Schirm auf die Maschine
Vom Bildschirm auf die CNC-Maschine: Mit dem 3D-CAD-System Pytha lassen sich Möbel- und Innenausbauten nicht nur konstruieren und fotorealistisch präsentieren, sondern auch zur Produktion an CNC-Maschinen weiterleiten.
Wie das in der Praxis funktioniert, das führte der Pytha-Partner Cats Gesellschaft für technische DV-Anwendungen mbH aus Gütersloh am Samstag im Verler Innenausbaubetrieb Schulke und Brokbals vor.
Dienstag, 14. Februar 2006
Preisgekrönte Gesellenstücke auf der IHM
Bundesentscheid „Die gute Form“
Die Kandidaten, die sich für den Bundesentscheid im Wettbewerb „Die gute Form“ qualifiziert haben, präsentieren ihre Gesellenstücke vom 16. bis 22. März auf der Internationalen Handwerksmesse IHM in München.
Der Wettbewerb „Die gute Form“ will Tischler- und Schreinerlehrlinge für den Stellenwert der Gestaltung sensibilisieren. Zunächst auf Innungs-, dann auf Landesebene werden die am besten gestalteten Gesellenstücke ausgewählt. Kriterien sind ein zeitgemäßer Entwurf, eine eigenständige Idee, gutes Design sowie eine funktions- und materialgerechte Konstruktion.
Die Landessieger qualifizieren sich für den Bundesentscheid, den der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) traditionell auf einer großen Messe ausrichtet, in diesem Jahr auf der IHM. Die ausgesuchten Gesellenstücke sind am Stand des BHKH zu sehen (Halle A2, Stand 14F/15F).
Eine Experten-Jury wählt aus den bereits preisgekrönten Exponaten noch einmal die drei besten aus und bestimmt damit die diesjährigen Bundessieger, die am letzten Messetag bekanntgegeben werden.